Mögt ihr beim täglichen Frühstück Routine oder Abwechlung?
Ich mag zwar grundsätzlich gerne Abwechslung im Speiseplan und probiere auch oft neue Rezepte aus, aber das Frühstück ist ein Ritual, das immer gleich ist. Und zwar esse ich morgens, ob werktags oder feiertags, immer ein Leberwurstbrot und ein Marmeladenbrot. Dazu trinke ich eine Tasse schwarzen Kaffee ohne Zucker. Ohne dieses Frühstück bin ich morgens schon schlecht gelaunt. Nur sonntags esse ich eine Semmel, die ich mir zusammen mit der Sonntagszeitung kaufe.
Mögt ihr beim täglichen Frühstück auch Routine? Oder liebt ihr die Abwechslung, esst also Müsli, Rührei, Pancakes, Brötchen oder Brot je nach Lust und Laune?
Eigentlich ist mein Frühstück stets gleich, wochentags esse ich Joghurt mit Früchten, danach eine Tasse Kaffee. Am Wochenende hole ich Brötchen, die dann meist mit Käse belegt werden.
Ab und zu habe ich aber dann eine Phase, in der ich mal was anderes essen möchte. Dann mache ich z.B. ein Omelett mit Paprika, Tomaten, Zwiebeln, Pilzen, je nachdem was gerade da ist.
Ich mag beim Frühstück keine Routine. Generell esse ich eigentlich das, worauf ich gerade Lust habe und esse nicht immer wieder dasselbe. Natürlich ist es schön, wenn man auch mal Routine hat, aber beim Essen mag ich das gar nicht. Ich sehe frühs dann in den Kühlschrank was da ist und mache mir dann so mein Frühstück. Zum Glück sieht mein Partner das auch so und deswegen gibt es da auch keine Probleme.
Ich brauche in dieser Hinsicht sehr viel Abwechslung. Ich kriege schon fast die Krise, wenn ich zwei mal hintereinander das gleiche essen muss. Wenn ich die ganze Woche über Müsli oder Butterbrot zum Frühstück essen würde, würde ich erst Recht die Krise kriegen. Ich esse morgens also in der Regel das, wonach mir gerade ist und das so abwechslunsgreich wie möglich. Mal Müsli, mal ein Spiegelei, mal ein Kräuterbaguette. Hin und wieder auch ein belegtes Brot mit entweder Aufschnitt oder Aufstrich.
Bei mir gibt es beim Frühstück absolut keine Routine. Stattdessen fällt bei mir das Frühstück eigentlich immer unterschiedlich aus, wobei es in den Ferien meistens überhaupt kein Frühstück bei mir gibt. Immerhin schlafe ich dann meistens bis etwa zehn Uhr morgens, wobei ich dann auch nicht gleich nach dem Aufstehen etwas essen möchte. Von daher warte ich dann immer bis zum Mittagessen und lasse das Frühstück dadurch ausfallen. Das passt für mich perfekt und ich fände es in so einem Fall auch eher unnötig, zu frühstücken, da sich das Mittagessen und auch das Abendessen auch weit nach hinten verschieben würden. Von daher trinke ich dann eigentlich auch nur eine Tasse Kaffee.
Wenn ich zur Uni gehe, dann kommt es immer darauf an, um welche Uhrzeit ich gerade Vorlesung habe. Ist es so, dass ich schon früh aus dem Haus muss, dann verzichte ich auch auf das Frühstück zu Hause und esse stattdessen in der Uni ein belegtes Brötchen. Und falls es so ist, dass ich erst gegen Mittag zur Uni muss, dann esse ich meistens ein Brötchen zu Hause und trinke dann auch einen Kaffee dazu oder ich esse auch einfach Cornflakes oder mache mir ein Müsli.
Hin und wieder ist es auch so, dass ich bei meiner Arbeit Frühschicht habe, wobei ich dann immer dort frühstücken kann. Allerdings ist es auch immer völlig unterschiedlich, was ich dann esse. Während ich manchmal etwas ganz Klassisches esse, kann es durchaus sein, dass ich auch hin und wieder ein Eis oder auch einen Salat esse. Immerhin macht es mir absolut nichts aus, bereits am Morgen richtige Speisen zu mir zu nehmen und ich habe dann eigentlich auch immer auf alle möglichen Lebensmittel Appetit.
Wenn ich hin und wieder am Wochenende Zeit dazu habe, um ausgiebig zu frühstücken, dann gib es bei uns meistens Brezeln, Brötchen, Brot oder Toast. Meistens gibt es dann auch gleich mehrere diese Grundlagen auf einmal, wobei es dann auch verschiedene Aufstriche, Käse und Wurst dazu gibt. So kann sich dann auch immer jeder selbst aussuchen, was er essen möchte. Dazu gibt es dann meistens auch frischen Orangensaft, Tee oder Kaffee.
An sich frühstücke ich niemals. Aber seit einigen Wochen versuche ich meinen Körper an eine andere Ernährungsweise umzustellen, so dass ich mich regelrecht zum Frühstück zwinge. Ich frühstücke zwar zu unterschiedlichen Zeiten und auch meistens auf der Arbeit, aber das ist auch okay. Ich versuche auch beim Frühstück zu variieren, damit es mir nicht aus den Ohren kommt.
Ich wechsele an sich ständig ab. Mal gibt es bei mir die sogenannten "Overnight-Oats", also Haferflocken, die über Nacht in Milch oder Joghurt breiig werden. Finde ich zwar widerwärtig, aber es tut meinem Darm gut, also würge ich sie irgendwie runter. Dann nehme ich mir Schoko-Cornflakes mit, auf die fahre ich voll ab, weil ich sie sehr lecker finde. Manchmal nehme ich mir auch ein Brötchen mit und lasse es beim Metzger belegen. Dann esse ich auch mal nur Obst oder Gemüse. Oder ich hole mir ein Croissant und eine Schokomilch beim Bäcker. Aber ich achte darauf, dass ich wirklich jeden Tag etwas Anderes esse.
Unter der Woche esse ich mehr oder weniger immer das gleiche zum Frühstück, entweder Toast oder ein Brötchen mit Nutella oder Honig. Ich habe so früh Morgens keinen großen Hunger, da würde es sich nicht lohnen irgendwas Aufwendigeres zu richten, und ich hätte auch keine Lust früher aufzustehen dafür.
Am Wochenende gibt es dafür ziemlich viel Abwechslung. Wir backen dann Waffeln, Omeletts, Pfannkuchen, Croissants und so weiter und dazu gibt es oft einen Obstsalat. Dafür esse ich dann Mittags aber nichts oder vielleicht etwas, das vom Frühstück übrig geblieben ist.
Ich muss erst einmal sagen, dass ich ein Mensch bin, der selten dazu kommt, ein Frühstück zu sich zu nehmen. Ich bin ein totaler Langschläfer und wenn ich aufstehe, ist es eher schon Zeit für das Mittagessen. Zumindest ist es so, wenn ich vormittags frei habe und nichts zu tun habe. Wenn ich zur Universität muss, dann schaffe ich es meistens auch nicht früh morgens zu essen, weil ich lieber etwas länger schlafe. Ich weiß, dass viele Menschen sagen, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit am Tag ist, aber ich verzichte gern darauf. Mir ist mein Schlaf dann doch viel wichtiger.
Jedoch gibt es Tage, an denen auch ich zum Frühstück komme und dann muss ich sagen, dass ich keine Routine habe. Ich schaue in den Kühlschrank und entscheide dann spontan, was ich esse. Mal sind es Milchbrötchen mit Kakao, mal ist es Toast, mal ist es ein Brötchen und manchmal mache ich mir einfach Rühreier. Eine Routine würde für mich gar nicht in Frage kommen, da ich es hasse, wenn ich jeden Tag das Gleiche esse. Meine Mutter kriegt da manchmal die Krise, weil ich der einzige im Haushalt bin, der nicht zwei Tage lang das Gleiche essen kann.
Früher hatte ich mein Frühstück mit in die Schule bekommen und selbst dort durfte es keine Routine sein, aber meine Mutter gab mir halt immer diese Routine. Jeden Morgen gab es Brot mit etwas belegt und es nervt einfach, wenn man jeden Morgen das Gleiche sieht. Deshalb habe ich mir an bestimmten Tagen etwas an der Cafeteria gekauft, damit ich Abwechslung habe oder ich habe einfach an manchen Tagen mein Frühstück gar nicht gegessen, je nachdem, wie viel Hunger ich hatte. Demnach gibt es zwei Möglichkeiten bei mir. Entweder ich esse gar nichts am Morgen, weil ich länger schlafe oder keinen Hunger habe oder ich brauchte eine totale Abwechslung!
Allgemein habe ich beim Frühstück eher Routine, was aber nicht daran liegt, dass ich nichts anderes mögen würde, sondern eher daran, dass mir werktags die Zeit fehlt, groß zu variieren. Also esse ich einfach schnell ein Müsli und trinke dazu einen Kaffee. Wenn ich aber mehr Zeit habe, also am Wochenende oder im Urlaub, dann esse ich auch mal etwas gemütlicher. Dann mache ich mir gerne ein Toast und dazu koche ich vielleicht ein Ei oder ich mache mir ein Rührei. Auf jeden Fall finde ich dann die Abwechslung mal ganz angenehm.
Was bei meinem Frühstück immer gleich bleibt, ist der Kaffee. Ich trinke jeden Morgen zwei Tassen Kaffee mit Milch, ohne Zucker. Dazu esse ich zur Zeit zwei Schnitten Vollkornbrot mit Kürbiskernen oder mit Sonnenblumenkernen. Die Schnitten stecke ich in den Toaster und röste sie. Damit sie schön knusprig sind. Auf eine Schnitte kommt Quark mit Marmelade, wobei ich Kirschmarmelade vorziehe. Für die andere Schnitte habe ich Pflaumenmus oder Apfelkraut. Manchmal esse ich darauf auch Rübenkraut oder Honig, aber dann mit Butter darunter.
Nach einigen Wochen wechsle ich ab, wenn ich Lust habe. Dann mache ich mir Müsli mit Kokosflocken und schneide da hinein einen Apfel in kleine Stücke. Manchmal auch eine Banane oder anderes Obst, je nach Jahreszeit. So kommen diese beiden Varianten abwechselnd zum Einsatz.
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