Seid ihr Kinder 'alter' Eltern - wie habt ihr euch gefühlt?

vom 12.11.2013, 22:16 Uhr

In diesem Thread hier Zu alt für Nachwuchs? wird ja gefragt, ob man mit 44 zu alt für ein Kind ist und ich muss sagen, dass ich ein Kind "alter" Eltern war und ich habe mich teilweise schrecklich gefühlt. Meine Mutter hat mich bekommen, als sie fast 37 Jahre alt war. Als sie 50 war, war ich in der Pubertät und meine Mutter hatte für gar nichts Verständnis. Wenn ich mich zurück erinnere, dann kenne ich sie eigentlich nur mit grauen oder grau melierten Haaren. Mit 50 hat sie wohl aufgehört ihre Haare zu färben und hat ihre grauen Haare in Würde getragen, was ja auch nicht schlecht ist. Aber für eine 13 jährige war es schon schlimm, wenn alle die Mutter für die Oma hielten.

Ich fand es einfach nur schrecklich eine so alte Mutter zu haben und ich bedaure auch jedes Kind, welches eine Mutter oder Eltern hat, die eben so alt sind. Mein Vater war genauso alt wie meine Mutter. Er hatte mit 50 auch schon eine Glatze. Auch das ist nicht verwerflich, aber rein äußerlich und das zählt für Kinder, war er einfach alt. Ich habe eigentlich keine Kindheit mit Eltern gehabt, die viel mit uns Kindern unternommen haben, weil sie sich für vieles einfach zu alt fühlten.

Vielleicht können es auch viele hier nicht verstehen, aber auch ich habe schon jung Angst gehabt, dass meine Eltern nicht mehr lange lebten. Meine Mutter kam mit 48 ins Krankenhaus, weil sie eine Unterleibsgeschichte hatte. Da war ich gerade mal 11 Jahre alt. Mein Vater hatte mit 49 eine Herzattacke und war im Krankenhaus. Für eine 12 jährige ein Trauma und für mich ein alter Vater, der eben auch gesundheitlich alt war.

Sicher ist 50 auch kein Alter. Aber für ein Kind ist es meines Erachtens schon alt und wenn ich daran denke, dass ich jetzt ungefähr in dem Alter bin und wenn ich noch ein pubertierendes Kind hätte, würde ich mich fragen, ob ich das richtig gemacht habe und ich weiß, dass ich es richtig gemacht habe und kein Kind bekommen habe als ich in dem Alter meiner Eltern war.

Seid ihr auch Kinder "alter" Eltern? Haben euch eure Eltern auch spät bekommen? Wie habt ihr euch als Kind dabei gefühlt? Ich frage nicht, wie ihr euch jetzt fühlt, sondern wie ihr euch als Kind gefühlt habt, weil das, denke ich, ausschlaggebend sein sollte.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Ich habe meine Kinder von Mitte 30 bis Anfang 40 bekommen, habe mich aber nie körperlich älter gefühlt als die Mütter mit 30. Meine Kräfte lassen jetzt mit fast 60 auch noch nicht nach und ich habe nicht mehr und nicht weniger Verständnis für meine pubertierenden Kinder gehabt als andere Mütter. Meine Kinder haben mich auch nie als alt empfunden und ich wüsste auch nicht, warum man mit 50 Unterleibsbeschwerden bekommen sollte. Es ist auch sehr unterschiedlich, wann man graue Haare bekommt und Glatzen bei Männern fangen bei entsprechender Veranlagung mit 25 an.

Meine Mutter hat mich mit 24 bekommen, ich habe sie aber immer als alt empfunden. Eltern waren halt immer alt. Als Jugendliche meint man ja immer, dass das Leben mit 30 oder 40 vorbei sei.

Meine Freundin hat zwei Kinder mit Mitte 30 bekommen und hat mit 43 noch einmal mit der Familienplanung angefangen und mit 45 noch ihr viertes Kind geboren. Nach meiner Beobachtung ist es den Kindern nicht peinlich. Ich glaube nicht, dass sie überhaupt einen Unterschied sehen, denn meine Freundin leidet auch nicht an Unterleibsbeschwerden und ist ganz selten krank. Ich sehe zwischen 40 und 50 wirklich keinen gravierenden Unterschied, außer dass es dem Unterleib mit 50 aufgrund der Menopause viel besser geht, wenn das ganze Gedöns mit der Periode endlich aufhört.

Vielleicht ist deine Mutter eine Ausnahme, sie hat sich vielleicht älter gegeben, als sie war. Ich werde meine Kinder mal fragen, ob ich ihnen peinlich bin, bin mir aber sicher, dass ich ihnen zumindest nicht wegen meines Alters peinlich bin. Übrigens sind fast jedem Jugendlichen die Eltern in gewissen Phasen höchst peinlich, egal wie sie aussehen und wie sie sich verhalten. Das gehört zum Ablöseprozess.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ich habe auch alte Eltern und kann demnach mitfühlen wie du dich damals in deiner Schulzeit gefühlt haben magst. Für mich war es immer schlimm als Schulfeste oder dergleichen war, denn alle dachten meine Großeltern kommen mit zum Schulfest, obwohl es meine Eltern waren. Meine damaligen Schulfreunde kamen sofort zu mir und fragten meine Mutter: Bist du die Oma? Ich habe mich in Grund und Boden geschämt und meine Mutter sagte locker: Nein, ich bin die Mama. Alle lachten mich aus und dies ist als Kind sehr schlimm, wenn die halbe Klasse einen deswegen hänselt. Dieses Ereignis werde ich auch nicht mehr vergessen beim ersten Schulfest in der Grundschule.

Meine Mutter war 34 Jahre alt als sie mich bekam und mein Vater war 44 Jahre alt. Mit 6 Jahren wurde ich eingeschult. Meine Eltern waren zu diesem Zeitpunkt 40 und 50 Jahre alt. Sie waren die ältesten Eltern der Schule. Leider konnten sie mir schulisch kaum bis gar nicht helfen. Ich habe mir Englisch selbst beibringen müssen, da meine Eltern mich nicht richtig abfragen konnten, weil sie selbst nicht wussten ob es richtig oder falsch ist was ich da erzählte.

Ich habe meinen Sohn mit 18 Jahren bekommen. War zwar etwas früh, aber ich kann mit meinem Sohn sehr viel unternehmen und ihm schulisch auch sehr viel helfen und erklären, da ich noch nicht so lange aus der Schule heraus bin. Mein Mann und ich wünschen uns noch ein Kind, jedoch habe ich mir da auch ein Limit gesetzt, denn ich möchte keinesfalls das mein Kind solch ein Leben durchmachen muss wie ich es damals musste.

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich habe die Situation meiner Bekannten in dem von dir erwähnten Thread ja schon beschrieben. Ihre Mutter ist schon etwas älter als die Mütter von Gleichaltrigen. Aber für ihren Vater war es die zweite Ehe und er ist wesentlich älter. Das hat unter anderem auch den Effekt, dass sie ihre Geschwister aus der ersten Ehe ihres Vaters 20 bis 30 Jahre älter sind als sie, also eigentlich vom Alter her eher ihre Eltern sein könnten. Sie hat zu diesen nie ein geschwisterliches Verhältnis aufgebaut, was sicherlich auch an anderen Umständen lag, aber eben auch am Altersunterschied.

Der Vater ist in Rente gegangen als sie noch im Kindergarten war. Die Mutter ist seit der Schwangerschaft nicht mehr arbeiten gegangen. Daher drehte sich das ganze Leben ausschließlich um das Kind. Und sie ist dann eben auch schon in jungen Jahren mit der Sterblichkeit ihres Vaters konfrontiert worden.

Sicher können all die Nachteile, die hier erwähnt wurden, auch Kindern von jungen Eltern geschehen. Es gibt auch junge Eltern, die ins Krankenhaus müssen. Es gibt auch junge Eltern, die nicht sportlich sind oder bei den Hausaufgaben helfen können. Aber das macht es doch nicht besser, dass es eben zusätzlich auch noch Eltern gibt, die wegen ihrem Alter zu all dem nicht fähig sind. Und sicher treffen nicht alle Nachteile auf alle alten Eltern zu. Aber die Wahrscheinlichkeit dazu steigt eben mit jedem Jahr.

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» Bienenkönigin » Beiträge: 9448 » Talkpoints: 19,93 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Meine Eltern waren noch relativ jung als sie mich bekommen haben von dem her weiß ich nicht wie ich mich mit alten Eltern fühlen würde. Doch ich habe schon das Gefühl das ich für meine Kinder schon eine relativ alte Mutter bin. Mein zweites Kind habe ich mit 35 bekommen und ich finde das schon relativ alt für Kinder. Ich bin einfach der Meinung das frühe Kinder besser sind, was jetzt aber nicht heißt das die Teenager Kinder bekommen sollen. Ich merke nur den Unterschied zu meinen Freundinnen die alle so um die zehn Jahre jünger sind als ich und auch schon ein paar Kinder habe. Es ist einfach etwas anderes.

Ich werde zwar noch nicht für die Oma der Kids gehalten aber trotzdem finde ich das man nicht mehr so ist wie vor zehn Jahren wenn ich jetzt das Beispiel meiner Freundinnen wieder aufgreifen darf. Es ist einfach anders und man ist nicht mehr Mitte zwanzig. Sicher ist es blöd wenn man Kinder möchte und es funktioniert nicht. Wenn es bei und jetzt dann nicht bald geklappt hätte dann hätten wir zum Beispiel auf ein zweites Kind verzichtet weil wir uns einfach zu alt dafür gefühlt hätten.

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» torka » Beiträge: 4376 » Talkpoints: 7,91 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


anlupa hat geschrieben:Meine Kinder haben mich auch nie als alt empfunden und ich wüsste auch nicht, warum man mit 50 Unterleibsbeschwerden bekommen sollte. Es ist auch sehr unterschiedlich, wann man graue Haare bekommt und Glatzen bei Männern fangen bei entsprechender Veranlagung mit 25 an.

Meine Eltern habe ich auch nie als alt empfunden, auch wenn sie 31 und 33 Jahre älter sind als ich. Für manche hier ist man ja schon mit 30 zu alt, um Kinder zu bekommen. Mein Vater hatte bereits mit Anfang zwanzig eine Halbglatze, die er bis heute hat, nur etwas ausgeprägter. Mich hat das nie gestört. Im Gegenteil. Oben auf dem Kopf hat er die Haare immer etwas länger gehabt als an den Seiten und ich habe es geliebt, diese längeren Haare zu wuscheln, was meinem Vater meistens nicht so gut gefallen hat. Auch meine Mutter hatte erst schwarze Haare aber bereits mit etwa 40 Jahren wurden diese grau. Sie hat sie erst gar nicht gefärbt. Erst mit etwa 60 Jahren hat sie damit angefangen, weil nun fast der ganze Kopf ergraut ist.

Ich finde es schrecklich, wenn man als Kind immer das Alter der Eltern vorschiebt, wenn einem etwas an den Eltern peinlich ist, denn meistens ist es nicht das Alter, sondern eben andere Umstände, weshalb man als Kind und vor allem als Jugendlicher, seine Eltern als peinlich erachtet.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Das was du beschreibst, wie graue Haare oder eine Glatze, sind ja Äußerlichkeiten, die mit dem wahren Alter nichts zu tun haben müssen. Meine Mutter war knappe 22 Jahre, als sie mich bekommen hat. Trotzdem kenne ich meine Mutter nur mit grau in den Haaren. Laut meinem Vater, der sie kennenlernte, als sie 17 Jahre war, hatte sie da auch schon vereinzelt graue Haare. Auch ich habe schon recht früh mit diesem Problem zurecht kommen müssen, wobei da eben auch Farbe dagegen ins Spiel kam.

Mein Ex-Mann hatte schon fast eine Glatze als ich ihn kennenlernte. Damals war er gerade mal Mitte 20 und somit auch nicht alt. Meine Kinder habe ich mit knapp 30 bekommen, was eigentlich auch schon recht alt war, wenn ich so vergleiche wann andere Frauen in meinem Umfeld ihr erstes Kind bekommen haben.

Trotzdem kann ich feststellen, dass ich nicht weniger mit ihnen mache, als es bei anderen Familien üblich ist. Im Gegenteil, ich habe mehrere Familien in meinem Umfeld, wo der Altersunterschied zwischen Eltern und Kindern wesentlich geringer ist, aber die Kinder erleben dort weniger Dinge abseits des Alltags. Das hat aber vermutlich weniger mit dem Alter der Eltern zu tun, als mit ihrer Lebenseinstellung.

Wenn ich direkt mit meiner Nachbarin vergleiche, die doch zehn Jahre jünger ist, als ich, sehe ich schon enorme Unterschiede. Und das obwohl es auch viele Gemeinsamkeiten gibt. Nur mal so als Beispiel der Garten. Beide Familien haben einen Kleingarten. Aber die Familie meiner Nachbarin verbringt dort den ganzen Sommer. Es gibt einen kleinen Pool und das muss reichen. Wir dagegen unternehmen eben auch mit den Kindern etwas außerhalb des Gartens und wenn es nur der Besuch im Freibad ist. Und das eben trotz, dass wir wesentlich älter sind als die Nachbarn.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Meine Mutter war 31, als ich geboren wurde und mein Vater 27. Mit 31 zum ersten (und in ihrem Fall auch einzigen) Mal Mutter zu werden, war Mitte der 80er-Jahre wahrscheinlich auch schon eher spät, denn das durchschnittliche Alter, in dem Frauen ihr erstes Kind gebären, steigt ja immer weiter. Obwohl es heute auch mehr Teenagerschwangerschaften gibt, hat die Anzahl der "späten" Mütter so stark zugenommen, dass der Schnitt trotzdem stark gestiegen ist.

Meine Mutter kam mir eigentlich nie alt vor, auch wenn sie dann auch schon auf die 40 zuging, als ich eingeschult wurde. Ich habe mir irgendwie nie Gedanken darüber gemacht, wie alt die Eltern anderer Kinder so sein könnten. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde ich auch nie von einem anderen Kind nach dem Alter meiner Eltern gefragt.

Heutzutage ist da eigentlich sowieso nichts mehr dabei, mit weit über 30 noch Kinder zu bekommen. Ich kenne zwei Frauen, die mit fast 40 ihr viertes bzw. ihr viertes und fünftes Kind bekommen haben. Wenn die nun bald in die Schule kommen, werden ihre Mütter bestimmt nicht die einzigen über 40-jährigen auf den Elternabenden sein, ich denke, es ist heutzutage eher bunt gemischt. Schlimm wird es meiner Meinung nach erst, wenn ein Mann meint, er müsste mit 60 oder darüber hinaus nochmal Vater werden. Da muss man einfach mal überlegen, ob das dem Kind gegenüber fair ist, dass es vermutlich nicht mehr viel von seinem Vater haben wird. Bei Frauen funktioniert es in dem Alter ja nicht mehr so ohne weiteres, aber selbst da habe ich schon gehört, dass man durch Fruchtbarkeitsbehandlungen auch im höheren Alter noch schwanger werden kann.

Ich selbst war 22, als ich meinen Sohn bekommen habe. Momentan sind die Umstände für ein weiteres Kind nicht wirklich günstig bei uns, das heißt aber nicht, dass ich mit der Familienplanung schon abgeschlossen habe. Ich kann mir schon vorstellen, noch ein Kind zu bekommen, selbst wenn das erst in 10 Jahren sein sollte, dann wäre ich 37.

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» Jessy_86 » Beiträge: 5456 » Talkpoints: 0,18 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Meine Mutti hat mich mit 30 bekommen, was in den 80er Jahren schon als relativ spät galt. Mich hat das noch nie gestört, denn ich liebe meine Mutti über alles. Selbst heute mit 60 macht sie noch vieles mit, was mich natürlich sehr freut. Irgendwo ist das Alter aber auch bloß eine Zahl.

» Sternchen* » Beiträge: 2804 » Talkpoints: 2,78 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich selber war kein Kind „alter“ Eltern und finde das auch ganz gut so. Ich habe es jedoch häufig in meiner Nachbarklasse und wo anders beobachten können. Ich fand es immer sehr suspekt, wenn jemand sein Elternteil vorstellte und man meinen könnte, dass die Oma da sitzen würde. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die meisten Kinder dieser vermeidlich „alten“ Eltern sicherlich nicht so begeistert waren, denn dumme Sprüche gehören auch heutzutage fast schon zur Norm.

Doch auch wenn ich selber kein Kind „Alter Eltern“ bin, so wird mein Erzeuger mal wieder Vater. Er wurde bereits das letzte mal Vater mit 43 Jahren und jetzt wieder mit 46 Jahren. Ich finde es zum einen sehr ekelig, weil seine Freundin gerade einmal 28 Jahre alt ist. Zum anderen, weil seine Freundin bereits eine 9 jähriger Tochter hat, die sie nie gesehen hat. Dann ein weiteres Kind in die Beziehung brachte und danach mein Erzeuger noch eins „reinsetzte“. Dann waren beide im Heim, wegen den kranken Verhältnissen, die dort herrschen und nur das Mädchen der Tochter, welches sie in die Beziehung mit reinbrachte, wurde zurückgegeben, weil man sein eigen Fleisch und Blut ja nicht mehr zurück wollte.

Ich finde es wie bereits erwähnt ekelig, dass man in dem Alter noch Vater wird und schon gar nicht mit jemanden wie sie. Es geht hier auch um die kompletten Umstände. Er hat bereits drei Kinder und kümmert sich um uns, seit das Kind der Freundin auf der Welt ist gar nicht mehr! Er interessiert sich für ein Kind, was nicht seines ist und sein leibliches, was er mit ihr zusammen gezeugt hat – ist ihm auch egal. Ich weiß auch gar nicht, wie das Jugendamt das alles noch so zulassen kann, aber nun gut. Des Weiteren muss man sich ganz einfach mal überlegen, dass er 64 Jahre alt sein wird, wenn das „Neuste Kind“, welches jetzt wieder einmal in den Brunnen gefallen ist, achtzehn Jahre wird. Viele erreichen dieses Alter nicht einmal und es ist nur verantwortungslos.

» Glasreinigerin » Beiträge: 1008 » Talkpoints: 0,10 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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