Was macht Comicfiguren sympathisch/unsympathisch?

vom 02.03.2014, 19:57 Uhr

Ich habe selbst eine Vorliebe für die Familie Duck. Ich finde die sehen alle sehr sympathisch aus und machen immer lustige Faxen, wenn es zu kniffligen Siutationen kommt. Die Familie Maus finde ich viel farblose, aber dennoch nett. Gäbe es die Familie Duck nicht, hätte ich mir nie diese Hefte gekauft. Figuren wie Fix und Foxi, Tim und Strolchi, Garfield oder Muumins konnte ich noch nie leiden.

Was macht Comicfiguren sympathisch bzw. unsympathisch? Liegt es nur an ihrem Aussehen oder spielen auch ihre Geschichten und die Art, wie sie gezeichnet wurden eine Rolle?

» celles » Beiträge: 8677 » Talkpoints: 4,08 » Auszeichnung für 8000 Beiträge



Für mich macht erstens der Zeichenstil viel aus. Mit so etwas wie Naruto konnte ich nie viel anfangen, währenddessen ich zum Beispiel Kamikaze Kaito Jeanne und One Piece geliebt habe. Bei Disney mag ich auch viel lieber die Charaktere aus den konventionell gezeichneten Filmen als die computeranimierten Charaktere.

Eine weitere wichtige Rolle spielt tatsächlich die Geschichte der Charaktere. Ich war ja früher immer so ein richtiges Mädchen und liebte alle Disney Prinzessinen, sofern sie schöne Kleider trugen, viele lieder trällerten und am Ende einen Prinzen heirateten. Dafür konnte ich mich nie für Comics wie Tim und Struppi oder dergleichen erwärmen. Heute sind meine Helden Charaktere wie Wall-E, der alles für seine große Liebe Eve tut und nebenbei den Menschen einen Sinn für ihre Umwelt zurück bringt.

» VanilleNess » Beiträge: 74 » Talkpoints: 24,92 »


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