Nach dem Auszug wie oft bei Eltern melden?

vom 09.11.2013, 20:58 Uhr

Die meisten von euch werden wohl schon alleine wohnen und dies auch schon seit einigen Jahren. Ich ziehe nun auch bald Zuhause aus und deswegen komme ich oft mit meiner Mutter zu dem Thema, wie oft man sich denn optimalerweise melden sollte. Ich bin eigentlich jemand der nun nicht täglich Kontakt zu seinen Eltern benötigt und auch gar nicht weiß, was man da denn immer erzählen soll. Eine Freundin von mir wohnt auch schon seit einigen Jahren alleine, was sie sich meiner Meinung aber sparen könnte, da sie dreimal die Woche bei ihren Eltern übernachtet und sie auch sonst jeden Tag sieht und auch mehrmals täglich mit ihnen telefoniert. So finde ich das schon ziemlich übertrieben. Mein Freund wohnt auch nicht mehr Zuhause und er telefoniert nur einmal die Woche mit seinen Eltern und dann auch eher aus Pflichtgefühl. Er fährt auch nur alle paar Wochen nach Hause um seine Eltern mal zu besuchen.

Bei so vielen verschiedenen Einstellungen komme ich schon ins Grübeln. Vor allem da ich nicht so anhänglich bin, meine Eltern aber schon. Sie beschweren sich dann auch schnell mal, wenn man sich einen Tag nicht meldet, deswegen versuchen wir vorher schon eine Lösung abzumachen mit der wir alle gut leben können, damit sie mich nicht ständig anrufen und nerven und sie sich aber nicht komplett vernachlässigt fühlen.

Nun würde mich mal interessieren, wie ihr das seht. Wie oft meldet ihr euch bei euren Eltern? Hat sich das im Laufe der Jahre verändert? Falls ihr selber schon Eltern mit Erwachsenen Kindern seid: Wie oft melden diese sich bei euch? Wie oft würdet ihr euch gerne melden? Nehmt ihr Rücksicht auf die "Meldebedürfnisse" eurer Kinder oder ruft ihr einfach immer an, wenn ihr gerade möchtet?

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich rufe eher selten bei meinen Eltern an. Anfangs war das mehr, aber ich bin eben auch oft im Stress und so kann es sein, dass ich nur alle 2 oder 3 Wochen mal anrufe. Wenn das aber so weit auseinander liegt, dann schreibe ich eine Mail. Meine Eltern hätten natürlich gerne, dass ich häufiger anrufe, aber ich habe da auch nicht die große Lust zu, weil ich dann immer lange Zeit telefoniere und meine Mama viel jammert, wenn ich mit ihr rede. Mein Partner telefoniert täglich oder alle 2 Tage mit seinen Eltern, sie haben eine sehr innige Beziehung zueinander und deswegen telefonieren sie so oft.

Ich finde, dass du einfach dann anrufen solltest, wenn du Lust hast und ansonsten kannst du ihnen ja immer mal Nachrichten zukommen lassen, sei es per SMS oder per Mail. Du wirst da schon den für dich passenden Weg finden.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Als ich ausgezogen bin, lagen dann auch gleich 500 km zwischen meiner Mutter und mir. Vor meinem Auszug hat sie mir das Versprechen abgerungen, immer die ganzen Semesterferien daheim zu verbringen. Da hat sie einen sentimentalen Moment wirklich direkt vor der Abfahrt ausgenutzt. Von daher finde ich es schon mal ganz gut, dass ihr euch vorher in Ruhe einig werden wollt. Ich musste meine Mutter dann herbe enttäuschen. Ich glaube, ich habe die ersten Semesterferien tatsächlich komplett bei ihr verbracht, aber dann nie wieder.

Ich habe mir natürlich auch in der Stadt, in der ich studiert habe, ein Leben aufgebaut, habe Freundschaften geschlossen, hatte dort meine Wohnung und später sogar einen Nebenjob, bei dem ich auch nicht wochenlang freinehmen konnte. Ich hatte immer das Gefühl, meine Mutter stellt es sich so vor, als wäre ich im Internat. Immer noch nicht erwachsen, ein kleines Zimmer ohne Verpflichtungen und in den Ferien fahren alle nach Hause. Da es nicht so war, haben sich meine Urlaube zu Hause recht schnell verkürzt.

Mit dem Telefonieren war es ähnlich. Anfangs hatte meine Mutter einen Festnetzvertrag, mit dem sie sonntags kostenlos telefonieren konnte. (Das war damals noch so, dass es nicht für alles ne Flatrate gab.) So hat es sich eingebürgert, dass wir immer sonntags telefoniert haben, meistens so ungefähr eine Stunde. Wobei da auch oft meine kleine Schwester am Telefon war. Als sie dann für jeden Tag der Woche eine Flatrate hatte, hat sich diese Regelung in Luft aufgelöst.

Heute telefonieren wir oft wochenlang nicht. Aber dann ruft sie an und der erste Satz ist stets: "Du meldest dich ja gar nicht!". Sie meint, ich hätte kein Bedürfnis danach, hätte keinen Familiensinn. Ich glaube, das enttäuscht sie ziemlich. Andererseits hatten wir auch schon Momente, wo ich angerufen habe und sie keine Zeit hatte, weil sie fernsehen wollte. Da bin ich dann wieder sauer.

Wie oft du dich bei deinen Eltern melden solltest, hängt von vielen Faktoren ab. Bist du ein Einzelkind oder verteilt sich die Aufmerksamkeit deiner Eltern auf mehrere Kinder? Wie weit weg wohnst du? Kannst du für kurze Besuche vorbeischauen oder werden es weniger, aber längere Besuche mit mehreren Übernachtungen, weil du weiter weg ziehst? Und dann hängt es natürlich auch total von eurem Verhältnis ab. Wie viel Freiraum werden sie dir wohl lassen? Wie viel Freiraum brauchst du? Bist du gerade erst 18 geworden oder schon etwas älter?

Da du deine Eltern schon als anhänglich beschrieben hast, solltest du da wirklich sensibel sein. Stell dir mal vor, wie hart es ist, ein Kind zu bekommen, sich darum jahrelang zu kümmern und es dann loszulassen. Ich würde am Anfang noch mehr Kontakt halten, vielleicht zwei Mal die Woche. Ob persönlich oder telefonisch hängt von der Entfernung ab. Aber ihr könnt ja gleich ausmachen, dass ihr euch in einem halben Jahr, wenn sich alle an die neue Situation gewöhnt haben, nochmal darüber redet.

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» Bienenkönigin » Beiträge: 9448 » Talkpoints: 19,93 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Bei mir ist es ganz unterschiedlich gewesen und ich habe mit meinen Eltern auch nie richtig ausgemacht, wann ich mich melde oder wann meine Eltern anrufen. Als ich direkt nach der Schule ausgezogen bin, um zu studieren, habe ich sehr weit weg von meinen Eltern gewohnt und wir haben ausgemacht, dass wir uns am Wochenende immer sprechen. Unter der Woche habe mal ich, mal meine Eltern angerufen, wenn es irgendetwas Neues oder Wichtiges gab. Aber eine feste Regel gab es für die Anrufe nie.


Als ich im Ausland ein Jahr dann nach meinem Studium gelebt habe, war auch immer am Wochenende ein Tag eingeplant, an dem ich immer zu Hause angerufen habe. Ansonsten haben wir vor allem SMS geschrieben, wenn es Neuigkeiten gab, da Telefonate ansonsten einfach zu teuer gewesen wären.

Inzwischen wohne ich mit meiner Familie wieder näher bei meinen Eltern und ich telefoniere sehr regelmäßig mit meinen Eltern. Manchmal rufe ich meine Eltern mehrmals täglich an oder meine Mutter bei mir. Manchmal kommt es aber auch durchaus vor, dass wir uns drei Tage überhaupt nicht sehen oder sprechen.

Ich denke einfach, dass man, wenn man zum ersten Mal von zu Hause auszieht, keine festen Regeln aufstellen sollte und jeder es so machen sollte, wie er es für richtig hält. Vielleicht macht ihr auch einen festen Tag in der Woche aus, an dem du mit deinen Eltern telefonierst. Wenn dir das reicht, in Ordnung. Wenn deine Eltern anrufen, auch in Ordnung, aber wenn man nun wirklich überhaupt nichts Neues weiß, denke ich, ist es einfach sinnvoller, sich vielleicht einmal ein, zwei Tage oder noch länger nicht zu sprechen als irgendein langweiliges Gespräch zu führen, bei dem keiner von beiden so richtig weiß, was er sagen soll. Das führt im schlimmsten Fall nur zu Frust.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich finde es blöd, dass die Eltern einen vorschreiben, oder zumindest versuchen, wann und wie oft man sich bei Ihnen melden soll. Die Initiative dazu sollte von einem selbst kommen. Mir würde es auch stets sehr unangenehm sein mich zu melden, nur damit meine Abmachung bzw. meine Pflicht erfüllt ist und ich ein Häkchen auf die Liste setzen kann.

Natürlich ist es schön, dass die Eltern weiterhin Kontakt wollen und es ist auch gut, wenn man sich miteinander versteht, sodass man sich jeden Tag meldet. Aus meiner Perspektive könnte ich mich gar nicht jeden Tag melden und auch nicht jede Woche, da ich manchmal sehr viel um die Ohren habe und dann auch keine Zeit und Nerven besitze noch stundenlang am Telefon zu hocken. Das ist natürlich auch von Person zu Person verschieden und jeder geht damit auch anders um.

In deiner Perspektive wäre es vielleicht gut, wenn du deinen Eltern deutlich den Standpunkt klarmachst ohne sie dabei zu verletzen. Du kannst ihnen ruhig sagen, dass du einfach nicht das Bedürfnis hast dich täglich zu melden. Es ist wichtig, Kontakt zu engen Vertrauten herzustellen und zu pflegen, aber daraus sollte kein Zwang entstehen. Du könntest auch sagen, dass es für dich viel einfacher wäre dich dann zu melden, wenn du das Bedürfnis danach hast und nicht nur weil es dir vorgeschrieben wird.

Am Ende müsst ihr euch natürlich einigen und entscheiden, was für jeden das Beste ist, damit jede Seite damit leben kann und sich nicht gekränkt fühlt. Zudem finde ich es auch viel unpersönlicher, sich nur mit SMS, Mail oder Telefon zu melden, es sei denn man ist weit voneinander entfernt und findet keine andere Möglichkeit. Ein kleiner Besuch ist immer noch am Schönsten. Ich hoffe, dass du eine für dich annehmbare Entscheidung findest und deine Eltern Verständnis dafür haben.

» eldora » Beiträge: 210 » Talkpoints: 39,01 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich bin damals ausgezogen, als ich 19 Jahre alt war. Anfangs war ich dann noch häufig zu Besuch bei meiner Mutter, weil ich auch in der Nähe studierte und ich zudem ein sehr gutes Verhältnis zu ihr habe. Das war bestimmt 3-4 Mal die Woche der Fall. Aus dem Grund haben wir auch eher selten miteinander telefoniert, weil wir uns ja ohnehin gesehen haben. Irgendwann wurden die Besuche dann weniger, weil ich auch mit meinem Freund zusammengezogen bin und wir den Abend dann gemeinsam verbracht haben. Ich bin dann meist am Wochenende zu meiner Mutter gefahren, allerdings gab es auch schon mal Wochenenden, an denen ich sie nicht gesehen habe. Telefoniert haben wir zu der Zeit 2-3 Mal die Woche. Meine Mutter hat meist angerufen, weil sie immer wissen wollte, wie es mir geht und ob ich klar komme! ;-)

In meiner Schwangerschaft hat sie mich sehr unterstützt, da ich aufgrund gesundheitlicher Probleme auf Hilfe angewiesen war. Da habe ich sie täglich gesehen, da sie meinen Sohn vom Kindergarten abgeholt hat. Mittlerweile sehe ich sie wieder einmal die Woche. Sie ruft aber jeden zweiten Tag an, um sich nach den Zwillingen und mir zu erkundigen. Ich persönlich finde es gut, dass wir so viel Kontakt haben, denn meine Mutter ist mir sehr wichtig, aber manchmal ist es auch so, dass es mir einfach zu viel wird. Ich schaffe es auch oft nicht, anzurufen, weil ich einfach viel um die Ohren habe. Da beschwert sie sich dann auch öfters. Feste Zeiten, an denen wir uns anrufen, haben wir nicht. Das würde bei uns auch gar nicht wirklich funktionieren. Ich rufe dann an, wenn ich gerade Zeit und Lust habe. Wenn sie dann nicht kann oder auch nicht zuhause ist, macht das aber auch nichts. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben und der Kontakt wird da auch nicht abbrechen, nur weil man sich mal ne Woche nicht hört.

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Ich bin erst vor einigen Monaten für mein Studium bei meiner Mutter ausgezogen. Wir hatten vor meinem Auszug eigentlich nie wirklich darüber gesprochen, wie oft man sich beieinander melden sollte. Das wäre mir auch vermessen vorgekommen, weil ich vor meinem Auszug ja gar nicht wusste, wie sich das Zusammenleben mit meinem Freund gestalten und wie sehr mich mein neues Studium in Anspruch nehmen würde.

Inzwischen hat es sich so festgesetzt, dass wir meist einmal die Woche telefonieren und das Telefonat auf den Montagabend fällt, weil ich am Montag früher frei habe und meine Mutter aus beruflichen Gründen gerade an diesem Tag lange im Auto sitzt und daher Zeit zum Telefonieren hat. Wie oft man sich sieht, hat sich noch nicht wirklich eingependelt, aber normalerweise versuche ich schon, zumindest alle vier Wochen für eine Nacht in meinem Elternhaus vorbeizuschauen, wobei das mit meinem Nebenjob nicht immer funktioniert.

Glücklicherweise macht mir meine Mutter nie Vorwürfe, wenn ich nicht viel Zeit habe, dadurch würde ich mich wohl auch eingeengt fühlen und mich weit weniger melden. Der Vorteil bei ihr ist aber wohl, dass sie selbst ein sehr ausgefülltes Leben hat, das sich lange nicht nur den Kindern widmet. Als ich noch zu Hause wohnte, fand ich es oft schade, dass für uns Kinder nie wirklich viel Zeit vorhanden war, nach meinem Auszug bin ich froh darum, weil mein Weggang somit keine große Lücke in einen Tagesablauf reißt. Einzig zu meinem Vater gestaltet sich der Kontakt schwierig und da bin ich wohl diejenige mit einem stärkeren Bedürfnis nach Nähe. Dieses Problem hatten wir aber schon vor meinem Auszug und ich würde zumindest sagen, dass es sich dadurch nicht noch verschärft hat.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich bin schon vor 4 Jahren aus meinem Elternhaus ausgezogen. Erst habe ich nur 180km von meinen Eltern entfernt gewohnt und bin praktisch jedes Wochende zu ihnen gefahren. Mit der Zeit hatte ich meine Eltern jedoch auf jedes dritte Wochenende "heruntergehandelt". Da ich vor etwas über einem Jahr umgezogen bin, wohne ich aktuell 270km von meinem Elternhaus entfernt. Ich habe eigentlich nur Kontakt zu meiner Mutter, wenn sie sich meldet. Ich selbst melde mich nie bei meiner Mutter und rufe sie auch nie an.

Ich bin eher der unabhänige Typ und habe keine starke Bindung zu meinen Eltern. Noch dazu kommt, dass meine Mutter zu Kontrollzwang und Einmischung in mein Leben neigt, was ich absolut nicht ausstehen kann. Sie hat sich sogar mal bei mir beschwert, warum ich nicht jeden Morgen bei ihr anrufe und ihr einen guten Tag wünsche und warum ich nicht jeden Abend ihr eine gute Nacht wünsche wie meine Schwester es täglich tun würde. Charaktere sind nunmal unterschiedlich.

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» Olly173 » Beiträge: 14700 » Talkpoints: -2,56 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Deine Frage, "wie oft bei Eltern melden", hört sich sehr nach Zwang an nicht nach einem natürlichen Bedürfnis. Mich betrifft das nicht, deshalb kann ich auch nicht sagen, wie es wirklich ist. Ich finde, dass man das ganz natürlich sehen sollte, völlig ohne Zwang. Wenn du das Bedürfnis hast, deine Eltern zu sprechen, ruf einfach an. Oder wenn du sie sehen willst und Zeit hast, fahr hin und besuche sie.

Genauso sollte es für die Eltern die Möglichkeit geben, sich ab und zu melden zu können. Denn auch sie haben sich von ihrem Kind verabschieden müssen, weil du nun ein neues, eigenes Leben begonnen hast. Es wird für beide Teile nicht immer einfach sein, da kommt es auf die emotionale Bindung an. Aber es pendelt sich im Laufe der Monate oder Jahre ein. Sollten deine Eltern sich mehr melden, als dir lieb ist, dann musst du ganz klar mit ihnen sprechen, wie du das empfindest. Eltern geben immer einen Teil von sich selbst ab und aus dem Grunde fällt es ihnen vielleicht schwerer, als dir selbst. Du bekommst eine neue Aufgabe, lernst neue Menschen kennen und hast deinen Freund. Bei deinen Eltern hinterlässt du aber eine Lücke. Deshalb musst du anfangs etwas Geduld haben. Oft reicht ein kurzer Anruf und ein Hallo schon aus, um die Eltern zu beruhigen.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Bei meinen Kindern bin ich immer gut gefahren mit dem Spruch: wenn sie sich nicht melden - geht es ihnen gut. Klar fällt es schwer loszulassen, aber ein Kind dazu zwingen sich täglich zu melden, ist Psycho-Terror. Mein Freund hat mit seinen Eltern einen festen Tag in der Woche abgemacht, dann brauchen sie sich nicht zu ängstigen, wenn er mal ein paar Tage nicht anruft.

» Raymonde » Beiträge: 10 » Talkpoints: 2,12 »


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