Schlaft ihr mit offenen oder geschlossenen Haaren?
Ich hatte letztens eine Diskussion mit meiner Mutter. Wir haben darüber geredet, ob es gesunder ist mit offenen oder geschlossenem Haar zu schlafen. Ich habe vor dieser Unterhaltung immer mit offenen Haare geschlafen, weil ich dachte, dass die Haare sonst abbrechen, aber scheinbar ist das nicht der Fall, weil meine Mutter dagegen schon seit 20 Jahren mit Dutt schläft. Seitdem schlafe ich auch mit Dutt, und meine Haare haben sich so gesehen noch nicht verändert, aber das kann natürlich auch täuschen, weil ich nicht weiß, wie sehr die Haarstruktur kaputt geht.
Wie schlaft ihr nachts? Mit offenen Haar, mit Dutt oder Zopf? Stört euch das nicht? Und was glaubt ihr ist am gesündesten und schädigt die Haare nicht so sehr? Verändert sich bei den verschiedenen Möglichkeit euer Aussehen der Haare am nächsten Tag?
Ich schlafe nicht mit Zopf oder anderweitiger Frisur, sondern trage meine Haare nachts offen. Wenn ich die ganze Nacht mit Zopf schlafen würde, dann hätten die Haare am nächsten Morgen so einen "Knick", dass ich sie zusammen tragen müsste und keine offene Frisur möglich wäre. Ich trage meine Haare aber im Beruf am liebsten offen.
Ich kenne das Gerücht, dass es die Haare kaputt macht, wenn man mit geschlossenen Haaren schläft, auch. Deswegen käme ich auch nicht auf die Idee, mit Zopf ins Bett zu gehen. Die einzige Ausnahme ist, wenn ich Magen-Darm-Grippe habe, da schlafe ich mit Zopf, weil so schnell hat man dann die Haare nicht aus dem Gesicht, wenn man es dann vielleicht braucht.
Wirklich vorstellen, dass es gesund ist mit Zopf zu schlafen, kann ich mir das nicht. Aber es gibt ja viele Mythen, die sich erst nach Jahren als richtig oder falsch herausstellen. Ich würde das an deiner Stelle weiter testen und dann gucken, ob du eine Veränderung feststellen kannst oder nicht.
Ich bevorzuge es eigentlich, nachts mit offenen Haaren zu schlafen. Das liegt vorwiegend an derselben Theorie, die hier schon mehrfach genannt wurde, nämlich, dass die Haare mit der Zeit brechen können, wenn man sie ausschließlich zusammenbindet. Da ich meine Haare schon tagsüber meist gerne in einem Pferdeschwanz oder einer Hochsteckfrisur trage, damit sie mir nicht im Weg sind, dachte ich eigentlich immer, dass es sinnvoll sei, sie nachts offen zu tragen, um ihnen eine kleine Pause von den Strapazen zu erlauben und sie zu schonen. Mir persönlich gefallen meine Haare auch besser, wenn ich sie beim Schlafen nicht zusammengebunden habe.
Offene Haare muss ich zwar am nächsten Morgen ausführlich und unter Schmerzen kämmen, dann fallen sie aber recht schön und ich kann damit eigentlich jede beliebige Frisur kreieren, während Haare, die über Nacht zusammengebunden waren, eigentlich nur so fallen, dass erneut ein Pferdeschwanz gemacht werden muss. Gerade im Sommer habe ich aber auch schon gelegentlich mit einem Pferdeschwanz geschlafen, weil ich die Theorie hatte, dass ich dadurch vielleicht ein bisschen weniger schwitzen könnte. Letztlich ist nichts daraus geworden, weil mich der Zopf beim Schlafen auch irgendwie gestört hat. Somit würde ich, auch wenn die Theorie der brechenden Haare nicht zutreffen sollte, wohl auch weiterhin mit offenen Haaren schlafen.
Ich lasse meine Haare beim schlafen auch offen. Alles andere ist mir einfach zu unbequem. Wenn ich meine Haare dauerhaft zusammen mache, bekomme ich Kopfschmerzen. Ein Zopf stört sowieso beim schlafen. Das mag ich so gar nicht. Wenn ich wirklich mal das Haargummi vergesse, dann löst sich der Zopf Nachts meistens auf, oder ich mache es im Halbschlaf irgendwann raus.
Bei mir ist es auch so, dass ich lustige Locken bekomme, wenn ich meine Haare zusammen lasse Nachts. Dann bekomme ich die morgens nicht in den Griff. Das erspare ich mir also auch gern.
Ich habe früher, als ich noch sehr lange Haare hatte, diese öfters einmal als Zopf geflochten. So habe ich dann auch öfters geschlafen, weil ich wollte, dass meine Haare am nächsten Tag gelockt oder zumindest gewellt waren. Hätte ich das nicht wollen, hätte ich auch nie mit Zopf geschlafen, denn es stört mich tatsächlich und ich bekomme sogar teilweise leichte Kopfschmerzen davon, wenn ich darauf liege.
Über die Haarstruktur und über eventuelle Schäden an meinen Haaren habe ich nie nachgedacht. Das tut man, glaube ich, als Kind auch noch nicht wirklich und meine Mutter hat diesbezüglich auch nie ein Wort verlauten lassen, so dass es für mich so in Ordnung war.
Inzwischen habe ich kürzere Haare und möchte auch keine Wellen mehr haben, so dass ich sie auch immer offen lasse, weil ich so am besten und gemütlichsten schlafen kann, ohne dass mich etwas stört oder mir Kopfschmerzen bereitet.
Ich schlafe nur mit offenen Haaren und habe auch immer schon mit offenen Haaren geschlafen. Ein Zopf, ein Dutt oder gar ein Pferdeschwanz würden mich nachts an den Schleifen, Klammern oder Bändern stören. Mit offenen Haaren fühle ich mich freier und wohler. Ich glaube aber nicht, dass es für die Haare ein Unterschied ist, ob sie nachts offen sind oder nicht. Diesbezüglich halten Haare so einiges aus. Tönen und Färben ist da viel schädlicher.
Bei mir ist es immer ganz unterschiedlich, ob ich mit offenen oder zusammengebundenen Haaren schlafe. Dabei ist es meistens so, dass ich meine Haare offen habe, wenn ich alleine in meinem Bett schlafe. Ich finde das viel bequemer und auch wenn ich ein dünnes Gummi für meine Haare trage, stört mich das irgendwie. Außerdem habe ich auch öfters gelesen, dass es gar nicht so gut für die Haare ist, wenn man sie ständig zusammengebunden hat. Immerhin reibt das Gummi die Struktur der Haare auf und dadurch brechen sie irgendwann. Von daher versuche ich meine Haare eigentlich immer nachts offen zu lasen.
Ich trage meine Haare eigentlich tagsüber meistens zusammengebunden und von daher möchte ich ihnen auch ein wenig Ruhe gönnen, indem ich sie nachts offen lasse. Trotzdem kommt es hin und wieder auch vor, dass ich einfach vergesse, das Gummi raus zu machen, bevor ich ins Bett gehe. Das ist dann aber auch nicht sonderlich schlimm für mich.
Wenn mein Freund bei mir schläft, dann habe ich nachts meine Haare grundsätzlich immer zusammen gebunden. Wenn wir zusammen im Bett liegen und ich mein Haar offen trage, dann kann ich immer damit rechnen, dass er dann eben drauf liegt und das ist natürlich immer sehr unangenehm. Da mein Bett sehr klein ist, passiert das unter Umständen dann auch alle zwei Minuten, dass ich aufschreie, weil er mich wieder einmal versehentlich an den Haaren gezogen hat und deshalb binde ich sie mir einfach zusammen. Das ist dann auch für uns beide angenehmer.
Ich schlafe immer mit offenen Haaren und denke auch, dass das gesünder für die Haare ist. Immerhin engt man die Haare ja ganz schön ein, wenn man sich einen Zopf macht und dann brechen sie sicherlich auch leichter ab oder fallen leichter aus, einfach auch durch den Druck der da ist. Ich könnte mit einem Zopf auch gar nicht schlafen, weil das sicherlich sehr drückt, Meine Mutter hat früher allerdings auch immer mit Zopf geschlafen und hatte dann am nächsten Tag immer Locken im Haar.
Ich habe lange Haare bis zum Steißbein und trage diese auch im Alltag offen, genauso wie ich sie auch beim Schlafen meistens offen trage. Einen engen Zopf würde ich mir über Nacht eigentlich gar nicht machen, manchmal bis selten mache ich mir einen sehr lockeren Pferdeschwanz oder eben auch einen lockeren geflochtenen Zopf, was ich aber auch nicht besonders ungemütlich finde. Im Alltag trage ich eigentlich nie irgendwelche Zöpfe und deswegen mache ich das auch nicht besonders oft im Schlaf. Ich bin meine langen Haare einfach gewöhnt und finde das auch okay, es stört mich auch nicht, falls ich auf meinen Haaren liege, da sie einfach lang genug sind.
Ich habe leider ganz widerliche Naturlocken, die unglaublich störrisch sind und sofort verknoten, wenn man ihnen die Gelegenheit dazu gibt. Wenn ich nun mit offenen Haaren ins Bett gehe, dann darf ich am nächsten Morgen erstmal die Haare waschen gehen, weil ich sie im trockenen Zustand nicht mehr auseinander bekomme, ohne mir ganze Haarbüschel herausreißen zu müssen.
Wenn ich den Zopf zu fest binde, wird es schnell schmerzhaft und unbequem. Dann kann ich nicht auf dem Rücken liegen, weil der Zopfansatz mit Haargummi auf den Kopf drückt und beim herumräkeln auf dem Kopfkissen merke ich dann auch schnell, wenn der Zopf zu fest gebunden ist. Ich achte also darauf, ihn zwar so zu binden, dass er hält, aber nicht so fest ist, dass es unbequem wird.
Ob ich meinen Haaren damit möglicherweise schaden könnte, interessiert mich eher weniger. Lieber sollen sie brechen, als dass ich sie mir morgens beim stundenlangen entknoten ausreißen muss.
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