Schwarzfahrer ist Pechvogel des Monats
Ein 25-jähriger Schwarzfahrer aus Hamburg wird wohl Anwärter als Pechvogel des Monates Mai. Er wurde beim Schwarzfahren erwischt und musste einen Auskunftsbogen über seine Identität ausfüllen. Dabei wollte er besonders schlau sein und gab einen Namen ein, dem ihm gerade so in den Sinn kam. Pech nur, das dies ein per Haftbefehl gesuchter Mann war und er sofort festgenommen wurde. Da er natürlich nicht ins Gefängnis wollte, gab er dann seinen richtigen Namen an. Nun erfolgte natürlich die Anzeige wegen Schwarzfahren inclusive Verwahngeld, sowie eine Anzeige wegen Betruges und Urkundenfälschung, was ihm sicher auch noch teuer zu stehen kommt. Und das alles wegen ein oder zwei Euro für die Straßenbahn - ein wirkliches Pech oder?
Hi,
das ist ja echt mal eine super Geschichte. Man wie kann man nur so feige sein, also wenn man schon schwarz fährt, dann muss man auch dazu stehen.
Bin auch schon schwarzgefahren und wurde einmal erwischt und musste dann auch 40 Euro zahlen. Ich war damals zwar nicht drüber erfreut, ja gut ich weiß war meine eigene Schuld, aber wenn ich das hier lese bin ich ja ganz Happy das ich wenigstens nur die 40 Euro zahlen musste. Da wird ja noch einiges auf ihn zukommen, aber wenigstens glaube ich fährt er jetzt nicht mehr schwarz.
lg
Oh nein. Darüber musste ich echt lachen gerade. Das ist wirklich Pech - aber es geschieht ihm ganz recht! Erst schwarz fahren - selber Schuld - und dann noch n falschen Namen angeben - erst recht selbst Schuld.
Aber extrem witziger Zufall dass er den Namen eines Gesuchten angab
Ich finde die Sache auch lustig. Und sowas gehört auch bestraft. Schwarzfahren will eben auch gelernt sein und Flunkern / Lügen natürlich auch. Das nächste Mal wird er sicher einen Fahrschein bezahlen, denn nochmal wird er sich diese Blöse nicht geben. Oder wenn doch, dann wird er sich vielleicht vorher einen fingierten Namen ausdenken
Meine Stimme zum Pechvogel des Monats Mai hat er auf jeden Fall schonmal.
Finde lustig die Geschichte. Muss man sich mal vorstellen, man sucht einen Namen aus, und es kommt schlimmer als man denkt.
Aber Scharzfahren finde ich sollte bestraft werden, ich kaufe jeden Monat mein Ticket in Berlin und gebe da genug Geld für aus. Da finde ich es nur Richtig wenn 40 Euronen abgefrückt werden müssen.
Ich finde die Geschichte lustig. Dieser Mann wird es vermutlich nicht ganz so lustig finden wie wir, aber selbst daran Schuld. Aber wie viel Pech muss man bitte haben, sich genau den Namen eines mutmaßlichen, gesuchten Verbrechers rauszusuchen. Da gehört echt ne ganze Portion Pech dazu.
Er wird wohl siene Lektion gelernt haben, und lieber die 3 Euro für die Straßenbahn oder für den Zug bezahlen
So viel Pech aneinander gereiht ist echt krass. Der Schwarzfahrer war eben zur falschen Zeit am falschen Ort. Aber witzig, dass ihm ein Name in den Sinn gekommen ist, der per Haftbefehl gesucht wird. Ich denke mal, dass er in Zukunft immer schön brav ein Ticket kaufen wird. Wie man sieht lohnt es sich nicht zu lügen. Denn irgendwann kommt die Wahrheit doch ans Licht.
Ich finds ja auch witzig, aber auch ne ganz schön linke Tour. Er hat ja nun durch Zufall einen Namen ausgesucht, den es wirklich gab und zu seinem Pech einen Straftäter erwischt. Hätte er nun aber einen Namen ausgesucht, von einer Person, die es wirklich gibt, die aber ein unbescholtener Bürger wäre...die hätte das sicher nicht witzig gefunden, wenn sie eine Rechnung über 40€ bekommen hätte. Vermutlich hätte sie irgendwie beweisen können, dass sie es in Wirklichkeit nicht war und sich jemand einen Scherz erlaubt hat, aber unangenehm wäre es doch geworden. Insofern: Er hat bekommen, was er verdient, sowohl fürs Schwarzfahren als auch fürs Leute anschwärzen!
Hallöchen!
Ja, soetwas ist wirklich großes Pech, aber ich kann den Typ auch nicht wirklich bedauern, wenn er solchen Blödsinn anstellt. Schwarzfahren ist ja die eine Sache und es kann auch einmal passieren, dass man einmal dabei erwischt wird, aber dann nicht einmal dazu zu stehen finde ich schon sehr feige. Jetzt hat er sich damit selbst ins Schlammassel reingeritten und dort kommt er wohl so schnell auch nicht wieder raus.
Ich bin zwar noch nie schwarz gefahren, da ich sowieso immer eine Schülerjahreskarte hatte, als ich jeden Tag mit dem Bus gefahren bin, aber wenn es mir doch mal passieren sollte, würde ich mir niemals getrauen, auch noch einen falschen Namen anzugeben. Davon abgesehen, dass man in so einem Fall ja sowieso den Personalausweis vorzeigen muss, kann man ja niemals wissen, was für einen Name man angibt und ob nicht soetwas wie in dem Fall hier passieren kann.
Man sollte also lieber zu seinen Fehlern stehen und nicht noch tiefer reinfallen. Die 40 Euro Bußgeld fürs Schwarzfahren sind jetzt wohl die wenigsten Probleme des 25-jährigen.
Viele liebe Grüße, die Katara
Oh Gott, oh Gott, oh Gott.
So viel Pech gehört doch wirklich verboten. Zumal man es ihm nichtmal verdenken kann, bei den derzeitigen Preisen. Aber immer wenn man mal denkt, dass man mal schwarz fahren könnte, wird man erwischt. Dann versucht man sich noch zu retten und füllt leider den falschen Zettel aus. Wäre es ein Lottoschein gewesen, hätte er sicher einen Sechser plus Zusatzzahl gehabt. Wie hoch ist denn sonst die Chance genau den Namen eines per Haftbefehl gesuchten Mannes zu finden? Sicher nicht kleiner als der Lotto-Sechser. Wobei man bedenken muss, dass es in Hamburg war, da ist die Chance um einiges größer.
Von mir gibts für diesen Prechvogel auf jeden Fall fünf Sterne: *****
Gruß
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