Eltern essen mit und sehen es als selbstverständlich an?
Eine Freundin von mir wohnt seit knapp zwei Jahren in einer kleinen Wohnung im Haus ihrer Eltern. Sie bezahlt auch ein wenig Miete für die Wohnung, da sie aber noch in der Ausbildung steckt ist es nicht besonders viel. Ihre Eltern behalten dafür auch ihr komplettes Kindergeld. Vor einiger Zeit ist ihr Freund bei ihr eingezogen und seitdem bezahlt sie noch etwas mehr. Am Ende kommt sie knapp auf 350 Euro, die sie ihren Eltern bezahlt und das findet sie in Ordnung. Ihr Freund kommt dafür für die Lebensmittel auf und bezahlt andere Kleinigkeiten, wenn beide beispielsweise mal ausgehen oder sonstiges. Da ihr Freund auch noch ein Jahr in der Ausbildung steckt und nicht so viel verdient, ist das Geld bei beiden natürlich knapp. Die Wohnung ist nun auch nicht so groß und sie haben sich vorgenommen nach der Ausbildung beide in eine größere Wohnung zu ziehen und diese dann eben auch gemeinsam zu finanzieren, von diesen Plänen wissen die Eltern allerdings noch nichts.
Nun ist es wohl so, dass ihr Freund gerne mal kocht und dann auch immer etwas mehr als eigentlich nötig wäre. Anfangs haben sie dann das Essen immer zu ihren Eltern gebracht und das natürlich auch gerne gemacht. Immerhin wohnen sie dort und bezahlen nicht den vollen Mietpreis, deswegen war es für sie in Ordnung. Mittlerweile beklagt sich meine Freundin aber jedes Mal darüber, dass die Situation für sie langsam untragbar wird und sie nicht weiß, wie lange ihr Freund das noch mitmacht. Denn es bleibt nicht dabei, dass die Eltern manchmal etwas zu Essen abbekommen, wenn zu viel gekocht wurde. Sie laden sich immer im Voraus schon selber ein und fragen mehrmals täglich was es denn zu Essen gibt und wann sie mit dem Kochen fertig sind. Manchmal ruft der Vater auch an und sagt dass er etwas später nach Hause kommt und sie das Essen um eine Stunde verschieben sollen.
Alleine das nervt meine Freundin schon tierisch, da es eben nicht mehr bei einer kleinen Gefälligkeit bleibt, die sie im Rahmen der geringeren Miete akzeptiert, sondern eben auf einen täglichen Gefallen hinausläuft. Das größere Problem dabei ist allerdings, dass die beiden die Sache finanziell nicht stemmen können. Die Eltern essen auch nicht wenig und sie kommen nicht einmal auf die Idee sich finanziell zu beteiligen, denn immerhin kommt der Freund ganz alleine für die Kosten der Nahrung auf und ich glaube schon, dass es ziemlich ins Geld geht, wenn die Eltern jeden Tag mindestens eine Mahlzeit mitessen.
Meine Freundin hat auch schon öfters versucht mit ihren Eltern darüber zu sprechen, diese sind aber jedesmal aufs Neue total empört, da sie ja auch dort wohnt und nur wenig Geld abgibt. Die Tatsache, dass die Eltern auch ihr ganzes Kindergeld bekommen und sie quasi das auch noch als Miete beisteuert, fällt dabei immer unter den Tisch und wird total ignoriert. Mittlerweile ist meine Freundin schon so weit, dass sie lieber auf eine noch kleinere Wohnung ausweicht, anstatt dass sie noch länger dort wohnt. Sie sucht gerade auch schon mit ihrem Freund nach einer alternativen Wohnung, denn auch wenn sie im Haus der Eltern vielleicht weniger Miete zahlen und dafür eine größere Wohnung haben, so geben sie das Geld dann zusätzlich durch die Lebensmittel aus.
Ich kann sehr gut verstehen, dass meine Freundin darüber total enttäuscht ist und sich vor allem fragt, wie das weitergehen soll. Ihre Eltern sind da ziemlich uneinsichtig und sehen das wohl einfach als selbstverständlich an, dass die Tochter sie täglich zu einer Mahlzeit einlädt, wenn ja sowieso gekocht wird. Ich muss auch sagen, dass ich keine Lust hätte jeden Tag für meine Eltern mitzukochen (vor allem wenn diese sich nicht beteiligen) und das dann auch noch zu finanzieren, deswegen kann ich sie gut verstehen und sie tut mir einfach nur leid, da sie bisher ein sehr gutes Verhältnis mit ihren Eltern hatte aber sich diese Krise so langsam aber sicher immer weiter ausbreitet.
Nun würde mich mal interessieren, was ihr davon haltet. Kennt ihr solche ähnlichen Situationen? Denkt ihr, die verminderte Miete rechtfertigt ist, dass man dort täglich mit isst (es sind ja nicht nur Kosten die enstehen, sondern auch ein Mehraufwand und somit mehr Zeit). Würdet ihr versuchen die Sache noch einmal anzusprechen oder euch einfach eine neue Wohnung zum Übergang suchen, bis ihr in einem Jahr sowieso richtig umzieht? Kennt ihr andere Fälle, wo sich kleine Gefälligkeiten später zu einer Selbstverständlichkeit entwickelt haben, so dass sie zum Problem wird?
Ich denke, dass die Freundin gut tut sich eine eigene und von den Eltern unabhängige Wohnung zu suchen. Die Eltern dürften sich schwer tun, Grenzen zu sehen und einzuhalten, und sehen dass Mitessen scheinbar als selbstverständlich, da ja nur so wenig Miete gezahlt wird, also praktisch zusätzlich Bezahlung in Naturalien.
Trotzdem wird es nicht ausbleiben mit den Eltern ein klärendes Gespräch zu führen, wer sagt dass es mit dem Ausziehen nicht bald die nächsten Konflikte gibt, wenn die Grenzen so wenig eingehalten werden, findet sich bald der nächste Streitpunkt, Weil du schreibst dass sie sich das Mitessen auf Dauer nicht leisten können, ich kann mir irgendwie nur schwer vorstellen dass 2 zusätzliche Esser so viel kosten wie das, was die beiden bei einer voll zu zahlenden Miete draufzahlen müssten.
Da es sich um Familie handelt wird es auch schwer sein zu sagen: Wir zahlen mehr Miete und dafür kommt ihr nicht mehr essen, das würde wohl noch mehr zu Unstimmigkeiten führen.
Ich würde das Jahr noch durchziehen, auch ein weiterer Umzug dazwischen geht ja ordentlich ins Geld, aber das Thema auf jeden Fall ansprechen. Und ja, es kommt leider nur allzu oft vor dass kleine Gefälligkeiten sehr bald zu einer Selbstverständlichkeit werden und dann sogar eingefordert werden.
Wie gering die Miete ist, kann man gar nicht beurteilen. Ihr wohnt anscheinend nicht in meiner Gegend. Hier wäre das eine volle Miete für eine kleine Wohnung und mit dem Kindergeld läge es deutlich drüber.
Aber so oder so finde ich es von den Eltern nicht in Ordnung. Wenn es so abgemacht war, mit der geringen Miete, dann müssen sie damit auch zufrieden sein. Meine Mutter hat das Haus ihrer Eltern für eine geringe Miete an einen meiner Brüder vermietet. Das endete in der totalen Katastrophe, weil meine Mutter meinte, sie hätte damit was gut und das Recht mitzureden - das Haus musste noch renoviert werden. Das Ende vom Lied: er ist ausgezogen, sie musste das Haus verkaufen und die beiden reden seit drei Jahren nicht mehr miteinander. Wenn so ein Arrangement also nicht klappt, würde ich lieber die Reißleine ziehen und es beenden, solange sich noch alle leiden können.
Reden die Eltern denn auch mit, was gekocht wird? Sonst würde ich einfach mal eine Spaghetti-mit-Tomatensauce-Diät machen. Für junge Leute kein Problem, aber ob die Eltern da lange mitmachen, ist fraglich. Oder Vegetarier werden. Oder abends öfter mal gar nicht zu Hause sein. Ich frage mich, ob die Mutter dann nicht ganz schnell dazu übergehen würde, wieder selber zu kochen.
Ich würde an der Stelle deiner Freundin einfach mal eine eigene Wohnung suchen. Das ist finanziell gesehen sicherlich nicht so leicht, aber man bekommt ja bestimmt auch Unterstützung wie Ausbildungsbeihilfe, wenn man eine eigene Wohnung hat.
Es kann nicht sein, dass die Eltern sich hier auch in der Beziehung so breit machen. Sie sind es zwar nicht gewöhnt, aber man sollte ihnen dennoch Grenzen aufzeigen. Es ist immer noch besser in einer kleinen Wohnung zu wohnen als in einer Wohnung, die von den Eltern kontrolliert wird. Man wird sie auch sonst als tägliche Gäste nicht loswerden.
Was ich auch nicht verstehe ist warum hier scheinbar der Tochter nur wenig Geld gegönnt wird. Man möchte sie anscheinend klein halten und auch nicht, dass sie weggeht. Sie kann sich ja scheinbar keine Wohnung leisten, aber ich bin mir sicher, dass das mit einem Ausbildungsgehalt und dem Kindergeld machbar ist und auch nur die einzige Lösung sein kann.
Da bin aber doch sehr erstaunt, welch dreiste Eltern es gibt. Dass selbst der Vater nun sogar anruft und ankündigt, dass er später kommt und das Essen für später gemacht werden soll, das ist nicht mehr zu überbieten.
In diesem Falle finde ich den Vorschlag von Bienenkönigin super, den sie im letzten Absatz gemacht hat. Ich würde sogar noch weiter gehen und der Mutter sagen, dass der Freund in der Woche länger arbeiten muss und sie doch bitte so freundlich sein soll, sich ums Essen selbst zu kümmern. Mein Wunschgericht würde ich ihr gleich mitsagen und auch die Uhrzeit, wann alles fertig sein soll. Wenn sie nach Geld fragen würde käme die Antwort, sie möge es doch von den 184 Euro Kindergeld nehmen. Je nachdem, wie das Gespräch laufen würde, bekäme sie auch noch reingedrückt, dass die Miete sehr hoch angesetzt ist für die kleine Wohnung und das Kindergeld bitte auf dich überschrieben werden soll.
Die beiden sind dann ja nie alleine. Außerdem ist es total nervig, wenn zusätzlich auch noch gefragt wird, was es zum Essen gibt und wann es fertig ist. Wie wäre es mal mit Steckrüben durcheinander? Das mögen bestimmt beide nicht. Ich kann mir vorstellen, dass es dem Freund deiner Freundin peinlich sein würde, kein vollständiges Essen zu machen. Aber wenn er beide Augen zudrückt, gäbe es auch mal eine dünne Wassersuppe. Die beiden selbst könnten sich ja mal an der Pommes-Bude bedienen.
Zusätzlich würde ich aber auch sehen, dass sie eine andere kleine Wohnung bekommen, in der sie sich nicht ärgern müssten, je nachdem, wie die Gespräche mit den Eltern ausgehen. Diese sind aber dringend notwendig.
@arina: Ich glaube nicht, dass sie so viel mehr zahlen müssten, wenn sie sich mit etwas kleinem zufrieden geben. Es wird sich dann wahrscheinlich nur auf die Größe auswirken, aber eine 1-Zimmer Wohnung bekommt man dort in der Gegend schon für den Preis und das ist wahrscheinlich besser als eine 2-Zimmer Wohnung, die ständig von den eigenen Eltern besucht wird und die sich im absoluten Recht sehen.
Ich weiß gar nicht, wie viel sie dafür extra bezahlen aber ich kann mir schon vorstellen, dass es einiges ist. Sie selber geben auch den Großteil ihres Geldes für Essen aus, da sie auch gerne auf Qualität achten, öfters Bio-Produkte kaufen und so weiter. Wenn man da zwei weitere Esser hat, kostet das bestimmt ordentlich.
Ich werde ihr mal den Tipp geben, dass sie nur auswärts essen sollen und eben Zuhause nicht mehr. Wenn sie etwas bestellen funktioniert es übrigens auch nicht, da die Eltern dann richtig eingeschnappt sind, wenn sie nicht gefragt werden. Bezahlen tun sie da aber wohl auch nicht, da sich das ja mit der Miete, Strom, etc schon irgendwie verrechnet.
Ich denke auch, dass in dem Fall nur ein Abstand zu den Eltern hilft. Wenn Reden nichts hilft und die Eltern dann noch eingeschnappt sind und ihr immer wieder unter die Nase reiben, dass sie ja extra für die Tochter die Miete so niedrig haben, dann denke ich auch nicht, dass sich daran in der Zukunft etwas ändert und die Eltern ein Einsehen für diese Situation bekommen. Ich finde es ja nett, dass die Beiden mal an die Eltern gedacht und ihnen etwas zum Essen vorbei gebracht haben, was übrig war. Dass dies aber so endet, dass der Vater schon Bescheid sagt, dass die Tochter und der Freund mit dem Essen warten sollen, weil er sich verspätet, finde ich schon sehr dreist.
Darum fürchte ich auch, dass es in dieser Wohnung so nicht weiter gehen kann, weil die Eltern immer auf diese Weise weiter machen werden. Sicher wäre die Empörung auch erst mal groß, wenn sich die Tochter und der Freund eine andere Wohnung suchen, aber ich denke auch, dass nur so ein entsprechender Abstand hergestellt werden kann, der beiden Parteien gut tut.
Zunächst mal zur Situation im Allgemeinen: nein, ich kenne es eigentlich nicht so, dass Kinder die noch nicht finanziell für sich selbst sorgen können den Anspruch erheben, eine eigene Wohnung beziehen zu müssen! Da sollte sowohl deine Freundin als auch ihr Freund ein wenig darüber nachdenken. Es spricht natürlich nichts dagegen, wenn sie nach der Ausbildung versuchen, eine echte eigene Wohnung zu beziehen. Aber im Moment sollte sich die Anspruchshaltung ein wenig an der Realität orientieren. Und da scheint es einfach so zu sein, dass eine eigene Wohnung nicht drin ist. Zumal ja auch die Ausbildungsvergütung nicht für den Unterhalt einer eigenen Wohnung gedacht ist!
Die Situation selbst mag wirklich schwierig sein. Aber wenn hier tatsächlich mit den Eltern nicht geredet werden kann, sollte man entweder das Kochen zunächst schlicht einstellen (zum Abendbrot eben einfach eine kalte Platte!) oder aber man ignoriert die "Vorgaben" der Eltern und wenn der Vater sich verspätet, ist das Essen eben schon vorbei. Klar ist so was nicht schön bzw. eher schwierig. Aber das ist die Situation offenbar so auch schon. Entweder man spricht oder schafft Tatsachen!
Hier sitzt aber der Stachel sowieso tiefer - insbesondere wenn hier wirklich regelmäßig das Kindergeld erwähnt wird. Auch das verstehe ich nicht ganz und wenn die Tochter es hier tatsächlich so schwierig findet, sollte sie schleunigst ausziehen. Vorher aber den Eltern auch erklären, dass sie dann das Kindergeld benötigt. Wobei sie für 350 Euro vermutlich auch so eine Ein-Zimmer-Wohnung findet (kommt ein wenig auf die Region an) oder ein WG-Zimmer für die Zeit bis nach der Ausbildung.
Wenn gar nichts mehr hilft, soll der Freund einfach wieder ausziehen. Wie eingangs schon geschrieben, verstehe ich zwar, dass man sich mit 18/19 (so das unterstellte Alter) "groß und erwachsen" fühlt und auch so handeln will. Aber wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht stimmen, ist man eben nicht selbständig-erwachsen sondern noch völlig abhängig. Erwachsen wäre diese Situation zu erkennen, anzunehmen oder zu verändern. Nur darauf zu pochen, eigenständig zu sein, hilft jedenfalls nicht weiter.
Ich kann gut verstehen, dass deine Freundin davon total genervt ist. Leider neigen viele Menschen dazu, Dinge plötzlich als normal anzusehen und man sagt ja immer so leicht, dass viele gerne nach der ganzen Hand greifen, wenn man ihnen den kleinen Finger reicht. Das geht so natürlich nicht weiter. Für die Eltern ist es natürlich total bequem. Sie müssen sich ja schon seit Monaten gar nicht mehr ums Kochen kümmern oder große Einkäufe erledigen. Sie werden ja immer versorgt.
Das muss dringend abgestellt werden. Ich würde entweder wirklich ausziehen und lieber akzeptieren, dass ich etwas mehr Miete bezahlen oder den Eltern einen Kompromiss vorschlagen. Der wäre, dass sie sich entweder beteiligen an den Kosten oder man selbst weniger Miete bezahlt. Ich finde es jedenfalls ziemlich dreist, einfach so immer wieder da zu essen ohne mal auf die Idee zu kommen, dass das ziemlich viel Geld kostet.
350 Euro plus das Kindergeld sind schon eine Menge für eine kleine Wohnung. Immerhin reden wir hier dann schon von über 530 Euro, die die Eltern kassieren. Und da ein klärendes Gespräch nichts bringt, hilft da vermutlich nur die Notbremse. Die würde bei mir so aussehen, dass eben nichts mehr gekocht wird. Auch wenn man dann selbst auf Annehmlichkeiten verzichten müsste, wäre es im Moment die einzige Chance die Eltern von eigenen Esstisch fern zu halten.
Mittelfristig ist da eine räumliche Trennung sicherlich die beste Lösung. Aber das sollte man eben auch nicht überstürzen. Wohnraum haben die jungen Leute erst mal und deswegen kann eben auch in Ruhe eine Wohnung gesucht werden, die ihnen vollkommen zusagt. Auch von der finanziellen Belastung her. Es bringt ja nichts schnell eine überteuerte Wohnung anzumieten, wo man am Ende noch weniger Geld zum leben hat, als jetzt.
Auch eine Einraumwohnung halte ich für keine gute Lösung. Denn auch in einer harmonischen Beziehung benötigen beide Partner die Möglichkeit sich auch mal räumlich aus dem Weg gehen zu können.
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