Kein gesetzlicher Schutz gegenüber Kinderlärm - richtig?
Klar sollen Kinder spielen und sie können auch etwas lauter sein. Das kann aber nicht in einer Wohnung von 5:00 bis 23:30 erlaubt werden. Es gibt Eltern, die sich vor den Fernseher setzen und ihre unkontrolliert Kinder herumtollen lassen. Die Eltern selbst hören vielleicht nichts, aber der Nachbar darunter bekommt alles mit und ist dem Wahnsinn nahe. Kinder muss man auch Grenzen und Schranken aufzeigen, sonst werden sie sich als Erwachsene genauso rücksichtlos benehmen.
In unserem Haus gibt es genügend Beispiele. Das meiste hat mit dieser doofen antiautoritären Erziehung begonnen. Kinder schimpfen alte Leute, sagen gleich Du zu ihnen und glauben, dass man sich alles bei Erwachsenen leisten kann. Bloß nichts sagen und keinen leichten Klaps auf den Popsch, sonst wird das arme Kind für immer traumatisiert. Ein gutes Beispiel war neulich, wie Kinder auf ein Denkmal kletterten und ihre Eltern das noch anfeuerten. Nicht nur, dass sie herunterfallen hätten können und sterben hätten können, meinten die von uns angesprochenen Eltern, dass man Kindern nicht alles verbieten dürfte, sonst wäre das wie in einer Diktatur. Mich wundert es also wenig, wenn es in manchen Kitas neben Wohnhäusern oder in gewissen Wohnungen so zugeht, als wäre dort 365 Tage im Jahr Rummel.
Dieses Gesetz empfinde ich auch als sehr paradox, weil das ja irgendwie suggeriert, dass es "guten" und "schlechten" Lärm gibt und, dass sich das auch noch irgendwie objektiv bewerten lässt. Das ist aber definitiv nicht der Fall. Wenn ich in meiner Wohnung laut Musik höre ist das für mich "guter Lärm", beim Nachbarn kommt die Musik aber erstens nicht in der gleichen Qualität an, zweitens trifft sie vielleicht absolut nicht seinen Geschmack und drittens will er vielleicht gerade einfach nur Ruhe habe. Also ist mein "guter Lärm" für meinen Nachbarn "schlechter Lärm".
Auf der anderen Seite stellt sich natürlich die Frage, wie man ein Gesetz durchsetzen könnte, das lärmende Kinder tatsächlich wie lärmende Kreissägen behandeln. Denn selbst wenn der Lärmpegel von Kindern manchmal schwer an eine Kreissäge erinnert, einen Knopf zum Ausstellen haben sie leider nicht. Eltern müssten ja dann zwangsläufig damit rechnen, dass sie früher oder später zu einer Strafe verurteilt werden und es noch schwerer als eh schon haben, wenn sie eine neue Wohnung suchen.
Am störendsten bei Kindergärten sind übrigens nicht die Kinder, die bei gutem Wetter ein paar Stunden draußen spielen sondern die Eltern, die es bei jedem Wetter nicht für nötig halten ihre Autos ordentlich zu parken, weil sie dann ja vielleicht fünf Meter mehr laufen müssten. Da werden Morgens auch gerne mal Ausfahrten zugeparkt ohne einen Gedanken an die Menschen zu verschwenden, die Morgens ihr Auto brauchen um zur Arbeit zu fahren. Das ist sicher auch mit ein Grund, warum gegen Kindergärten geklagt wird.
Wenn die Kleinen um 23.00 noch in voller Lautstärke rumtoben, dann ist oft eher die Frage angebracht, ob die nicht schon seit Stunden ins Bett gehören würden. in solchen Fällen ist es durchaus nicht die dümmste Idee mal bei den Eltern zu klingeln und darauf hinzuweisen, das die Kinder zu ihrem eigenen besten ins Bett sollten.
Ist man nett sagt man was von "Die Kleinen haben ein noch viel größeres Schlafbedürfnis" und hofft im stillen die Eltern sehen es ähnlich. Wenn man in Wirklichkeit die böse Hexe ist, dann knurrt man was von "Weil es sonst morgen gegrillte Kleinfamilie zum Mittag gibt". Oder man ruft doch die Polizei an, die vielleicht sagt "Ja, spielende Kinder dürfen Krach machen, aber ab gewissen Uhrzeiten gilt das nicht im vollen Umfang".
Bei dem Gesetz geht es um Kinderlärm zu den für Kinder üblichen Wachzeiten, nicht rund um die Uhr.
Wenn Kinder in einer Familie regelmäßig bis drei Uhr Nachts grenzenlos Lärm durch Spielen und Medien verursachen, würde ich schon mal die Nachbarn ansprechen. Da sehe ich schon das Kindeswohl gefährdet. Wenn die Eltern keine Einsicht zeigen, würde ich mich freundlich an das betreffende Jugendamt wenden und um einen Besuch bitten. Denn mal ganz abgesehen davon, dass so ein Lärm nicht normal ist, schadet das auch langfristig der Gesundheit der Kinder, wenn sie keinen geregelten Tagesrhythmus ausbilden und wenn sie nicht genug Schlaf bekommen. Da greifen eben dann noch andere Gesetze wie die Sorgepflicht der Eltern.
Gegen das Schreien kranker, vor allem kranker kleiner Kinder, kann man als Elternteil nur in Grenzen was tun. Eines meiner Kinder hatte im zarten Alter auch immer wieder eine Ohrenentzündung, dann eine Bronchitis und immer so weiter. Wer selbst schon mal eine saftige Ohrenentzündung hatte, der weiß wie weh das tun kann. Da hilft dann nichts mehr gegen das Weinen der Kinder. Herumtragen, Schmerzmittel, Streicheln, beruhigen, alles ist sinnlos. Das treibt Eltern wie Nachbarn gleichermaßen in die Schlaflosigkeit. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass bei normalen Nachbarn Kommunikation sehr viel hilft. Wenn man kommuniziert, warum das Kind schreit und dass man alles menschenmögliche macht, dann ist das für die meisten Menschen akzeptabel und erträglicher. Wenn Nachbarn wissen, dass die Eltern alles erdenkliche tun und trotzdem das Kind so nicht zur Ruhe bekommen, dann wird das eher hingenommen, als wenn man den Eindruck der Vernachlässigung oder der Wurstigkeit erhält.
Das Problem mit der Kindertagesstätte sehe ich nicht so gravierend. Wie ich schon in einem anderen Beitrag hier schrieb, wohnte ich schon mal direkt gegenüber einer Kindertagesstätte und habe den damit verbundenen Lärm live erlebt. Letztlich hält sich so eine Einrichtung in der Regel an Ruhezeiten wie zum Beispiel die Mittagsruhe und nach 18 Uhr hat kaum eine Kita geöffnet und ist kaum eine Kita mit den Kindern im Freien. Von daher ist man in der Regel in dieser Zeit als berufstätiger Mensch sowieso nicht zu Hause. Wenn doch, dann kann man die Fenster schließen, denn in der Regel sind in städtischer Umgebung die Fenster meist Lärmschutzfenster und helfen sehr effektiv gegen solche Beschallung. Wer mit einer Kita in der Nähe nicht klar kommt, der muss eben in den sauren Apfel beißen und umziehen. Man kann eben nicht alles haben. Gleichzeitig die Berufstätigkeit der Frau und keine Kinderbetreuung funktioniert eben nicht.
Wer neben eine Kita zieht und sich dann über den Lärm der Kinder aufregt, der hat doch irgendwie den Schuss nicht gehört., das weiß ja nun wirklich jeder, dass es daneben auch mal laut werden kann, wobei man ja auch dann irgendwann Ruhe hat, weil die ja auch nicht ewig auf haben.
Kinder müssen sich entwickeln und daher müssen sie auch laut sein und toben dürfen. Es steht aber auch nicht wirklich zur Debatte, dass sie nachts noch laut umher toben. Dann geht man einfach mal zu seinem Nachbarn und erklärt ihm, dass das Kind nun im Bett liegen sollte und ansonsten kann man ja auch noch mal beim Jugendamt nachfragen, wie das sein sollte. Danach werden die Kinder sicherlich ins Bett gesteckt und Ruhe ist.
Etwas anderes ist es aber, wenn ein Baby nachts schreit und da müssen die Eltern auch geschützt werden. Immerhin gibt es ja auch Nachbarn, die sich darüber aufregen und da muss einfach sicher sein, dass es da keinen Ärger gibt, sonst würde es nämlich zur Überforderung der Eltern kommen, weil man nervende Nachbarn hat und sein Kind nicht beruhigen kann.
Ramones hat geschrieben:Wer neben eine Kita zieht und sich dann über den Lärm der Kinder aufregt, der hat doch irgendwie den Schuss nicht gehört.
Es mag auch solche Fälle geben. Aber prominent sind die Fälle, in denen Anwohner gegen geplante Kindertagesstätten vorgehen - also wenn es z.B. darum geht, eine Betriebserlaubnis für den Zweck eines Kindergartens zu vergeben. Wenn eben Wohnraum umgewandelt werden soll - oder gar ein echter Neubau mit einem Kindergarten errichtet werden soll. Diese Anwohner befürchten Beeinträchtigungen, die sich nicht abstreiten lassen. Aber was hier oft überzeichnet wird, sind die möglichen Auswirkungen. Denn die halten sich in aller Regel in engen Grenzen! Außerdem sehen sich Wohnungseigentümer und Hausbesitzer der (auch realen) Gefahr ausgesetzt, dass ihr Eigentum im Falle eines Verkaufs so an Wert verliert!
Dies alles aber rechtfertigt letztlich das massive Vorgehen nicht. Hier muss man lernen, mit der Entscheidung zurecht zu kommen und es akzeptieren. Kinder sind keine Lärmquellen - auch wenn sie tatsächlich laut sein können und beim spielen u.U. wirklich deutlich zu hören sind. So was aber mit künstlichen Lärmquellen gleich setzen zu wollen, führt definitiv zu weit.
Bienenkönigin hier geht es um generelle Klarstellung. Ich persönlich finde Kinderlachen auch toll und freue mich immer, wenn Kinder fröhlich, glücklich und gesund sind. Aber ich wohne nicht neben einem Kindergarten oder Kindertagesstätte. Genauso wie du höre ich einzelne Kinder, aber nicht das schrille Quieken und Schreien der Kleinen. Was du da geschrieben hast, finde ich sprachlich nicht zu dir passend. Du wohnst ländlich ohne Kindergarten in der Nähe. Es gibt jedoch auch Menschen. Die diesem geballten Kinderlärm nicht ertragen können und krank davon werden. Diese Menschen sind keine Kinderhasser, aber sie haben es auch verdient, etwas in Ruhe leben zu können, so wie du und ich.
Da bin ich der Meinung, dass die Kindertagesstätten keinesfalls mitten zwischen einem Häusermeer gebaut werden dürfen, wo die Anwohner gestört werden und die Kinder sich auch nicht frei entfalten können, wegen Platzmangel. Warum baut man diese Aufenthalte für Kinder nicht in einer schöneren Wohngegend, in einem großen Park oder einem grünen Außenbezirk der Städte? Die Eltern bringen ihre Kinder per Auto oder Bus sowieso und holen sie auch wieder ab, wie ich es auch früher gemacht habe. Also kann man als Elternteil ebenso ein paar Meter weiter fahren. Damit wäre es schöner für die Kinder und die Anwohner hätten mehr Ruhe.
Hier geht es um das Immissionsschutzgesetz und da wird in den meisten Fällen ganz eindeutig die festgelegte Grenze massiv überschritten. Der häusliche Lärm durch Kinder fällt zwar auch darunter, aber darum geht es in diesem Thread nicht Ramones. Kinder können sich entwickeln, auch ohne sehr laut zu sein und ausgiebig zu toben. Daran sind allerdings die Eltern schuld, die solch eine Meinung haben, dass man einfach zum Jugendamt geht, wenn die Nachbarn ihre Kinder nicht im Griff haben. Wenn Babys die ganze Nacht schreien, sind sie meist krank. Sie können nicht sagen was ihnen so viel Schmerzen bereitet. Das muss man hinnehmen. Aber wenn Kinder toben, schreien und springen dürfen in der Wohnung, hat das nichts mit der Entwicklung zu tun, höchstens mit einer schlechten.
Cid hat geschrieben:Du wohnst ländlich ohne Kindergarten in der Nähe. Es gibt jedoch auch Menschen. Die diesem geballten Kinderlärm nicht ertragen können und krank davon werden. Diese Menschen sind keine Kinderhasser, aber sie haben es auch verdient, etwas in Ruhe leben zu können, so wie du und ich...Warum baut man diese Aufenthalte für Kinder nicht in einer schöneren Wohngegend, in einem großen Park oder einem grünen Außenbezirk der Städte?
Dann sollen diese Leute auch auf´s Land ziehen. Wenn du den Eltern längere Wege zum Kindergarten zumutest, sollen diese Leute halt längere Wege zur Arbeit in Kauf nehmen. Man kann nicht alle Kindergärten in die Außenbezirke verlagern, wo sich übrigens die Anwohner auch aufregen werden. Es ist den Eltern und Kindern nicht zuzumuten, längere Strecken zurücklegen zu müssen. Da gibt es auch ein Gesetz zu.
Aber ich bin durchaus dafür, dass dennoch nicht einfach jeder x-beliebige Standort genommen wird. Man kann auch so bauen, dass kein Betonplatz den Kinderlärm reflektiert, wie jemand hier beschrieben hat. Man kann die Wohnungen besser dämmen. Bauplatz steht aber auch nicht in Massen zur Verfügung. Worauf ich einfach hinauswollte, ist das Kinderlärm nicht gleichzusetzen ist mit anderem Lärm. Man hat nicht immer nur Rechte, sondern auch Pflichten.
Und ganz ehrlich, wir können doch keine Rücksicht nehmen auf Leute, die von Kinderlärm krank werden. Die sind in der Stadt wirklich nicht richtig. Da soll dann auch nicht gebaut werden, keine Flugzeuge dürfen fliegen. Ich finde so funktioniert es halt einfach nicht. Ich finde es auch nicht schön, aber die Gesellschaft wächst und sie fordert. Wohnraum, Kinderbetreuung, Supermärkte, 24-Stunden-Einkaufmöglichkeiten, gute Verkehrsanbindung. Das bekommt man alles nicht umsonst. Man kann sich nicht die guten Sachen aussuchen und die negativen Folgen nicht tragen wollen. In der Stadt gibt es von alldem mehr. Da kann man dann keine ruhige Oase mehr erwarten.
Als geräuschempfindlicher Mensch ist für mich Kinderlärm wirklich sehr schrecklich und anstrengend. Ich mag daher auch keine Kinder und bin froh, wenn ich nichts mit ihnen zu tun haben muss. Dieses Gequieke und die unbeholfene und dabei oft laute Art, mit der Kinder durch die Welt gehen, finde ich unerträglich. Ich würde daher auch niemals neben einen Kindergarten, eine Schule, einen Sportplatz oder einen Spielplatz ziehen. Daher würde ich immer eine Wohnung suchen, in deren Nähe sich keine Einrichtungen dieser Art befinden.
Allerdings finde ich es sehr schade, wenn dann unter Umständen von heute auf morgen eine Kindertagesstätte in die Straße zieht und die Anwohner keine Möglichkeit haben, sich dagegen zu wehren. Mit einer solchen Einrichtung ist nun einmal ein hoher Geräuschpegel verbunden und dieser Lärm wird durchaus von Menschen als sehr störend empfunden. Dazu kommt dann eben auch noch, dass die Parkplatzsuche vermutlich schwieriger wird, zumindest im städtischen Raum. Dazu kommen noch die ganzen Leute, die den Motor lieber zehn Minuten laufen lassen als ihn auszuschalten. Ich denke auch, dass man hier nicht zwischen gutem und schlechten Lärm unterscheiden kann, es ist einfach Lärm, der auch sehr stören kann.
Es gibt sicher Leute, die so etwas nicht stört und die sich darüber ereifern, dass Menschen gegen Kindertagesstätten klagen. Wenn man selbst im Elfenbeinturm sitzt und vielleicht weit ab von der Zivilisation wohnt, wo eine Kindertagesstätte niemals zur Bedrohung werden könnte, kann man leicht darüber schimpfen, dass Menschen gegen solche Einrichtungen klagen. Es gibt Menschen, die in dichter besiedelten Gegenden wohnen und die auch andere Ziele haben, als in Ruhe zu Hause zu sitzen. Wenn man lernen muss oder sich von der Arbeit erholen will, ist es schrecklich, wenn dann irgendwelche Kinder so einen Radau veranstalten. Ich kann gut verstehen, dass man dann zumindest gegen die Einrichtung einer Kindertagesstätte klagt, wenn man schon meistens nichts dagegen unternehmen kann, dass sehr viele Kinder zu Hause ebenfalls einen unglaublichen Terz veranstalten und die Eltern das auch noch gut finden oder es stumpf ignorieren.
Ich wohne zwar nicht neben einer KiTa, aber neben einer Kirche, die sich sehr für die Belange und die Betreuung von Kindern einsetzt. Besonders in den Ferien, aber auch oft am Wochenende gibt es hier ganztägige Betreuungsangebote. Da wird dann auch gern mal von 11 bis 18Uhr Fußball auf dem Hof gespielt, gerannt, gesungen usw. In den Ferien ist das jeden Tag und durchgehend. Ich finde diese Möglichkeit der Betreuung gut und freue mich darüber, dass die Kinder heutzutage etwas haben, wo sie richtig Kind sein können. Ich mag Kinderlachen und komme mit Kinderlärm bis zu einer gewissen Grenze gut klar.
Die Betreuer hier haben die Kinder auch gut "im Griff", es wird nicht allzu laut gelärmt. Was gänzlich anderes ist es aber oft, wenn die Kinder vormittags von ihren Eltern gebracht oder abends abgeholt werden. Da wird oft keinerlei Wert drauf gelegt, dass die Kinder Rücksicht auf andere, hier wohnende Menschen nehmen. Das ist dann ein Punkt, wo ich mich dann auch aufrege. Ich verstehe also beide Seiten hier: die Einen, die sagen, dass Kinderlärm gut zu ertragen ist. Aber auch die Anderen, die sagen, man müsste einen gewissen Schutz davor haben. Ich denke, wenn sich Lärm, egal aus welcher Quelle in Grenzen hält, kann das jeder Mensch aushalten. Geht es aber darüber hinaus, beispielsweise, wenn selbst die Nachtruhe massiv durch Kinder gestört wird, die es eigentlich besser wissen sollten, ist das nervlich und auch körperlich belastend.
Im Grunde finde ich aber, dass ein gesetzlicher Schutz eigentlich unnötig sein sollte, wenn alle Menschen ein wenig Rücksicht aufeinander nehmen würden: Die Eltern, die den Kinderlärm weitestgehend in Grenzen halten, aber auch die Nachbarn, die verstehen müssen, dass Kinderlärm normal ist und in gewissem Rahmen einfach hingenommen werden muss. Es gibt aber leider auf beiden Seiten "Spielverderber": die Eltern, die ihre Kinder so gar nicht erziehen und keinerlei Rücksicht kennen und die Nachbarn, die schon bei einem Bäuerchen an die Decke gehen.
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