Wovor habt ihr Angst? Krieg, Jobverlust, Hungersnot?
Ich persönlich habe vor mehreren Sachen Angst, aber besonders vor zwei Sachen. Zum einen vor einem neuen Weltkrieg und zum anderen vor einer Hungersnot.
Ich persönlich habe auch Angst vor einem Weltkrieg du ich bin auch der Meinung, dass meine Angst gar nicht so unbedacht ist, denn schon seit längeren Jahren bahnt sich ein Weltkrieg an und man kann meiner Meinung auch froh sein, dass es bis jetzt noch keinen gegeben hat. Sicherlich waren der erste und auch der zweite Weltkrieg wirklich schlimm, aber ich kann mir vorstellen, dass ein dritter Weltkrieg diese zwei vorausgegangen Kriege noch um weites überragen wird und das leider im negativen Sinne.
Besonders Angst machen mir drei wichtige und äußerst gefährliche Faktoren, die gleichzeitig auch Waffen sind und über das Ende der Menschheit entscheiden können. Und ich kann mir vorstellen, dass diese Waffen, die es jetzt schon gibt, im dritten Weltkrieg einen gigantischen Schaden anrichten würden. Besonders Angst machen mir die biologischen Bomben, die chemischen Bomben und natürlich die Atomsprengköpfe von denen auch eine gigantische Gefahr ausgeht, die mir Angst bereitet.
Wenn auch nur eine Art von diesen Waffen im dritten Weltkrieg vorkommen würde, dann könnte man seiner schönen Heimat tschüss und auf nimmer wieder sehen sagen, denn diese Waffen haben eine solche Gewalt und eine solche Power, dass sie alles auf dieser schönen Erde zerstören können.
Vor einem Weltkrieg habe ich auch noch Angst, weil ich denke, dass genau das Gleiche wie in der Zeit des zweiten Weltkriegs passieren kann und auch gut möglich ist. Nämlich, dass sich eine Partei und eine Macht oben absetzt und alle, die in der Minderheit sind, oder gegen einen Krieg sind, einfach umgebracht werden, oder weggesperrt werden. Es könnt dazu kommen, dass es im Weltkrieg eine Wiederholung des zweiten Weltkriegs geben kann und das macht mir schon Angst. Denn ich möchte keinen Krieg haben. Außerdem habe ich Angst davor meine Freunde im Weltkrieg verlieren zu können, sodass ich ganz allein übrig bleibe. Mir würde das Leben glaube ich keinen Halt mehr geben können, wenn ich wüsste, dass alle meine Freunde, meine Verwandten und auch meine Feinde sich gegenseitig umbringen. Ich hätte Angst, alle zu verlieren.
Und leider existiert die Vorstellung eines neuen Krieges, der irgendwann bestimmt ausbrechen wird nicht nur in unseren Köpfen, sondern auch in denen der Politiker, die sich, wenn man genau darauf achtet jetzt schon rüsten. Wenn man zum Beispiel die Amerikaner sieht, die jetzt schon daran denken, dass man Luftabwehrraketen und Geschütze zum Schutz aufstellen und aktivieren soll, dann sieht man, dass es eigentlich nur noch ein Wunder ist, dass noch kein Krieg ausgebrochen ist. Und ich habe, wie die Meisten Angst, dass ein dritter Weltkrieg schon bald ausbrechen könnte.
Weiterhin habe ich Angst vor einer Hungersnot, denn mir ist schon seit längerem aufgefallen, dass zum einen die Preise der Waren, die man im Laden, oder Supermarkt kaufen kann immer teurer werden und zum anderen, das immer mehr Waren importiert werden. Doch was wird sein, wenn diese Länder nicht mehr genug Ressourcen haben, um die anderen Länder mit zu versorgen? Ich sehe diese Situation sehr problematisch und denke, dass bereits jetzt schon einige Familien, auch in Deutschland sehr knapp am Hungerstod leben. Sicherlich kann man sagen, dass es momentan noch genug zu essen gibt, aber ich bin mir da nicht mehr ganz so sicher, wenn man sieht, wie teuer die Lebensmittel in der letzten Zeit geworden sind.
Wie ist eure Meinung zu diesen zwei Sachen? Habt Ihr auch Angst vor einem neuen Krieg, oder einer Hungersnot? Und was habt ihr ansonsten noch für Ängste, wie zum Beispiel den Verlust seines Jobs, oder vielleicht sogar seines Freundes?
Ich habe große Angst, daß es in Deutschland noch weiter bergab geht. OK, wir haben feste Jobs, aber man weiß nie was kommt. Das Benzin und die Lebensmittel werden immer teurer. Ich habe Angst, daß man die Kinder nicht mehr anständig ernähren kann und leben muß wie die Leute damals nach dem zweiten Weltkrieg. Vor Krieg habe ich keine Angst, wenn es zu einem neuen Krieg kommt, dann setzen sie Atomwaffen ein und dann geht es wohl auch schnell zuende denke ich. Ich finde je härter es hier wird in den einzelnen Ländern, umso mehr wird es irgendwann zur Eskalation kommen, leider. Hoffen wir es mal nicht.
Also ich finde, dass alles in allem schon schmerzhaft waere, doch der Jobverlust fuer mich eines der groessten Krisen in meinem Leben sein wuerde. Klar ist Krieg und Hungersnot keine schoene Sache, doch wohl eher unwarscheinlicher als der uns altbekannte Jobverlust. Zumal wenn man keinen Job hat eingeschraenkter ist und die Zukunft somit als unsicher gilt.
Nennt mich entweder optimistisch oder blind, aber vor solch großen Katastrophen wie Weltkrieg oder Hungesnot habe ich keine Angst. Angst habe ich vor meinen eigenen persönlichen Problemen, meine Freunde oder Familie zu verlieren, dabei denke ich aber dass Ursachen wie Verkehrsunfall und ähnliches deutlich wahrscheinlich sind, als das Krieg oder Hungersnot sie umbringen könnten. Und daraus folgert sich meine Angst vor Einsamkeit.
Das wirklich eine Nation die genannten Waffen jemals einsetzen wird halte ich für ziemlich unwahrscheinlich, weil ich irgendwie noch an den Menschenverstand glaube,, und der sagt, dass man kriege auf dem Schlachtfeld ausführt - und nicht in der Heimat von Zivilisten. Ja stimmt, eigentlich ist das auch jetzt nicht der Fall, aber ich glaube trotzdem nicht, dass ich Angst davor haben müsste.
Und bevor eine große Hungersnot eintreten wird, werden die Länder der Welt alsbald merken, dass sie die Felder auch mal wieder für Lebensmittel nutzen könnten, anstatt Raps zur umweltfreundlichen Energiegewinnung und solche Geschichten. Wobei ich schon für umweltfreundliche Energie bin, aber bevor die Menschheit deswegen verhungert, verzichte ich lieber auf den umweltfreundlichen Strom.
So große Angst habe ich nicht davor, dass in Deutschland Krieg ausbricht. Natürlich sind Kriege schlimm, aber ich glaube nicht, dass es so wahrscheinlich ist, dass hier ein Krieg ausbricht.
Vorm Jobverlust habe ich in den nächsten Jahren nicht so viel Angst. Zunächst mache ich noch knapp zwei Jahre meine Ausbildung und danach sieht es auch nicht ganz so schlecht aus, was die Übernahmechance betrifft.
Vor einer Hungersnot habe ich zumindest in der nächsten Zeit auch noch keine Angst. Ansonsten habe ich aber noch Angst davor, dass ich irgendwann mal im Leben ganz alleine dastehe, ohne Familie, ohne Freunde. Das beängstigt mich schon.
Ich habe eine Existenzangst. Man kann schon Lebensangst dazu sagen. Denn die Angst, dass es in Deutschland immer weiter bergab geht hat damit auch zu tun. Alles wird teurer. Lohn wird aber nur schwindend gering erhöht und gleicht den Preisanstieg absolut nicht aus. Deswegen habe ich schon angst, irgendwann nicht mehr existieren zu können.
Vor einem Krieg habe ich weniger angst, weil ich glaube, wenn es dazu kommt, dann merkt hier in Deutschland keiner mehr was, weil dann mit Atomwaffen alles vorbei sein wird.
Angst habe ich auch davor, meinen Partner zu verlieren . Sei es durch Tod oder anders.
Meine größte Angst besteht darin den Job zu verlieren. Denn durch den Job verdiene ich meinen Lebensunterhalt. Klar bekommtn man noch Arbeitslosengeld oder Hartz IV, aber die lebensqualität sinkt doch drastisch. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass es den Deutschen bald viel schlechter gehen wird. Der Anstieg der Lebenhaltungskosten und Benzinpreise geht immer weiter und was bis jetzt geschehen ist war nur der Anfang. Wir werden bald alle viel weniger in der Tasche haben und können froh sein, wenn wir einen Job haben. Die Arbeitslosigkeit wird sich drastisch erhöhen, auch wenn es jetzt noch nicht danach ausschaut!
Existenzangst hab ich auch. Wohl begründet durch die anschleichende Inflation im Land. Im Job zu bestehen wird auf Grund der Sparmaßnahmen vieler Firmen auch immer schwerer. Angst vor Kriegen kommt natürlich auch dazu, ganz besonders vor solchen mit atomaren Anschlägen. Umweltkatastrophen werden zunehmend auch zur Quelle für Ängste. Tsunamis, Waldbrände und Erdbeben stehen ja an der Tagesordnung in den Nachrichten. Der Terrorismus macht mir am meisten zu schaffen. Der berühmte elfte September steck mir persönlich immer noch in den Knochen!
Auch ich bin einer dieser Menschen die Angst haben das in Deutschland alles den Bach noch weiter runtergehen wird, Anzeichen gibt es leider genug dafür, und wenn es wirklich so weiter geht wird es heftige Probleme geben und genau davor hab ich Angst.
Aber das ist nicht das einzige.
Eine Angst vor einem neuen Weltkrieg finde ich persöhnlich eher übertrieben, weil ich vetraue doch auch noch auf solche Sachen wie die UNO da es verhindert werden kann, klar gibt es Anzeichen aber die gibt es schon länger und nicht erst seit den 90er Jahren, daher habe ich davor kaum Angst, auch wenn die Angst davor durchaus brgründet ist-
ABC-Waffen werden schon heute eingesetzt und werden auch immer werden auch wenn nicht für militärische Zwecke, auch in der Landwirtschaft werden Chemische Kampfstoffe gegen die Insekten eingesetzt.
Ich glaube kaum das eine Nation einfach Waffen in der heutigen zeit einsetzen würde, klar mit den Säbeln rasseln machen alle, sei es Amerika, sei es China, oder wer auch immer, aber jedem ist klar ein 3. Weltkrieg gibt Problem, und zwar solche die man nicht mal einfach lösen kann.
Mir macht da auch eher Angst wie viele Kinder und jugendlich sich aufführen als ich 12/13 war hab ich mich niemals so benommen und kann mich auch kaum daran errinern das sich viele so benommen haben und wenn das soweiter geht dann gibt das auch noch mehr problem als nur den demografischen Wandel.
Existenzangst hatt inzwischen fast jeder und das ist auch wiederum eine Angst die begründet ist, wir müssne uns dafür nur mal anschauen wie die Wirtschaft mit Arbeitern und Angestellten umgeht, schließen wir halt nen werk in deutschland aus betriebswirtschaftlichen FGründen und machen ein billigeres in Polen oder china auf, die arbeiter und ihr wohl sind uns doch egal, frei nach dem Motto Geld ist mehr wert als alles andere, finde ich schade, aber leider denken das wohl viele höhrere Wirtschaftsbose
Ich habe eigentlich am meisten Angst vor einer schlimmen Krankheit, die alle meine Zukunftspläne durchkreuzen kann und mein Leben viel eher als geplant beenden würde. Und natürlich fände ich es genauso schrecklich, wenn einer von meinen liebsten Menschen in Familie und Freundeskreis an einer schlimmen Krankheit erkranken oder gar sterben würde.
Und irgendwie ist sowas eine viel realitätanähere Angst, als ständig Angst vor einem Atombombenangriff der Russen oder einem dritten Weltkrieg zu haben. Sowas wollte mir damals in der 7. Klasse immer schon meine Sozialkundelehrerin einreden und ich habe nachts wach gelegen und Angst gehabt vor dem drohenden Weltuntrgang. Und wenn ich das damals wirklich weiterhin ernnst genommen hätte, müsste ich mittlerweile seit 10 Jahren in ständiger Panik vor Krieg leben.
Diagnosen von schrecklichen Krankheiten erlebe ich hingegen in meinem täglichen Leben im Krankenhaus und deshalb ist das für mich irgendwie grifbarer, näher und auch bedrohlicher.
Desweiteren ist natürlich ein privater Ruin ziemlich schlimm und ich hoffe auch, dass mir sowas erspart bleibt und bei mir nie der Gerichtsvollzieher oder Ähnliches auf der Matte stehen muss. Aber zum Großen Teil hat man sowas ja auch selbst in der Hand und kann das steuern Und ich hoffe auch mit meinem Studium einen guten Grundstein gelegt zu haben und dann nicht in ständiger Angst um meinen Arbeitsplatz leben zu müssen denn Jobverlust stelle ich mir auch sehr deprimierend vor.
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