Fürchten oder lieben Männer dominante Frauen?

vom 20.11.2013, 22:45 Uhr

Meine Cousine ist eine ziemlich dominante Frau und sie ist auch schon lange Single. Im Prinzip ist es eine sehr nette Frau und sie hat auch hin und wieder eine nette Bekanntschaft. Aber irgendwie will es nie richtig funken, weil sie, wie gesagt doch sehr dominiert in einer Beziehung. Der Mann, so hat man den Eindruck, flüchtet dann, bevor es ernster wird.

Fürchten sich die meisten Männer vor Frauen, die eben die "Hosen an haben"? Sie ist nun mal sehr bestimmend und sie lässt sich nicht leicht von ihrer Meinung abbringen. Gibt es eigentlich viele Männer, die sich nicht vor dominanten Frauen fürchten und so was vielleicht lieben können? Ich wünschte meiner Cousine endlich einen Mann, der sie nimmt wie sie ist.

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» supermami » Beiträge: 2317 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Manche Männer fürchten dominante Frauen, andere lieben sie und wieder andere fürchten und lieben sie. Das hängt doch ganz vom Charakter des Mannes ab. Es ist doch auch gut so, dass jeder andere Vorlieben hat. Jeder Topf findet seinen Deckel. Auch Frauen haben ja verschiedene Ansprüche an die Persönlichkeit eines Mannes.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ich kann anlupa absolut zustimmen. Menschen, egal welchen Geschlechts, sind doch immer Individuen und haben unterschiedliche, individuelle Geschmäcker. Es gibt Männer, die mögen dominante Frauen, während es auch Männer gibt, die das abstoßend finden. Ebenso gibt es Frauen, die dominante Männer mögen, und solche, die das nicht leiden können, wenn sich Männer ihnen gegenüber herrisch aufspielen. Geschmackssache eben. Nur passen muss es eben zwischen Partnern, und da ist es gewöhnlich so, dass "dominant + dominant" nicht passt. Wobei das nur mein persönlicher Eindruck wäre. Wer weiß, vielleicht passt es bei einigen Paaren doch. Jeder Mensch ist anders und was Partnerschaften und Vorlieben betrifft, ist wohl nichts unmöglich.

Wobei es vielleicht, also, mal etwas verallgemeinernd geschrieben, schon einige Tendenzen gibt. Diese kann man aber auch nicht auf alle Männer beziehen, sondern höchstens auf bestimmte gesellschaftliche Schichten. So ist unter Leuten, die ein konservatives Weltbild und Beziehungsideal vertreten, eine dominante Frau vermutlich meist eher weniger gerne gesehen. Mit "konversativ" meine ich in diesem Fall, dass diese Männer solche Vorstellungen vertreten, dass die Frau sich um Haus und Kinder kümmern soll, dass der Mann das Familienoberhaupt sein muss, und so weiter. Natürlich wollen solche Leute dann keine Frau, die das Sagen hat.

Aber zum Glück laufen auf dieser Welt ja nicht nur Machos und Chauvinisten herum. Es gibt genügend "moderne" Männer, die keinerlei Probleme mit gleichberechtigten oder auch dominierenden Frauen haben. Es gibt sicherlich auch viele, die gerade solche Frauen sehr attraktiv finden. Das ist eben eine individuelle Geschmacksfrage. Von daher muss Deine Cousine einfach nur jemand "Passenden" finden. Da würde ich mir wirklich keine Sorgen machen, die Chancen stehen so schlecht nicht.

Du solltest Dir keine Sorgen machen, nur, weil es einige blöde Klischees gibt. So heißt es oft, Männer würden keine starken Frauen mögen. Es heißt genauso, Männer würden nur schlanke Frauen mögen. Oder aber, dass Männer Frauen verabscheuen, die karrieremäßig über ihnen stehen oder die mehr Geld verdienen. So viele dumme Klischees gibt es da, und man hört sie immer wieder. Aber sieh Dir mal die Realität an: Es gibt etliche dicke Frauen mit Partner, und ja, es sich nicht automatisch dumme oder hässliche Partner, und ja, es können sehr glückliche, lange Beziehungen sein. Ebenso gibt es Frauen, die einen Mann haben, der eine geringere Schulbildung hat, als sie. Und natürlich haben auch viele dominante Frauen einen Partner. Es gibt, so doof und abgegriffen der Spruch auch klingt, wirklich "für jeden Topf einen passenden Deckel". Normalerweise mag ich solche Redewendungen nicht, aber diese stimmt wirklich.

Um jetzt auch mal persönlich zu werden: Ich bin schon eine Person, die gerne die Leitung in die Hand nimmt, wenn es um Planungen für beispielsweise Reisen geht. Ich packe gerne Dinge an. Und ja, ich kann auch sehr stur sein. Ich lasse mir nicht den Mund verbieten und vertrete meine Meinung auch deutlich. Ich lasse mir in Argumentationen keine unfairen Bemerkungen bieten und ich stehe auch zu dem, was ich denke. Egal, wie unkonventionell es ist, wenn ich wirklich eine Meinung habe, dann stehe ich zu ihr. Man könnte mich vermutlich als "dominant" bezeichnen, wobei ich selber meine Art und Weise als völlig normal und natürlich für mich betrachte. Denn ich finde schon, dass ein Mensch zu seiner Art und zu seinen Meinungen stehen sollte, egal, welches Geschlecht er hat.

Ich hatte übrigens nie Probleme, interessante Partner kennenzulernen. Ich habe glückliche Beziehungen gehabt (und bin aktuell auch im einer), eine ging sogar fast acht Jahre lang, und sie war unglaublich schön, bis zum traurigen Ende. Ich war in meinem Leben auch schon dicklich und fand zu dem Zeitpunkt dennoch einen schlanken, schönen, charakterlich wunderbaren und gebildeten Partner, für den mich viele beneidet haben. Ich hatte Partner, die hatten "nur" eine Ausbildung, während ich ein Studium absolviert habe. Genauso, wie ich aber auch studierte Partner hatte. Und dass ich dominierend bin, war nie ein Problem. Sicher gab es auch dumme Machos, die das kritisierten, aber an denen hatte ich sowieso nie ein Interesse. Gebildete, sympathische Männer, die ernsthafte Probleme mit einer emanzipierten Frau hatten, sind mir jedenfalls noch nie begegnet.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich kenne einige Männer, die lieber eine dominante Frau zur Partnerin haben. Genauso gibt es aber auch Männer, die Frauen lieben, die sich lenken lassen oder eben auf Augenhöhe mit ihnen sind. Man muss eben nur den richtigen Partner finden, der mit der eigenen Lebenseinstellung klar kommt. Und da haben selbst weniger dominante Frauen ihre Probleme.

Es ist selten, dass man einen Mann findet, wo es wirklich von Anfang an passt. Und ich bin der Meinung, dass man so einen Partner nur einmal im Leben trifft. Auch wenn es Menschen gibt, die danach immer wieder danach suchen, dass es boom macht und sie den Partner haben, den sie suchen. Was aber meist nicht klappt, aber auch nicht pauschal damit zu tun hat, ob man dominant ist oder nicht.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Ich respektiere jede einzelne Meinung hier und es stimmt auch jeder hat seinen eigenen Geschmack, aber ich muss doch wirklich hervorheben, dass die beiden Geschlechter im Moment einen Wandel durchmachen. Die Männer haben ihre Identität verloren und können damit einfach nicht umgehen und ich habe generell den Eindruck, dass sie wahrhaftig ein Problem mit intelligenten, dominanten Frauen haben und es für diejenigen, die ruhiger sind und sich etwas dümmer stellen als sie sind, leichter ist einen Partner zu finden.

Ich finde es toll, dass du so positive Erfahrungen gemacht hast, dann gibt es eben auch Ausnahmen. Das ist auch schön und gut so, aber meine Erfahrung ist, je hübscher, autonomer, intelligenter und gebildeter eine Frau ist, desto schwieriger wird es den richtigen Partner zu finden.

» patty.z » Beiträge: 25 » Talkpoints: 4,45 »


Die Geschlechterrollen, die die letzten Jahrhunderte in Deutschland verbreitet waren, wandeln sich derzeit tatsächlich. Allerdings wandeln sie sich immer, über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg. Hatten Männer nun regelmäßig eine Krise? Davon wäre aus historischer Perspektive bisher nichts bekannt. Und wieso leiden aus Deiner Sicht, wenn ich das richtig verstanden habe, nur die Männer unter dem Wandel, und nicht auch die Frauen?

Ich begreife übrigens auch nicht, inwiefern der Wandel einen, Zitat, "Identitätsverlust" darstellen sollte. Die Entwicklung der eigenen Identität beginnt mit der Geburt. Die derzeit jugendlichen Männer haben ihre Identität in den letzten fünfzehn bis zwanzig Jahren entwickeln. Gab es in der Zeit so einen großen Wandel? Ich würde sagen, die größte Zäsur zwischen den heutigen Rollenbildern und den vorherigen, befindet sich irgendwo in den 1950er oder 1960er Jahren. Männer, die danach geboren wurden, haben schon ein etwas emanzipierteres Frauenbild "mitbekommen". Für die vorher geborenen, heute alten, Männer ist es vielleicht schwierig, selbstbestimmte Frauen zu akzeptieren, weil sie eben noch mit völlig anderen Konventionen aufgewachsen sind. Und abgesehen davon fällt es vielen im Alter besonders schwer, Veränderungen zu akzeptieren. Aber die Männer, die jetzt 30 oder 40 Jahre alt sind, die sollten eigentlich schon mit berufstätigen Frauen, die sich trauen, ihre Meinung zu vertreten, aufgewachsen sein. Dass die Emanzipation weiter zunimmt, stimmt, aber es ist kein riesiger Wandel mehr, im Vergleich zu dem Zeitraum von vor 50 bis 60 Jahren.

Abgesehen davon kann man natürlich nicht verallgemeinern. Ich kenne genug Männer, die weder "Verweiblichung" fürchten, noch Angst vor selbstsicheren Frauen haben. Ich werde demnächst 27 Jahre alt und kenne so natürlich relativ viele Leute zwischen etwa 22 und 30 Jahren. Allerdings habe ich hobbymäßig auch Freunde und Bekannte, die weitaus älter sind. Das variiert von 40-Jährigen bis hin zu Leuten, die bereits Ende 60 sind. Unter den "alten Herren" sind alte Geschlechterklischees natürlich noch verbreiteter, aber auch da gibt es etliche, die mich als ebenbürtige, kompetente Person ansehen, und die meine Meinungen auch ernst nehmen. Und mit denen ich gleichberechtigt debattieren kann. Dasselbe gilt für alle anderen Altersgruppen. Es gibt immer solche und solche Menschen, einige sind eben "altmodisch", andere nicht. Einige sind chauvinistisch, einige legen großen Wert auf Gleichstellung. Ich halte das weniger für altersabhängig, sondern eher für eine Frage des Millieus.

So gibt es eben Gruppierungen, in denen ein Heimchen am Herd erwünscht wird. Beispielsweise bei ungebildeten, weniger intelligenten Machos, oder aber auch bei Neonazis. Dann gibt es aber auch liberalistischere Gesellschaftsschichten, in denen man sich wirklich einen gleichberechtigten Partner wünscht. In diesen Schichten ist es auch nicht ungewöhnlich, wenn ein Mann Elternzeit beantragt, oder aber eine Zeit lang "Hausmann" ist, während seine Partnerin arbeiten geht.

Ich denke übrigens, dass eine einen Partner suchende Frau ihre Chancen sehr steigern kann, wenn sie sich das mal bewusst macht, und dann eben auch in den "richtigen" gesellschaftlichen Schichten "sucht". Wenn ich einen männlichen Partner suche, der mich ernst nimmt, werde ich nicht unter Machos, die sexistische Sprüche kloppen, suchen. Natürlich kann man nicht alle Menschen in Schubladen sortieren, aber es das Frauen- und Männerbild variiert eben schon abhängig von gesellschaftlichen Schichten.

Ich habe übrigens, das noch als Letztes, nicht das Gefühl, dass schöne Frauen ein Problem hätten, einen Partner zu finden. Es ist vielleicht schwieriger, dumme Anmachen zu ignorieren, weil man sie zahlreicher erhält. Aber es wird mehr Interessenten geben, aus denen man theoretisch den passenden Partner aussuchen kann, als dies bei einer adipösen, körperbehinderten oder einfach dem aktuellen Schönheitsideal wenig entsprechenden Frau der Fall sein dürfte. Aber auch die finden übrigens Partner. Es ist eben auch immer eine Glückssache. Für wichtig halte ich tatsächlich, zu wissen, wo man am Besten "sucht", und außerdem, dabei nicht zwanghaft zu wirken, denn das wirkt meistens nicht sonderlich sympathisch.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich finde, dass man es nicht verallgemeinern kann, ob Männer nun dominante Frauen mögen oder nicht. Immerhin kann man doch umgekehrt genauso nicht sagen, dass Frauen dominante Männer mögen. Das ist von Person zu Person völlig unterschiedlich und jeder hat auch völlig andere Vorlieben. Das hängt immer vom jeweiligen Charakter der Person ab und von daher gibt es auf jeden Fall Männer, die sich gerne eine dominante Frau als Freundin wünschen, während es genauso auch Männer gibt, die gerne eher eine schüchterne Frau als Freundin hätten. Ebenso gibt es aber auch Männer, denen es eigentlich egal ist, ob eine Frau nun eher schüchtern oder eher dominant ist, solange sie gut auskommen und einfach der Charakter stimmt. Von daher kann man die Frage nicht einfach so beantworten.

Nur weil deine Cousine eine dominante Frau ist und damit Schwierigkeiten hat, einen Partner für sich zu finden, muss das ja noch lange nicht heißen, dass Männer generell nicht auf dominante Frauen stehen. Mit Sicherheit sind dabei einige Männer von deiner Cousine abgeschreckt, weil sie vielleicht noch das klassische Bild einer Beziehung im Kopf haben, bei der der Mann über die Frau dominieren muss. Allerdings trifft das ja nicht auf alle Männer zu und von daher hat deine Cousine wohl einfach noch nicht den passenden Mann für sich gefunden. Allerdings sollte sie sich auf keinen Fall verstellen, nur um den Männer zu gefallen und sie sollte auf jeden Fall so bleiben, wie sie ist. Immerhin gibt es auf jeden Fall Männer, die genau auf solche Frauen stehen, wobei deine Cousine einen solchen Mann noch nicht gefunden hat.

Viele Männer reizt es, eine Frau zu haben, die dominant ist und auch ihre eigene Meinung vertreten kann. Immerhin ist ja auch nichts Schlimmes dabei und es ist heutzutage auch längst nicht mehr so, dass der Mann immer alles entscheiden muss. Dabei ist es oftmals so, dass sich gerade eher schüchterne Männer eine Frau suchen, die ihnen zeigt, wo es lang geht und die sie auch motiviert. Genauso gibt es aber auch dominante Männer, die sich gerne eine Frau wünschen, die es mit ihnen aufnehmen kann und die ihnen ruhig auch einmal Kontra geben kann. Immerhin sind dann beide in einer Beziehung gleichberechtigt und von daher ist das sicherlich auch nicht schlecht für einen Mann.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Ich denke du hast mich eventuell falsch verstanden. Die Menschen wandeln sich ständig und die gesamte Gesellschaft ebenfalls. Was ich jedoch bemerke, vielleicht ist es ja auch nur mein Eindruck, dass die Beziehungen heutzutage doch in gewisser Hinsicht komplizierter geworden sind. Du musst dir vor Augen halten, dass noch vor ca. 30 Jahren von der Gesellschaft gewünscht und erwartet wurde, dass man heiratet. Ob Mann oder Frau, um einen gewissen gesellschaftlichen Erfolg/ Status vorzuweisen, musste man unter anderem auch heiraten. Heute ist es nicht mehr so. Man kann, man muss aber nicht. Jeder kann sich entscheiden wie er leben möchte. Ok bis hierher. Des Weiteren wollte ich eher sagen, dass natürlich die Männer darunter leiden, nur leiden die Frauen noch mehr darunter.

Es freut mich, dass du anscheinend andere Erfahrungen machst, aber ich treffe in letzter Zeit auf verunsicherte Männer (ob Akademiker oder nicht macht leider keinen Unterschied). Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass es ein Schicht-Unterschied ist, es hängt komplett von der Person ab. Es gib Männer, die spielen sich als Machos auf und sind dann aber in ihrer Beziehung sehr fürsorglich und liebevoll und andere die so tun als wären sie empfindsam, dann aber doch egoistisch sind. Und schön, dass du Männer kennst, die keine Angst vor Verweiblichung haben, ich habe aber enorme Angst vor Männern die verweiblicht sind.

Studium und Emanzipation hin oder her. Wir sind Mann und Frau und sollten uns auch so fühlen. Finanzielle Unabhängigkeit und Gleichberechtigung sind kein Hinderniss für eine Rollenverteilung von Mann und Frau. So sehe ich, dass zumindest. Ja, ich bitte darum mir die Tür aufzuhalten und ja, ich koche dann gerne für einen Mann.

» patty.z » Beiträge: 25 » Talkpoints: 4,45 »


Ich denke, dass man nicht allgemein gültige Aussagen treffen kann, was das angeht. Es gibt Männer, die dominante Frauen mögen und das auch in ihrer Beziehung brauchen und es gibt Männer, die die Frauen dominieren wollen. Mir persönlich passt es am besten, wenn sich die Menschen auf einer Ebene begegnen, aber so ist eben nicht jeder.

Man kann eben heute auch dominant sein als Frau, es ist salonfähig geworden und deswegen wird es auch Männer geben, die das nun auch ausleben können, wenn sie auf so eine Frau stehen. Dennoch kann man nicht sagen, dass alle Männer nur eine Sache bei einer Frau mögen. Es gibt immer solche und solche Menschen.

Dass deine Cousine Probleme hat einen Partner zu halten, kann ja auch an ihr liegen, dass sie eben auch andere Schwächen hat oder sich am Anfang in einer Beziehung anders zeigt. Es gibt aber durchaus auch dominante Frauen, die Beziehungen führen und Männer, die mit dominanten Frauen umgehen können.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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