Stundennachweis im Job durch ID Karte, Fingerprint ...

vom 02.01.2014, 14:24 Uhr

Wie macht ihr bei euch auf der Arbeit den Stundennachweis? Habt ihr eine ID Karte, die ihr vor ein Gerät haltet wie bei einem Scanner, habt ihr einen Fingerprintnachweis oder habt ihr eine gute alte Stempeluhr? Schreibt ihr vielleicht einfach nur eure Stunden auf und leitet ihr dann den Stundennachweis ans Lohnbüro weiter? Wie werden bei euch auf der Arbeit eure Stunden nachgewiesen? Welche Möglichkeiten gibt es heutzutage?

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» Ampelmännchen » Beiträge: 1310 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Bisher habe ich noch nirgends in Vollzeit gearbeitet, da ich noch Student bin. Aber bei meinen bisherigen Nebentätigkeiten gab es zwei verschiedene Arten, die Stunden nachzuweisen. Am liebsten war mir tatsächlich die ID Karte, da dort direkt nachgeprüft worden konnte, wie lange man da war und ob man dann Überstunden hatte. Bei einem anderen Nebenjob war es bisher so, dass ich nur die Stunden bezahlt bekommen habe, die auf dem Arbeitsplan standen - wenn ich mal gezwungenermaßen 20-30 Minuten länger bleiben musste, wurden mir diese nicht angerechnet. Seitdem mag ich eigentlich die ID Karten weitaus mehr, da man die wirklichen Stunden besser nachvollziehen kann.

Andere Arten Stunden nachzuweisen, außer die, die du genannt hast, kenne ich nicht. Aber ich denke, mit einer Stempeluhr beziehungsweise mit einer ID Karte fährt man wirklich am besten.

» cupcake03 » Beiträge: 1152 » Talkpoints: 29,50 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


In der Firma, für die ich momentan arbeite, haben wir ein Zeiterfassungssystem in dem alle Stunden etc. festgehalten werden. Wir melden uns mit einer Karte an und dort wird dann entsprechend erfasst, wann man zur Pause geht und wann man Feierabend macht oder wann man gekommen ist. Die Stunden können dann abgebummelt werden oder man lässt sich die Stunden dann auszahlen, wenn man genug auf der Uhr hat.

In der vorherigen Firma hatten wir keine Stempelkarten und da war es natürlich schwer, dem Chef zu sagen, wann man Überstunden gemacht hat oder wann man ins Büro gekommen ist. Man hat es sich entsprechend selber irgendwo vermerken müssen.

» Parzival » Beiträge: 888 » Talkpoints: 0,70 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Wir haben ein elektronisches Zeiterfassungssystem mit RFID-Stechkarten. Das hat den Vorteil, dass wirklich jede Minute erfasst wird und man durch Gleitzeit sehr flexibel ist. Ich kann so Überstunden auch problemlos abfeiern, ohne dass ich komisch angeschaut werde.

Allerdings ist das auch eine Mentalitätsfrage. Bekannte von mir arbeiten zwar auch in einem Unternehmen mit elektronischer Zeiterfassung, dort wird aber trotzdem ständig mehr gearbeitet. Die Überstunden verfallen dann einfach am Monatsende. Man kann zwar auch einmal früher gehen, allerdings wird man dann komisch angeschaut, so dass man das nur wirklich in wirklich begründeten Fällen macht.

» Weasel_ » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



In meiner aktuellen Firma werden die Stunden einfach nur aufgeschrieben. Das macht aber fast nie jemand, weil es sowieso niemanden interessiert. Wenn Arbeit da ist, wird sie eben gemacht und wenn nix los ist, dann gehen wir nach Hause. In einer früheren Firma hatten wir Stempelkarten - das fand ich auch ganz gut.

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» eselchen » Beiträge: 973 » Talkpoints: 2,73 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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