Kalter Hund
Kalter Hund
Zutaten:
ca. 40 Butterkekse
375g Kokosfett
3 Eier
200g Puderzucker
2 Päckchen Vanillezucker
175g Kakaopulver
1 Teelöffel Instantkaffee
2 Esslöffel Rum
Die Eier werden mit Zucker, Vanillezucker, Kakao, Kaffeepulver und Rum schaumig geschlagen. Das Kokosfett aufschmelzen lassen und unter die Kakaomasse rühren. In einer Kastenform (ca. 28 cm) abwechselnd die Butterkekse und die Kakaomasse schichten. Dann den Kuchen etwa eine Stunde im Kühlschrank erkalten lassen.
Ideal bei heißem Wetter, da der Kuchen am besten gekühlt serviert wird.
Hallo,
ich kenne das Rezept nur unter dem Namen "Kalte Schnauze". Aber laut den Zutaten müsste es eigentlich das gleiche wie deins sein. Bis auf den Rum sind es auch wohl die gleichen Zutaten. Vielleicht probiere ich es aber auch mal mit Rum, bei diesem Wetter ist es ja wirklich ideal und schmeckt noch leckerer.
Ich kenne diesen kalorienhaltigen aber leckeren "Kuchen" unter beiden Namen, Kalter Hund ist hier im Siegerland aber scheinbar verbreiteter als die Bezeichnung "Kalte Schnauze", die ich auch eher aus dem Ruhrgebiet kenne.
Mein Freund wünscht sich den kalten Hund immer zum Geburtstag von seiner Mama, einmal hat sein Patenonkel diesen Kuchen für ihn zubereitet und anstatt Butterkekse Spekulatius Kekse genommen (waren wohl noch von Weihnachten übrig). Das ist auf jeden Fall eine Variante die auch sehr lecker schmeckt! Mit Prinzenrollenkeksen habe ich den kalten Hund auch schon gesehen und probiert, auch eine sehr schmackhafte Variante. Es müssen also nicht immer nur Butterkekse sein.
Mir ist das Rezept auch nur unter den Begriff "Kalte Schnauze" bekannt und auch die Zutaten sind genau die gleichen. Ich liebe es und ohne den Alkohol ist es auch etwas für die ganze Familie. Werde den auch bald mal wieder machen und dann jeden Happen davon genießen, denn durch deinen Beitrag bin ich nun auf den Geschmack gekommen.
Ich kenne das Rezept sowohl unter dem Namen "Kalter Hund" als auch unter "Kalter Schnauze". Bei den beiden Bezeichnungen handelt es sich um das gleiche Rezept bzw. um den gleichen "Kuchen". Ich habe das Rezept noch nie selbst ausprobiert, sondern immer nur bei anderen gegessen. Ich mag Kalte Schnauze eigentlich total gerne, aber es ist doch recht süß. Viel kann man davon nicht essen.
Ich kenne dieses Dessert hauptsächlich von Kindergeburtstagen und auf diversen Retro-Partys sieht man es auch immer mal wieder. Sehr lecker ist es ja, aber alles andere als Kalorienarm.
Ich habe vor einiger Zeit übrigens ein Rezept für "Kalte Welpen" gefunden. Diese werden nach dem gleichen Rezept wie der "Kalte Hund" gemacht, aber mit dem Unterschied, dass hier runde Butterkekse mit der Creme in Muffinformen gestapelt werden. Vor allem, wenn man dieses Rezept als Dessert und nicht wie einen Kuchen servieren will, finde ich diese Variante gut. Denn so einen Muffin auf dem Dessertteller kann man natürlich schöner dekorieren als ein Stück Kuchen, was beim Schneiden meistens etwas krümelt.
Leider ist dieses Variante des Rezept bei mir bisher daran gescheitert, dass ich keine runden Butterkekse finden konnte. Aber vielleicht hat der ein oder andere ja mehr Glück als ich und kann mit dieser Abwandlung etwas anfangen.
Cloudy24 hat geschrieben:Leider ist dieses Variante des Rezept bei mir bisher daran gescheitert, dass ich keine runden Butterkekse finden konnte. Aber vielleicht hat der ein oder andere ja mehr Glück als ich und kann mit dieser Abwandlung etwas anfangen.
Man könnte diese kleinen runden Doppelkekse nehmen, mir fällt der Firmenname gerade nicht ein. Zur Not kann man ja die Füllung zwischen den zwei runden Kekshälften abkratzen. Die Idee an sich den kalten Hund in kleine kalte Welpen abzuändern finde ich super (einmal von dem Namen abgesehen ) , das werde ich auf jeden Fall in meinem Backbuch bei dem Rezept für den kalten Hund vermerken. Danke für die tolle Anregung
Wenn ich mir das Rezept durchlese, kommt mir das Ganz bekannt vor. Habe das schon einmal vor 2 oder 3 Jahren gelesen. Allerdings hatte es einen anderen Namen. Kalter Hund hört sich aber lustig an. Danke für das Rezept. Wollte das schon lang einmal machen. Schmeckt bestimmt gut. Das ist aber eine heftige Kalorienbombe.
Shini hat geschrieben:Man könnte diese kleinen runden Doppelkekse nehmen, mir fällt der Firmenname gerade nicht ein. Zur Not kann man ja die Füllung zwischen den zwei runden Kekshälften abkratzen.
Das hat mein Freund auch gedacht und gleich versucht, ob der die Kekse geteilt bekommt, ohne, dass einer zerbricht. Die Creme würde wahrscheinlich nicht weiter auffallen, weil man ja selber auch nur eine Art Schokocreme zwischen die Kekse schmiert. Das Problem war allerdings, dass die Kekse zu groß für die normalen Muffinformen sind, während die kleine Version der Prinzenrolle wiederum zu klein ist. Aber vielleicht gibt es ja ein ähnliches Produkt von einer anderen Firma, das die richtige Größe hat. Ich muss das mal unauffällig bei Real abmessen.
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