Hebamme nörgelt an allem herum
Ich habe vor kurzem Zwillinge entbunden und habe natürlich auch eine Nachsorgehebamme. Sie kommt derzeit noch zwei Mal die Woche, in den ersten 10 Tagen kam sie sogar täglich. Leider werde ich nicht so richtig warm mit ihr, was daran liegt, dass sie ständig an allem herumnörgelt und alles besser weiß. Ich bin ja echt immer offen für Tipps, aber sie übertreibt es total und versucht meiner Meinung nach auch irgendwie ständig, mir ein schlechtes Gewissen zu machen.
Angefangen hat alles beim Thema Stillen. Meine Kleinen hatten eine leichte Saugschwäche und das Stillen hat einfach nicht geklappt. Ich habe im Krankenhaus dann schon abgestillt und Pre-Nahrung gegeben. Sie findet das ja ganz schlimm und lässt mich das auch immer spüren. Ihrer Meinung nach hätte ich abpumpen und die Muttermilch dann mit der Flasche füttern müssen, aber ich hatte mich dagegen entschieden, weil es mir echt zu anstrengend war und ich auch noch einen Sohn habe, um den ich mich kümmern muss. Dann passt ihr die Marke der Milchnahrung nicht, Feuchttücher sind ohnehin ganz schrecklich und man sollte die Babys niemals ins Elternbett nehmen.
Der Knaller war, dass sie mir erklärte, das Wochenbett sollte man wörtlich nehmen und am besten 6 Wochen liegend verbringen. Klar, mit Zwillingen plus Geschwisterkind ist das absolut machbar. Auch als ich schon am 3. Tag mit den Kleinen spazieren ging, fand sie schrecklich, da es viel zu anstrengend für mich wäre und ich bräuchte mich nicht zu wundern, dass ich hohen Blutdruck hätte. Am liebsten wäre es mir, sie würde nicht mehr kommen. Was würdet ihr in dieser Situation machen? Soll ich ihr sagen, dass ich zukünftig alleine klarkomme oder wäre das zu unhöflich?
Unhöflich wäre das gar nicht. Du bist doch nicht verpflichtet, sie zu ertragen. Im Moment ist sie ja irgendwie unhöflich zu dir. Ich finde schon, dass sie sich jedes Mal an die Mütter ein wenig anpassen muss. Sie kann ja gerne ihre fachliche Meinung abgeben, aber so wie du es beschreibst, scheint es mit einem Mal nicht getan zu sein.
Kannst du denn keine andere Hebamme nehmen? Denn so ganz ohne fände ich auch nicht gut. Zum Beispiel bei der Milchnahrung könnte sie ja Recht haben und es ist gut, wenn man jemanden hat, der sich da auskennt und einen auf etwas hinweisen kann. Dass Babys nicht ins Elternbett gehören ist aber nun wirklich Ansichtssache. Da kann sie ja gerne von ihren Erfahrungen berichten, aber es ist und bleibt deine Sache.
Also um "unhöflich" musst du dir gar keine Gedanken machen, finde ich. Wenn ihr nicht zusammenpasst, dann passt es halt nicht. Es ist doch für sie auch kein Vergnügen, bei dir zu sein. Ich fände es eher unhöflich, ihr vorzuspielen, dass alles toll ist. Man braucht doch auch ein wenig ehrliches Feedback für seine Arbeit. Ich würde ihr sagen, dass es für dich so nicht gut läuft, dass sie dir zu bevormundend ist. Da soll sie mal ein bisschen drüber nachdenken.
Leider hab ich die Erfahrung auch einmal machen müssen. Meine Hebamme war auch so ein Drache. Sie hat immer alles besser gewusst. Vor allem immer auch besser als jeder Arzt. Sie hat mir sofort von jedem Medikament abgeraten und sowieso fand sie die Mediziner sind alle Schwerverbrecher und ich solle ja nicht auf die Ärzte hören. Alles war immer falsch. Es war falsch wie ich stillte, es war falsch wie ich gegessen hab, es war einfach nie etwas richtig und ich konnte es ihr auch nicht recht machen.
Mein Tipp an dich: Trenne dich von ihr. Das macht dich nur mürbe auf Dauer. Es gibt so viele schwarze Schafe unter Hebammen, die einfach nur total veraltete Einstellungen haben und sich selbst für die Königin der Weisheit haben. Wenn sie deine Einstellung nicht akzeptiert, hat sie es nicht verdient, dass du weiterhin von ihr Hilfe annimmst. Denn es ist dir keine Hilfe. Keine Frau kann 6 Wochen oder auch nur 2 Wochen lang liegend verbringen in der heutigen Zeit. Auch erst recht nicht mit Zwillingen. Wenn dir nichts weh tut und du dich bewegen möchtest, dann mach das ruhig. So etwas sollte eher gefördert werden. Ist doch schön, wenn du aufstehen kannst und dich dazu in der Lage fühlst. Ich würde dir sofort raten, entweder ganz auf die Hebamme zu verzichten oder sie zu wechseln. Frage dich auch, ob du sie überhaupt benötigst. Ich sehe das beim zweiten Kind so nicht mehr.
Das hört sich ja schrecklich an, ich hätte mich höchstwahrscheinlich schon um eine andere bemüht. Es gibt ja diese Öko-Hebammen, wenn ich das mal so nennen darf, denen besonders das Stillen sehr wichtig ist. Gut, über die Milchnahrung, als die Firma, kann man natürlich anderer Meinung sein, mit den Feuchttüchern kenne ich von meiner Hebamme auch, sie wollte das ich Tücher schneide, und dann mit Wasser alles reinige, das habe ich aber nur zweimal gemacht, oder so.
Was ich wirklich unglaublich finde, ist das mit dem Wochenbett, die gute Frau hat ja Vorstellungen. Wenn du sie nicht mehr brauchst, dann würde ich ihr das sagen. Ansonsten suche dir einen Ersatz, da findet sich sicher jemand, mit der du besser zurecht kommst.
Na das hört sich ja richtig schrecklich an. Ich weiß genau, dass meine Frau mir da jeden Abend die Ohren vollgeheult hätte, wenn wir so eine Hebamme gehabt hätten und wir hätten dann entweder schnell auf eine Hebamme verzichtet oder wäre gewechselt.
Sicher kann man immer anderer Meinung sein, aber jemanden unbedingt seine Meinung aufdrücken zu wollen und alles schlecht machen kann es doch auch nicht sein. Als Hebamme sollte man doch irgendwo schon genug Erfahrung gesammelt haben um auch zu wissen, dass es immer verschiedene Wege gibt, wie man mit kleinen Babys umgeht und zu groß zieht.
Bei unserer Hebamme fand ich das immer gut, dass sie immer wieder auf irgendwelche unsicheren Fragen ganz locker geantwortet hat und immer wieder betont hat, dass es doch früher auch alles ging, wo man noch keine 20 Beratungsbücher zu Hause hatte und alles im Internet nachgeschaut hat und zu irgendwelchen Selbsthilfegruppen ging, sondern einfach nach Instinkt und Gefühl gehandelt hat.
Wichtig ist doch, dass du dich wohlfühlst und mit deinen Babys klar kommst. Sicher mag Stillen besser sein, als von Anfang Milchnahrung zu füttern. Aber wenn das eben nicht geht, dann geht es nicht und gut ist. Noch schrecklicher finde ich ja das "Verbot" von Feuchttüchern. Oh gott ohne die Dinger wäre ich aufgeschmissen. Es gibt doch nichts praktischeres als Feuchttücher. Wenn ich überlege ich hätte dauernd eine kleine Schüssel mit Wasser und müsste schauen, dass das Wasser nicht zu kalt ist und dass das Baby die nicht umhaut und dann alles wieder auswaschen. Nein danke, ich wasche doch auch keine Baumwollwindeln mehr aus. Das kann man alles machen, aber man hat doch oft genug so schon viel Arbeit und muss sich dann nicht noch mehr Arbeit machen.
Ich finde überhaupt nicht, dass es sich schrecklich anhört, denn im Prinzip hat sie Recht. Du hättest dich anders verhalten sollen, aber du wusstest es vermutlich nicht besser. Tatsächlich ist Muttermilch die beste Nahrung für Neugeborene und wenn man Milch hat, selbst wenn man nur abpumpen kann, dann würde ich auch jederzeit nur das Beste für meine Kinder wollen und ihnen die Muttermilch geben, egal was für einen Stress es für mich bedeutet.
Den Stress, den du dadurch nicht hast, machst du dir, wenn du am dritten Tag nach der Geburt bereits spazieren gehst. Da ist in der Tat sehr unvernünftig und du solltest dich eher noch schonen. Ich hätte damals auch eine Woche liegen bleiben sollen und die zweite Woche mich noch sehr schonen. Richtig Sport betreiben sollte man auch noch eine ganze Weile nicht. Insofern hat deine Hebamme echt Recht. Du könntest, wenn du dich auch nicht schonst und gegen ihren Rat dich übernimmst, auch später Probleme mit Inkontinenz bekommen, was du sicherlich nicht möchtest. Klar verstehe ich, dass man mit einem weiteren Kind sicherlich nicht alles befolgen kann, was die Hebamme rät, aber soweit es geht, würde ich es befolgen.
Ich habe selber zwei Kinder und ich weiß, wie stressig es nach einer Geburt sein kann, wenn das andere Kind ständig nach der Mama verlangt. Bei mir war es sogar am Anfang stressig, weil ich zu Hause entbunden habe und mein Großer von Anfang an wollte, dass ich mit ihm spiele und aus meinem Bett komme, was natürlich nicht ging.
Das einzige, was deine Hebamme wirklich übertreibt ist, wenn sie dir sagt, dass du sechs Wochen im Bett bleiben sollst. Aber das, denke ich, war von dir auch etwas übertrieben, oder ?
Dennoch ganz prinzipiell musst du deine Hebamme natürlich nicht ertragen und kannst ihr sagen, dass du ihre Hilfe nicht mehr möchtest und dass du möchtest, dass sie dich nicht mehr besucht. Das fände ich zwar an deiner Stelle falsch, weil sie dir echt hilfreiche Tipps geben kann, wenn du in irgendwelche Probleme kommen solltest, aber es ist deine Entscheidung und gerade bei so intimen Sachen, wie es die Hebamme zu sehen und hören bekommt, sollte man doch wenigstens ein Grundvertrauen haben, bei dem man sich öffnen kann. Wenn das nicht gegeben ist, ist die Zusammenarbeit wohl eher zu beenden, denn es wird dir dann auch nichts bringen und du siehst in allem, was sie sagt, etwas Negatives.
ich hätte mich an deiner Stelle auch schon anderweitig nach einer neuen Hebamme umgesehen. Wenn du dich nicht wohl fühlst und auch nicht warm wirst mit ihr, dann hat das ganze für mich keinen Sinn.
Außerdem glaube ich nicht, dass sich der emotionale Stress, den du durch diese Hebamme bekommst, positiv auf das Baby auswirken wird. Kinder spüren das ja und sind da besonders empfindlich, wenn es um die Gefühlslage der Mutter geht. Wenn du gestresst bist, wird sich das Baby auch gestresst fühlen, wird es aber hilflos ertragen müssen. Wenn du dich aber ruhig und ausgeglichen fühlst, wird sich das meiner Meinung nach positiv auf das Baby auswirken, also wäre es meiner Meinung nach angebracht, dass du dir eine Hebamme suchst, die dich nicht unnötig stresst.
Nettie hat geschrieben:Ich finde überhaupt nicht, dass es sich schrecklich anhört, denn im Prinzip hat sie Recht. Du hättest dich anders verhalten sollen, aber du wusstest es vermutlich nicht besser. Tatsächlich ist Muttermilch die beste Nahrung für Neugeborene und wenn man Milch hat, selbst wenn man nur abpumpen kann, dann würde ich auch jederzeit nur das Beste für meine Kinder wollen und ihnen die Muttermilch geben, egal was für einen Stress es für mich bedeutet.
Als ob Flaschennahrung schlecht wäre! Ich finde es wirklich ganz schlimm, wenn man Müttern, die nicht stillen, obwohl sie es gekonnt hätten, ein schlechtes Gewissen einredet. Das muss jede Mutter selbst entscheiden und niemand hat das Recht, einem da Vorschriften zu machen. Ich habe gestillt, aber wenn ich es nicht getan hätte und mir deswegen ständig Vorträge hätte anhören müssen, wäre mir das auf jeden Fall auch auf die Nerven gegangen.
Ob man nach 3 Tagen fit genug für einen Spaziergang ist, muss man meiner Meinung nach auch selbst wissen. Man läuft ja bestimmt nicht gleich mehrere Kilometer, sondern eher nur eine kurze Runde. Ich war nach 3 Tagen noch im Krankenhaus, aber einen kleinen Spaziergang hätte ich mir da durchaus schon zugetraut. Nur im Bett liegen fand ich einfach nur langweilig, da mein Sohn ja noch die meiste Zeit geschlafen hat. Wenn noch größere Kinder da sind und der Mann oder jemand anders einem nicht alles abnehmen kann, geht es sowieso nicht, dass man so viel im Bett liegt. Und die Ansicht, dass man 6 Wochen liegen soll, ist ja wohl von vorvorgestern. Wenn man das wirklich machen würde, wäre man danach erst recht bei jeder kleinen Anstrengung platt und müsste erstmal wieder fit werden.
Irgendwie kommt es mir so vor, als ob diese Hebamme einem etwas älteren Semester angehören würde, aber das muss nicht so sein, auch junge haben manchmal seltsame Ansichten. Ich hatte eine junge Hebamme, von der ich mich auch manchmal ein wenig bevormundet gefühlt habe, aber es war ja mein erstes Kind, also habe ich es mir mehr oder weniger gefallen lassen. Wenn man das alles aber nicht zum ersten Mal macht, dann finde ich es wirklich nicht angebracht von der Hebamme, alles mögliche vorschreiben zu wollen. Ich weiß ja nicht, wie lange die Hebamme noch zu dir kommt, aber nach 8 Wochen ist ja eigentlich ohnehin Schluss. Wenn das nicht mehr lange hin ist, würde ich sie die zweimal pro Woche wohl noch ertragen. Natürlich kannst du ihr auch sagen, dass sie nicht mehr kommen soll, das ist ja deine freie Entscheidung und sie wird es verkraften.
Ich persönlich finde es daneben, wenn man Müttern, die nicht stillen können/wollen einredet, dass es etwas Schlechtes sei. Es mag sein, dass Muttermilch etwas Natürliches ist und vielleicht gut für Säuglinge ist. Doch deswegen ist die Pre-Nahrung nicht schlechter. Des Weiteren hat keiner das Recht, ob Hebamme oder eine andere Mutter, das Recht sich in derartiger Weise in intimen Methoden der Erziehung oder Ähnliches einzumischen. Jede Mutter entscheidet für sich, was das Beste fürs Kind ist und was nicht. Wir wurden alle drei nicht mit der Muttermilch gestillt und sind kerngesund! Daran ändert sich also nichts!
Eine Hebamme wie Du sie beschreibst verfehlt meiner Meinung nach ganz klar ihren Beruf und scheint selber zu intensiv an ihren eigenen Methoden, die sie privat nutzt, festhalten zu wollen. Sie scheint, dass was Du tust, nicht zu tolerieren, dulden oder akzeptieren zu wollen. Das ist aber ganz klar ihre Pflicht. Sie hat sich als Rat und Beistand Dir zur Seite zu stellen und Dir unter Umständen Tipps und Tricks beizubringen. Sie hat Dir jedoch nicht zu zeigen, dass sie Deine Methode der Muttermilch usw. nicht respektiert, sondern eher ablehnt. Dazu hat sie ganz einfach keinerlei Rechte! Das solltest Du ihr auch sehr deutlich sagen, ansonsten würde ich ganz kategorisch die weitere Zusammenarbeit beenden, denn dazu bist Du nicht verpflichtet.
Solltest Du ganz einfach nicht mit ihr warm werden, dann beende die Zusammenarbeit. Das wäre die einzige und logische Konsequenz. Frag bei wichtigen Fragen deine Eltern, die deines Partners und/oder auch befreundete Mütter. Auch sie können Dir Ratschläge geben. Leider ist es häufig halt so, dass Hebammen immer mal wieder gerne über ihre Ziele hinausschießen, weil sie grundlegend alles besser wissen und können. Dabei vergessen sie stets, dass jemand wie Du eigene Wünsche, Erwartungen und Ziele verfolgst und nicht so leben möchtest, wie eine Hebamme es vordiktiert. Zumal deine Hebamme schon wirklich der Gipfel an Frechheit ist!
Glasreinigerin hat geschrieben:Doch deswegen ist die Pre-Nahrung nicht schlechter.
Doch das muss man schon zugeben. Verglichen mit Muttermilch ist Milchpulver in der Tat schlechter, da dort nicht die Antikörper von der Mutter enthalten sind, die teilweise ja über die Muttermilch mit übertragen werden. Aber deswegen ist jetzt Milchpulver nicht per se schlecht. Es ist halt nur nicht das Beste.
Die Frage ist doch aber, ob es wirklich für das Kind das Beste ist, wenn man überall nur Perfektion aufzwingen will. Das artet eben oftmals doch in viel Stress aus und nicht immer kann man das überhaupt leisten. Wichtiger als alles perfekt machen zu wollen, ist doch dass man sich liebevoll um die Kinder kümmert und denen das Beste gibt, was man kann, nicht was andere wollen. Es gibt ja auch genug Frauen, die machen sich psychisch kaputt mit dem krampfhaften Versuch zu stillen und dann geht nachher gar nichts.
Genauso ist dieses Liegenbleiben doch wirklich von vorgestern. Kein vernünftiger Arzt und keine vernünftige Hebamme empfiehlt sowas heute noch. Im Krankenhaus werden die Frauen so schnell es geht aus dem Bett geschmissen damit sie schnell wieder in Gang kommen. Die Natur hat das ja auch nicht vorgesehen. 6 Wochen im Bett liegen bleiben würde da ja auch bedeuten, dass auch das Neugeborene 6 Wochen im Bett bei der Mutter liegen bleiben müsste, das wäre der Natur entsprechend. Sowas macht aber auch kein Naturvolk und die leben im Gegensatz zu uns so wie es für den Menschen von der Natur vorgesehen ist.
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