Hebamme nörgelt an allem herum

vom 18.11.2013, 11:39 Uhr

In manchen Dingen wird deine Hebamme sicherlich nicht ganz unrecht haben. Und auch wenn meine Töchter im Krankenhaus die Pre-Milch einer großen Marke bekamen, da ich so wieso nicht beide Kinder satt bekommen hätte. Meine Hebamme hat mir auch zu einem anderen Hersteller geraten, einfach weil dieser beim Mischen nicht so viele Bläschen bildete, was für die Verdauung besser wäre. Allerdings war es eben ein Ratschlag und kein Gemecker.

Ebenso mit der Ruhe. Da bekam ich auch geraten, dass ich mich einfach hinlegen soll, wenn die Kinder auch gerade schlafen. Sicherlich wird das bei dir wegen deinem Sohn nicht immer machbar sein. Aber gewisse Ruhezeiten solltest du dir da wirklich gönnen.

Wobei es mir damals so war, dass man erst mal die Hebamme für die häusliche Nachsorge angeboten bekam, die auch bei der Entbindung dabei war. Es war aber keine Pflicht sich für diese Hebamme zu entscheiden. Ich hätte also eine Meckerliese schon vorher ablehnen können.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Mir ist auch klar, dass Stillen eigentlich besser ist. Bei meinem Sohn habe ich auch 6 Monate voll gestillt, aber das war eben auch nur ein Baby. Bei den Zwillingen hätte ich abpumpen müssen und dann eben die Flasche geben. An sich kein Problem, aber die beiden haben einen 2-Stunden-Rhythmus, folglich wäre ich nur noch am Abpumpen, füttern und wickeln. Wäre mein Sohn nicht da, würde ich das vielleicht auch noch auf mich nehmen, weil Muttermilch eben wirklich das Beste ist, aber das geht einfach nicht. Ich glaube es macht einfach einen riesengroßen Unterschied, ob man einen Säugling zu versorgen hat, oder eben zwei. Das kann man sich eben nicht vorstellen, solange man nicht in dieser Situation ist. Zudem hätte meine Milch wohl nicht ausgereicht und ich hätte noch zufüttern müssen. Das ist zeitlich einfach nicht machbar und ich finde es traurig, dass die Hebamme mich da sozusagen als Rabenmutter hinstellt.

Ich versuche natürlich, mich so gut es geht zu schonen, aber leider haben beide keinen gleichen Rhythmus - es ist also fast immer eine von beiden wach, so dass ich mich nicht hinlegen kann, selbst wenn mein Sohn im Kindergarten ist. Ist halt alles etwas schwierig, aber von einer Hebamme erwarte ich einfach, dass sie mir nicht nur Vorwürfe macht, sondern auch mal das hervorhebt, was ich gut mache. Die Kleinen nehmen super zu und ich bin fast den ganzen tag mit ihnen allein und komme gut zurecht. Trotzdem wird einfach alles niedergemacht. Mir tut die frische Luft einfach gut und die Kleinen schlafen im Kinderwagen auch immer seelig. Viele Hebammen raten sogar dazu, mit den Kleinen recht früh an die frische Luft zu gehen, wie ich das in meinem Umfeld so mitbekommen habe. Ich habe mich jetzt auch dazu entschieden, es einfach anzusprechen, wenn sie diese Woche wieder kommt. Vielleicht ändert sie dann ja etwas in ihrem Verhalten und wenn nicht, braucht sie eben nicht mehr zu kommen. Außer wiegen und nörgeln macht sie eh nichts und darauf kann ich dann auch verzichten.

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Ich fürchte, da kommen gerade zwei Dinge zusammen. Zwischen Dir und deiner Hebamme stimmt die Chemie nicht. Im Normalfall würdest du das sicher leichter weg stecken. Aber wenn man gerade Zwillinge auf die Welt gebracht hat, ist man sicher erschöpft und übernächtigt. Da geht einem dann vieles viel schneller auf die Nerven. Ich würde einfach unnötigen Stress meiden. Ich hatte für meine Schwangerschaften nie eine Nachsorgehebamme zu Hause. Du kannst ihr also durchaus den Vertrag kündigen, denn es ist nicht verpflichtend, so eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.

Um sicher zu gehen dass die Milchmarke für deine Babys wirklich geeignet ist, würde ich sicherheitshalber noch mal mit meinem Kinderarzt sprechen und dort die Bedenken der Hebamme schildern und dort noch mal um eine Einschätzung bitten. Wenn der Kinderarzt grünes Licht gibt, sollte eigentlich nichts triftiges gegen diese Milch sprechen. Es sind schon so viele Kinder mit Fläschchenmilch gesund groß geworden. Sicherlich wäre Muttermilch tatsächlich besser, aber wenn du eh schon abgestillt hast, ist es nur noch schwierig rückgängig zu machen, wenn auch nicht unmöglich. aber nötig ist es nicht, so lange der Kinderarzt das nicht so sieht.

Ich würde mal bei der Krankenkasse nachfragen, ob du nicht als Zwillingsmama jetzt einen Anspruch auf eine Haushaltshilfe hast. Das würde dich etwas entlasten und dir auch Zeit für dein älteres Kind frei schaufeln, das dich sicher im Moment auch benötigt. Ich frage mich nur, warum die Hebamme so etwas konstruktives nicht vorschlägt, statt zu kritisieren.

Das mit dem Elternbett kann ich als Ratschlagt sogar nachvollziehen. Es ist eben derzeit die gängige offizielle Empfehlung, dass man Kinder vor dem plötzlichen Kindstod am besten schützt, wenn es nicht im Elternbett schläft. Wenn eine Hebamme da nicht warnt, ist sie möglicherweise eine potentielle Zielscheibe dafür, vor Gericht gezerrt zu werden, weil sie die Eltern nicht gewarnt hat. Letztlich ist das aber eben deine ureigene Entscheidung, ob du das Risiko auf dich nehmen möchtest.

Sechs Wochen im Bett liegen? Wie alt ist die Dame denn? Das hört sich fast so an, als ob sie sehr alt ist wenn sie so altmodische Ratschläge gibt. Wobei es natürlich nicht verkehrt ist. sich nach einer Geburt zu schonen und sich nur das notwendigste zuzumuten. Prinzipiell sollte der Beckenboden schon wieder durch Rückbildungsgymnastik gekräftigt sein, bevor man mit Sport anfängt. Aber ob Spazierengehen schon Sport ist? Als Laie würde ich sagen nein. Aber ich weiß ja auch nicht, wie es derzeit deinem Beckenboden geht und wie eine Zwillingschwangerschaft oder Geburt an deinem Körper Schäden hinterlassen hat. Da würde ich dir dann einfach raten, noch mal mit dem Frauenarzt Rücksprache zu halten, wie weit du dich schon belasten kannst, ohne dir zu schaden. Schließlich möchte man ja keine lebenslängliche Inkontinenz bekommen, nur weil man sich zu früh zu sehr belastet hat. Also immer auf Nummer sicher gehen und noch eine zweite Fachmeinung einholen. Das wäre für mich Mittel der Wahl.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Diese Hebamme ist wahrscheinlich aus irgendeinem Grund total verbittert. Ihre Kenntnisse, die sie jungen Müttern vermitteln möchte, bringt sie total falsch rüber und eckt damit an. Im Grunde wird sie es nur gut meinen, sollte aber auch mal überlegen, dass wir inzwischen im 20. Jahrhundert leben, wo es einige Neuerungen gab, die sie wohl nicht mitbekommen hat. In vielem hat sie recht, aber statt es mit den Müttern in Ruhe zu besprechen, macht sie sich die Mütter zu Feinden mit ihrer Art. Das ist schade. Denn die die Mütter sind auch auf Rat angewiesen, sonst würde sie ja nicht gebraucht.

Wenn du nicht mit ihr klar kommst, dann sieh zu, dass du eine andere Hebamme bekommst, die vielleicht jünger ist. Aber ganz ohne Hilfe und Rat ist auch nicht gut.

Zu deinen Zwillingen möchte ich dir noch ganz herzlich gratulieren. Es ist zwar viel Arbeit für dich aber Zwillinge sind etwas Besonderes. Ich hoffe, sie bringen dir viel Freude.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



@Mel.G: Wie du sicherlich weißt habe ich selbst Zwillinge und ich weiß auch, was es heißt, wenn sie beide einen unterschiedlichen Rhythmus haben. Da kann man sich vor allem für die Nacht nur so einigen, dass sich eben Papa um das eine Kind kümmert und du als Mutter halt das zweite Kind versorgst. Damit sind die eigenen Schlafphasen doch etwas länger.

Da du mit deiner Hebamme ja nun überhaupt nicht klar kommst, würde ich alle weiteren Dinge mit dem Kinderarzt bereden. Man muss ja die Besuche, die die Krankenkasse übernimmt, nicht komplett in Anspruch nehmen. Vor allem da du schon ein Kind hast, ist vieles auch einfach nur nach Bauchgefühl und darauf sollte man sich doch mehr verlassen, als auf Vorschriften. Meine Hebamme, so lieb wie sie auch war, hat auch manche Entscheidungen bei der Ernährung nicht verstanden beziehungsweise nicht für gut befunden.

Meine Kinderärztin meinte aber, dass man einfach probieren muss und eben auf die Verdauung zu achten sei. Vertragen es die Kinder ist alles in Ordnung. Wobei eben wirklich manche Milchnahrung enorme Blähungen bei den Babys verursacht und bei anderen Sorten wieder kaum Probleme damit auftreten. Dass du so schnell abgestillt hast mache ich dir nicht mal zum Vorwurf. Ich war selbst froh, dass dieses Thema nach fünf Wochen bei mir vorbei war.

Aber noch ein Tipp am Rande, falls dir das deine Hebamme nicht gesagt hat. Gerade bei Mehrlingen sollte man sich bei jeder Mahlzeit notieren, wie viel sie getrunken haben, welche Uhrzeit es war, ob Stuhlgang war und ob sie viel gespuckt haben. Denn man kann sich diese Dinge nicht alle komplett merken und stellt dann eben auch schneller fest, ob es Probleme gibt.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


@ Punktedieb: Vielen lieben Dank für deine aufmunternden Worte. Das Aufschreiben der Mahlzeiten wurde mir schon im Krankenhaus empfohlen und ich habe das dann auch zuhause übernommen, da man in der Tat sehr schnell den Überblick verlieren kann. Die Beiden vertragen die Milch ohne Probleme und deshalb verstehe ich auch gar nicht, was die Hebamme für ein Problem hat. Ich denke auch, dass es am besten ist, wenn ich in Zukunft wichtige Fragen mit dem Kinderarzt bespreche und der Hebamme einfach sage, dass ich sie nicht mehr benötige und alleine klar komme.

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


trüffelsucher hat geschrieben:Das mit dem Elternbett kann ich als Ratschlagt sogar nachvollziehen. Es ist eben derzeit die gängige offizielle Empfehlung, dass man Kinder vor dem plötzlichen Kindstod am besten schützt, wenn es nicht im Elternbett schläft. Wenn eine Hebamme da nicht warnt, ist sie möglicherweise eine potentielle Zielscheibe dafür, vor Gericht gezerrt zu werden, weil sie die Eltern nicht gewarnt hat. Letztlich ist das aber eben deine ureigene Entscheidung, ob du das Risiko auf dich nehmen möchtest.

Wobei man hier aber ganz klar sagen muss, dass es sich dabei um einen statistischen Risikofaktor handelt, keines Wegs um tatsächlich mit Beweisen belegbarer Fakt. Untersuchungen zeigen nur, dass es häufiger zum plötzlichen Kindstod kommt, wenn die Kinder bis zum 1.Lebensjahr im elterlichen Bett schlafen. Warum das aber so ist, das weiß keiner so richtig auch wenn es einige Theorien gibt. Letztendlich kann man aber nicht sagen, ob es nun wirklich am Schlafen im Elternbett liegt oder ob die Eltern einfach etwas verkehrt gemacht haben. Somit sollte man da in meinen Augen sehr vorsichtig sein, wenn man jemandem vorschreiben will, wo das Kind zu schlafen hat. Man kann und sollte das durchaus ansprechen, aber eben auch vor dem Hintergrund, dass man eigentlich gar nicht weiß, warum das Risiko nun erhöht ist.

Genauso sehe ich Spaziergehen nun nicht als Sport an. Sicher wenn man jetzt 20 Kilometer geht ist das wohl schon Sport, aber gegen einen kleinen gemütlichen Spaziergang ist wohl wenig einzuwenden. Auch wenn man Rückbildungsgymnastik macht, muss man da ja irgendwie hinkommen und nicht jeder kann mit seinem Auto von der eigenen Haustür bis direkt vor die Tür der Hebamme fahren. Auch da muss man ja schon oft kleine Strecken gehen ohne dass man vorher Rückbildungsgymnastik machen konnte.

Man sollte halt einfach immer dran denken, dass es wenig gibt, was man tatsächlich völlig falsch machen kann. Es gibt nicht den einen Weg ein Kind gesund groß zu ziehen. Man kann vieles anders machen, man muss halt schauen, dass die Dosierungen stimmen. Aber dafür hat man doch gerade als Mutter, die schon ein Kind hat meist von Natur aus schon ein Gefühl.

Ach Cid noch eine kleine Randnotiz zu deinem Beitrag. Wir leben mittlerweile im 21. Jahrhundert und nicht mehr im 20. Jahrhundert ;)

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Glasreinigerin hat geschrieben:Eine Hebamme wie Du sie beschreibst verfehlt meiner Meinung nach ganz klar ihren Beruf und scheint selber zu intensiv an ihren eigenen Methoden, die sie privat nutzt, festhalten zu wollen.

Meine Hebamme hat genau das gleiche gesagt und die ist um die 60 Jahre alt und wird diese Methoden sicherlich nicht selber nutzen, so wie du es hier schreibst :lol: .

Das, was die Hebammen sagen, gehört zu dem, was sie in ihrer Ausbildung gelernt haben. Es kann also so falsch nicht sein und man sollte versuchen vieles umzusetzen, was sie an Tipps und Ratschlägen auf Lager haben. Es ist zudem wissenschaftlich bewiesen, dass Muttermilch das Beste für das Kind und auch die Mutter selber ist. Dass du nicht mit Muttermilch aufgezogen worden bist, steht hier doch gar nicht zur Disposition. Klar sind auch Kinder gesund, die mit künstlicher Nahrung aufgezogen worden sind. Da schließe ich mich selber mit ein, aber es ist zum Beispiel auch nachgewiesen, dass Frauen, die gestillt haben, weniger häufig an Brustkrebs erkranken. Das kann die künstliche Milchnahrung natürlich nicht.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Klar ist das alles eine rein statistische Spielerei mit dem plötzlichen Kindstod im Elternbett. Aber wenn bei Familie Y tatsächlich der Fall eintritt, dass das Kind im Elternbett ablebt und die Hebamme rein fiktiv wegen so eines Ratschlages verklagt wird, dann interessiert das bei einer Klage um Schmerzensgeld oder was auch immer wohl kaum ein Gericht. Da Hebammen bekanntlich nicht sonderlich gut verdienen, wird sich da wohl so manch eine besser nicht auf das Risiko einlassen, sich da auf dünnes Eis zu begeben. Da muss man sich als Eltern eben selbst eine Meinung bilden, wie viel Risiko man eingehen will.

Das mit dem Brustkrebs mag für manche Einlingsmama sicherlich ein Argument sein. Aber mit neu geborenen Zwillingen ist das sicherlich so, dass man einfach mal froh ist, wenn abends ein wenig Schlaf drin ist, weil der Partner da ist und man das Tagwerk getan hat. Als Mehrfachmama mit mehreren Einlingen kann ich mir das durchaus vorstellen, dass das Leben von Zwillingsmüttern besonders am Anfang enorm stressig ist. Ich habe da allen Respekt vor diesen Müttern, die das überhaupt schaffen.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Nettie hat geschrieben:Das, was die Hebammen sagen, gehört zu dem, was sie in ihrer Ausbildung gelernt haben. Es kann also so falsch nicht sein

Das würde ja dann bedeuten, dass man heute noch in allen Berufen so ausbilden müsste wie vor 1000 Jahren, hat ja damals auch jemand in seiner Ausbildung gelernt, also kann es nicht falsch sein. Es mag vielleicht durchaus den einen oder anderen Beruf geben, wo man sich kaum weiterentwickeln muss, aber von einer Hebamme darf man wohl erwarten, dass sie sich auch ein wenig mit ihrem Beruf und dem was sich da so tut beschäftigt.

Gerade was die frühkindliche Entwicklung angeht, hat sich da in den letzten Jahrzehnten so wahnsinnig viel getan und wurde soviel neues erforscht, dass man mit Ansichten vor 40 Jahren heute sogar tatsächlich falsch liegen kann, auch wenn man es mal so gelernt hat.

Es bestreitet ja hier auch niemand, dass Muttermilch nicht das Beste für das Kind ist. Es wird hier nur bestritten, dass es schädlich für das Kind wäre, keine Muttermilch zu bekommen und auch das ist Fakt. Kinder können auch ohne Muttermilch gesund groß gezogen werden, man muss halt nur bei gewissen Krankheiten mehr aufpassen, da der Nestschutz teilweise fehlt (der aber sowieso nur 6 Monate hält).

Auch der Fakt, dass Stillen vor Brustkrebs schützt ist nur bedingt ein wirklich Fakt. Es gibt da genauso Studien, die lediglich belegen, dass dies nur bei Nichtraucherinnen funktioniert und da das Auftreten von Brustkrebs um mehrere Jahre nach hinten verschiebt, aber nicht verhindert.

Ich finde es ehrlich gesagt unmöglich, wie immer wieder versucht wird nichtstillende Mütter als schlechtere Mütter darzustellen und das obwohl man fast nie weiß, ob es nicht sogar gute Gründe gab nicht zu stillen.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


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