Haus bauen oder Kaufen?
Es kommt immer auf die finanziellen Mittel an denke ich. Ich persönlich hätte sicher lieber ein Fertighaus gekauft das dann genau so ist wie ich es mir vorstelle, doch das kommt meistens um einiges teurer als wenn man sich ein Haus kauft das schon älter ist. Dieses ist dann halt nicht so wie man es sich vorstellt und man kann es meistens auch nicht in dem Sinn umbauen wie man es möchte. Wer es wirklich so haben möchte, wie man es sich vorstellt dann ist es sicher besser sich ein Haus zu bauen.
Wir selber haben dann ein altes Haus gekauft weil es vom finanziellen einfach billiger war. Allerdings war es zum Glück so in der Art wie wir es uns vorgestellt haben. Wir hätten es vermutlich nicht anders gemacht wenn wir selber ein Haus gebaut hätten. Wir sind sehr zufrieden und glücklich. Aber wir hatten wirklich sehr viel Glück so ein Haus zu finden.
Bei uns stellte sich diese Frage nicht wirklich, denn mein Mann und ich wollten schon immer selber bauen bzw. ein neues Haus haben und nicht eines, in dem schon einmal Leute gewohnt haben. Daher waren wir eigentlich immer auf der Suche nach einem geeigneten Bauplatz. Da dieser aber in der Stadt nur sehr schwer oder gar nicht zu bekommen ist, haben wir uns letztendlich aufgrund der super Lage, für ein Haus entschieden, was durch einen Bauträger gebaut wurde.
Das hatte dann den Vorteil, dass man äußerlich nichts planen musste, weil dort alles vorgegeben war. Vielleicht ist das für manche auch eher ein Nachteil, weil man sich und seine Wünsche dadurch nicht richtig verwirklichen kann, aber für uns war das ein guter Kompromiss, zumal wir uns ja auch noch innen verwirklichen konnten, weil dort zwar vieles vorgegeben war, aber zum größten Teil nach unseren Wünschen umgestaltet werden konnte.
Es käme für mich auch auf die finanziellen Mittel an. Natürlich wäre ein selbst gestaltetes Haus, das auch noch neu und genau nach den eigenen Wünschen ist, ein Traum den wohl jeder hat. Aber wenn das nicht möglich wäre, würde ich mich auch mit etwas anderem zufrieden geben. Wenn das Haus älter ist, hätte ich damit keine Probleme, solange man damit einiges machen kann. Fast jedes Haus hat das Potenzial zur Umgestaltung und man kann es oftmals so anpassen, dass es wenigstens einigermaßen so ist, wie man es sich erträumt.
Eine interessante Frage, die mich schon beschäftigt, aber ich bin der Meinung, wenn man ein interessantes Objekt gefunden hat, ist es doch eher einfacher, das Haus umzugestalten. Das Grundstück ist schon dabei, das Fundament und die Gemäuer stehen und wenn man Glück hat, ist das Haus immer in Schuss gehalten worden. Das sollte dann nicht mehr ganz so kostspielig sein, wie es vielleicht bei einem Hausbau der Fall ist. Allerdings sollte man auch eine entsprechende Fachmeinung eingeholt haben, ehe man sich nun für den Hauskauf entscheidet.
Bei einem Hausbau kann meiner Meinung nach viel mehr schief gehen, als es bei einem Hauskauf der Fall ist. Vom Grundstück angefangen, bis hin zur Fertigstellung und zur Gestaltung des Hauses. Klar ist es nicht schlecht, wenn man das entsprechende Budget zur Verfügung hat, sich ein Haus nach seinen Vorstellungen zu bauen, aber ich muss sagen, mir wäre es zu unsicher, zu sehr risikobehaftet, sodass ich eher ein Hauskauf beziehungsweise den Kauf einer Eigentumswohnung in Erwägung ziehen würde.
Abstriche würde ich machen, ja, gerade, weil hier durchaus einige nette Häuser zum Verkauf stehen und die mitsamt Grundstück wesentlich günstiger zu kaufen sind, als man sich nun selbst auf die Suche nach einem Grundstück und nach dem richtigen Haus machen muss. Ich denke, selbst, wenn man dann noch einiges in Sanierung und Renovierung stecken muss, ist ein bereits gebautes Haus einfach günstiger und für uns persönlich die bessere Wahl.
Die gleiche Frage haben mein Mann und ich uns auch gestellt. Ich finde es schwierig zu sagen was besser ist es kommt auf die Ansprüche drauf an, die man an das Haus hat und aber natürlich auch auf das Geld. Beides denke ich hat sowohl Vorteile wie auch Nachteile.
Bei einem eigenen Haus kann man alles von Grund auf selber mitbestimmen. Man braucht ein passendes Grundstück, um darauf zu bauen. genauso wie eine Baufirma der man vertraut, den man hört doch immer mehr, das gepfuscht wird und dann steht man da. Außerdem bin ich der Meinung, dass ein Haus selber zu bauen teurer ist als ein Haus zu kaufen. Je nach Wetterbedingungen kann es auch sein, dass nicht alles so fertig wird, wie es geplant war. Dafür hat man dann, wenn es denn fertig ist und alles gut geklappt hat, sein "Traumhaus".
Beim Kaufen, muss man ähnlich wie bei einem Grundstück erstmal etwas finden, was einem gefällt, von der Lage her passend ist und auch vom Preis bezahlbar. Je nach Alter des Hauses muss man das Haus noch renovieren und somit auch wieder Geld investieren. Renovieren oder auch Umbauarbeiten kann man oft selber machen, wenn man selber handwerklich geschickt ist oder jemanden in der Verwandtschaft hat. Mein Schwager zum Beispiel ist Maler und Lackierer, sodass er Dämmung, Verputzen und Tapezieren/Streichen selber machen kann und wir dafür keinen Handwerker brauchen. mein Mann ist auch recht geschickt und hat schon Wände aufgestemmt, Kabel verlegt, ebenso wie Laminat. Ich denke, dass beim Kaufen die Chancen geringer sind, dass etwas schief gehen kann. Selbst wenn man eine Baufirma beauftragt kann eigentlich nicht so viel passieren, wie beim kompletten Hausbau. Daher bin ich eigentlich schon für das Kaufen, wenn man denn etwas passendes findet.
Ein Haus zu kaufen ist meist genau so teuer, wie eines zu bauen. Wenn man bedenkt, was beim Bau alles dahintersteckt, von der Planung über Ingenieure, Baufirmen, Eigenleistung, Material, Bauplatz, Notar, da kann man auch ein fertiges Haus kaufen, was man dann in Eigenregie renoviert. Man sollte da nur darauf achten, dass das Haus nicht zu alt ist und man nicht zu viel daran arbeiten muss, denn wenn man einmal anfängt, dann sollte man es direkt ordentlich machen, sprich die entsprechende Dämmung, Isolierung, Fenster, Heizung, etc auf den neuesten Stand bringen.
Mein Mann und ich standen vor der Entscheidung, ein bereits in Familienbesitz befindliches Haus zu behalten und zu sanieren. Wir haben einen Fachmann beauftragt, die Immobilie zu schätzen, dann einen Sanierungsplan zu erstellen und sind dann, als alles ausgearbeitet war, zu dem Schluss gekommen, dass wir das Haus besser verkaufen und uns etwas fertiges suchen. Da wir beide Vollzeit und in Schichten arbeiten, ist es nicht gerade immer machbar, dass wir selbst sehr viel an der Baustelle hätten machen können. Das sollte man mit beachten, wenn man ein Haus kauft, oder eben baut und viel Eigenleistung einrechnet.
Letztendlich ist es eine Milchmädchenrechnung, wie man sich entscheidet, denn beides hat sowohl Vor- als auch Nachteile und man muss sehr gut abwägen was man leisten will und kann und was man bereit ist, dafür einzusetzen. Uns wurde gesagt, dass man ca. 30.000 Euro mit einem Jahr unbezahlten Urlaub berechnen muss, wenn man dies als Eigenleistung einbringen will, darüber sollte man sich im Klaren sein und wissen, ob man das leisten kann.
Ich wollte früher eigentlich lieber bauen und habe auch heute noch den generellen Wunsch, ein Haus so zu erstellen wie ich es für genau richtig empfinde, natürlich in Absprache mit meinem Partner, der mit mir baut und auch einzieht, das ist klar. Dabei ist aber gar nicht nur der Bau allein entscheidend und die Tatsache, dass man sich jedes Detail selbst heraussuchen kann, sondern auch die Suche nach einem passenden Grundstück in der für einen selbst richtigen Lage empfinde ich hier als immens wichtig. Letzten Endes weiß ich aber durch zwei Personen aus meinem Umfeld, die in den letzten Jahren gebaut haben, dass das Bauen durchaus seine Tücken hat, gerade, weil man eben diese unglaubliche Auswahl hat und so unglaublich viele Entscheidungen treffen muss, denn man muss ja wirklich alles festlegen und auswählen. Das kann schon mal belastend sein, weil es irgendwann einfach zu viel wird.
Vor einigen Jahren haben wir uns wiederum einige Häuser angesehen, die zum Verkauf angeboten waren und es gab an jedem Haus einige Punkte, die verändert werden hätten müssen, damit das Haus für uns jeweils passend gewesen wäre. Es handelte sich dabei um ganz unterschiedliche Punkte, aber nichts, was wirklich elementar war und vor allem keine solchen Gegebenheiten, die einen langwierigen Umbau verursacht hätten. Ich kann mich generell auch mit vorgegebenen Tatsachen ganz gut abfinden, denn das muss ich in einer Mietwohnung im Grunde genommen doch auch und hier stört es mich überhaupt nicht, andernfalls ziehe ich doch gar nicht erst ein. Genau so kann man aber auch vorgehen, wenn man sich ein Haus kaufen möchte, denn man hat wohl einige Zeit, um sich die in Frage kommenden Objekte anzusehen und dann eine Entscheidung für oder gegen eines der besichtigten Häuser zu treffen. Wir haben uns damals gegen die Häuser entschieden, die wir uns angesehen haben, aber eines war dabei, das wirklich toll war. Es hätte zwar einiges zu machen gegeben, aber das Haus hatte eine wunderbare Lage und war an sich auch wirklich toll.
Generell wäre ich mittlerweile, vor allem, weil ich von den beiden oben erwähnten Hausbauern die Schwierigkeiten eines Bauprojektes hautnah mitbekommen habe, tatsächlich eher für einen Hauskauf. Daran überzeugt mich in erster Linie die Tatsache, dass man nicht das Problem hat, durch Verzögerungen oder die Bauzeit an sich doppelt bezahlen zu müssen, nämlich in meinem Fall einerseits die Miete der aktuellen Wohnung und zum anderen den Kredit des Hauses, das noch nicht bezugsfertig ist. Würde ich ein Haus kaufen, dann wüsste ich, ab welchem Zeitpunkt ich einziehen könnte und das ließe sich deutlich besser planen und insofern auch kalkulieren. Außerdem wüsste ich, was ich bekomme, was bei einem Hausbau gar nicht zwingend gesagt ist. Mit etwas Glück findet man außerdem wirklich interessante Kaufobjekte, die meiner Meinung nach jedes neugebaute Haus in den Schatten stellen. Auch dies ist ein Aspekt, den ich auf jeden Fall berücksichtigen würde.
Wenn ich später in ein Haus ziehe, dann werde ich mir dies selbst bauen. Beziehungsweise bauen lassen, aber dabei sein. Ich habe Freunde und Bekannte in allen Branchen, die notwendig sind für einen Hausbau und auf die werde ich dann auch zurückgreifen. Das hat mehrere Vorteile. Zum einen genießt man eine gewisse Priorität, weil die Freunde einen mögen - so wird es nicht mutwillig zum Verzug kommen. Zum anderen kriege ich auch gute Preise, weil sie keine Aufschläge draufhauen und nicht versuchen irgendwo ein bisschen zu tricksen, um mit mehr Gewinn dazustehen. Und zu guter Letzt macht es sicherlich Spaß, vor allem, weil viele Freunde mit mir zusammen mithelfen, wo es nur geht. Alles was ein Laie leisten kann, wird daher abgenommen, was auch Kosten senkt und Zeiträume verkürzt.
Ich finde, wenn man schon etwas so großes, teures und privates wie ein Haus kauft, dann sollte man dieses auch nach seinen eigenen Wünschen zusammenstellen. Natürlich nur, wenn man wirklich vor hat in dem Haus sein Leben lang zu leben - so wie ich es vorhabe. Ich möchte mir nicht nur aussuchen können, wie groß es ist und wie viele Zimmer es hat, sondern auch wie groß welches Zimmer ist, wie die Wände gezogen sind, wo wie viele Fenster sind und natürlich auch das ganze Drumherum, also in welchem Stil das Haus gebaut ist, wie groß Vor- und Hintergarten sind und und und. Ich habe schon so viele Vorstellungen, dass ich wahrscheinlich nie ein Haus finden würde, das bereits gebaut.
Allein meine Dachkonstruktion würde es so vermutlich nicht geben, denn ich möchte im zweiten Stock nur einen Teil der Etage überdacht und den anderen Teil als große Außenterrasse. Die Bar soll flexibel sein, sodass man sie an schönen Tagen nach außen fahren kann. Dazu kommt ein kleiner Lastenaufzug, sowie ein Pool. Trotz dieser Terrasse möchte ich aber auf mein Dach nicht verzichten, in dem ein echter Dachboden steckt. Solche Konstruktionen im Nachhinein einzubauen, wären vermutlich wesentlich teuer, als sie von vornherein so zu bauen. Um allgemein glaube ich, dass ein Hauskauf teurer ist als ein Hausbau, mal ganz abgesehen davon, dass ich durch Freunde bessere Preise bekommen würde.
Ich würde also auf jeden Fall ein Haus bauen. Grundstück kaufen, Papierkram machen und mit Freunden planen und bauen, bis es perfekt ist. Ein Haus zu kaufen könnte ich nicht, mir würde immer etwas nicht gefallen und ich wäre nicht bereit eine sechs- oder siebenstellige Summe für etwas auszugeben, dass ich Jahrzehnte lang behalte und in dem ich mich uneingeschränkt wohl fühlen möchte.
Sicherlich sollte man hier noch einmal neben dem absoluten Neubau auch bei der Kaufüberlegung einer Immobilie unterscheiden ob es sich um einen Altbau oder um einen alten Neubau handelt. Ich sehe da schon ein paar Unterschiede in der Argumentation. In der Regel ist es aber so dass für ein gebrauchtes Haus, egal wie alt es ist, immer weniger bezahlt werden muss als man für den Neubau ausgeben musste. Jeder der schon einmal eine Immobilie verkaufen wollte wird sehr schnell erfahren dass all die angebauten und eingebauten Liebhabereien später nicht das Wert sind als was sie einmal gekostet haben.
Ich bin ein großer Fan von Altbauten, auch wenn ich mich nicht individuell bei der Raumaufteilung vorher einbringen konnte. So ein altes Haus hat einfach mehr Flair als jeder Neubau. Was mich am meisten bei den Neubauten stört sind aber dabei die oft recht klein zugeschnittenen Grundstücke. Oft hat man nur ein Handtuch hinter dem Haus und der Nachbar kann von seinem Fenster aus alles beobachten. Größere unbebaute Grundstücke gibt es sicherlich auch noch, aber kaum in der Innenstadt und wenn dann sind sie für einen Normalverdiener einfach nicht bezahlbar.
Ich wohne ja selbst in einem alten Haus welches so um 1900 errichtet wurde, die Räume sind sehr klug aufgeteilt und der Garten ist echt großzügig. Ich kann meinen Nachbarn nicht auf den Teller schauen und sie bei mir auch nicht, durch Hecken und Bäume entsteht der Eindruck dass man völlig alleine ist. Ich kann locker alle Abstandsregeln bei den Bepflanzungen oder Anbauten einhalten und habe trotzdem immer noch genügend Platz um mich zu bewegen. Sicherlich musste ich damals etliches sanieren und so richtig bin ich immer noch nicht fertig (in diesem Jahr gibt es noch eine Horizontalsperre im Keller), aber ich konnte alles so machen wie ich es wollte und vor allem wann ich es wollte. Ich habe darauf gespart und wenn ich das Geld dafür übrig hatte dann konnte es eben neue Fenster geben oder ein neues Dach. Ich habe eigentlich nie auf einer Baustelle gelebt denn innerhalb von ein paar Tagen war meistens alles vorbei und die Handwerker waren wieder weg. Dadurch dass ich keine Kredite aufnehmen musste war die Finanzierung einfach billiger, auch wenn es eben durch das Ansparen etwas länger dauert. Im Prinzip hatte ich mir damals vorgenommen jedes Jahr nebenbei ein Zimmer zu machen und das hat auch wunderbar funktioniert. Trotz aller notwendigen Ausgaben konnte ich nebenbei noch gut leben.
Das Flair der alten Häuser hatte ich ja schon angesprochen, aber der Wohnstil und die Baumaterialien von damals sind doch ganz anders. Ich habe etliche kleine Zimmerchen und Kammern die alle einmal ihre Bedeutung hatten und auch heute noch ihren Charme haben. Mit den Schrägen in den inzwischen ausgebauten Dachkammern bekommt man schön aufgelockerte Lösungen. Die Mauern bei mir sind so um die 40 cm dick, da muss ich wirklich nicht dämmen. Der Trittschallschutz ist auch kein Problem, es gibt noch überall richtige Holzdielung und dort wo inzwischen Laminat darüber liegt hört man trotzdem nichts. Ich denke es wird schwierig heute so etwas im Neubaubereich zu finden.
Mit einem alten Neubau könnte ich jetzt nicht so viel anfangen weil doch diese Häuser auch schon entstanden als die Grundstücke teuer waren. Sanieren muss man hier sicherlich auch noch genug wenn ich davon ausgehe dass nach zwanzig Jahren Einbauzeit so ziemlich alles verschlissen ist.
Also, wenn ich nicht gerade mein absolutes Traumhaus in perfekter Umgebung finde, dann würde ich ganz klar zum selbst bauen tendieren. Ich habe schon von klein auf so meine Vorstellungen, was ein Haus haben sollte, damit es für mich perfekt ist. Und es ist leider Tatsache, dass doch die meisten Häuser für Familien gebaut sind und nicht für Singles, so dass die Wahrscheinlichkeit, das richtige Haus für mich zu finden, doch eher gering wäre.
In meinem Fall beispielsweise ist es unheimlich wichtig, die richtige Umgebung zu finden. Diese sollte etwas außerhalb sein, ohne direkte Nachbarn, aber nicht komplett abgeschottet, so dass mich die Feuerwehr im Notfall nicht finden würde. Dann würde ich nicht ein großes Haus haben wollen, sondern ein kleines Häuschen für mich, das im unteren Bereich nur ein riesiges Wohnzimmer mit einigen Verwinklungen und einem schönen Kamin sowie eine Küche und ein kleines Bad hätte. Die zweite Etage sollte als Galerie angelegt sein und ein Büro, ein kleines Schlafzimmer und ein großes Bad haben. Mehr wollte und bräuchte ich nicht. Dann sollte es noch einen kleinen Bungalow nebenan geben, wo ich Besuch unterbringen könnte. Ich glaube kaum, dass ich so ein Haus finden würde, oder dass sich der Um- und Anbau eines fertigen Hauses rentieren würde.
Gerade, wenn man Wert auf das Eigene, Individuelle legt, halte ich das Bauen doch für sinniger als das Umbauen eines gekauften Hauses. Zumal der Umbau ja auch oft mit dem Einreißen von Wänden oder Ähnlichem einhergeht, was dann letztlich vielleicht gar nicht so machbar ist, wie man es sich wünscht, weil das Haus nunmal anders konzipiert wurde.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-23265-10.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Notebook von Plus 3122mal aufgerufen · 3 Antworten · Autor: Simone1987 · Letzter Beitrag von Entenhausen
Forum: Hardware
- Notebook von Plus
- Lohnen sich Asien Fonds? 4186mal aufgerufen · 4 Antworten · Autor: Balthasar · Letzter Beitrag von FinanzScout
Forum: Geldanlage
- Lohnen sich Asien Fonds?
- Überweisung rückgängig machen 5634mal aufgerufen · 5 Antworten · Autor: Player · Letzter Beitrag von Wibbeldribbel
Forum: Geld & Finanzen
- Überweisung rückgängig machen