Forscher entwickelten Hunde ohne Körperöffnungen!
Ein chinesisches Forscherteam hat einen Hund ohne Körperöffnungen für Stoffwechsel gezüchtet, mittels Manipulation des Erbgutes. Daher haben die Züchtungen eine geringe Lebenserwartung, höchstens 7 Wochen! Entweder platzen sie dann oder erliegen inneren Verletzungen. Um das ganze zu lösen wollen sie eine Art Klappe entwickeln, in der ein Behälter befestigt wird. Das ganze wurde entwickelt, weil das Hundekotproblem in den Städten zum Problem wird.
Was haltet ihr davon? Tierquälerei oder sinnvolle Maßnahme? Würdet ihr so einen Hund kaufen?
Ich finde, dass dies eine totale Tierquälerei ist. Auch diese Hunde sind Lebewesen und haben es nicht verdient so elendig zu sterben. Das muss man sich mal vorstellen. Ein Mensch der nie auf die Toilette gehen kann und deshalb stirbt. Das würde keiner wollen. Aber die Tiere müssen wegen irgendwelcher belanglosen Test so elendig zu Grunde gehen. Dadurch kann sicherlich nicht das Problem in den Städten eliminiert werden, dass die Hunde dort ihren Kot hinterlassen. Das ist ein natürlicher Kreislauf den man durch solche Gen-Experimente nicht stören sollte.
Man sieht ja sehr gut. Ein Lebewesen, was so stark verändert wurde, stirbt. Falls es tatsächlich irgendwann einmal gelingen sollte, einen solchen Hund zu züchten, frage ich mich, wie viele Hunde dafür sterben mussten. Ich denke, dass wir Menschen, alle Lebewesen so belassen sollten, wie sie die Natur erschaffen hat. Für die Tiere wäre es sicherlich auch nicht sehr angenehm, wenn man sie manuell "entleeren" müsste. Vor allem, was würde mit den Hunden passieren, die draußen herum streunern und nicht "entleert" werden. Die würde auch elendig sterben. Womöglich wäre dann das Kotproblem gelöst, doch dann würde man vermutlich häufig, tote Hunde in den Straßen und in Parks sehen.
Das würde sicherlich auch keiner wollen. Daher kann ich nur hoffen, dass diese Menschen damit sofort aufhören und diese Tiere nicht weiter foltern.
Helmut989 hat geschrieben:Falls es tatsächlich irgendwann einmal gelingen sollte, einen solchen Hund zu züchten [... ]
Solche Hunde wurden bereits gezüchtet und das sogar mit Erfolg! Akuma heißt er/sie. Und ich kann nicht verstehen wie man einem Tier so was antun kann.
Kannst du eine SERIÖSE Quelle dafür nennen, denn was du da erzählst, kann gar nicht sein. Die Gene, die After und Penis (was ist mit Weibchen?) ausbilden, sind so komplex, dass sie nicht beide gleichzeitig einfach "herausgenommen" werden können. Außerdem könnte solch ein Tier schon im Mutterleib gar nicht überleben. Auch hier fallen schon die ersten "Stoffwechselprodukte" an. Stoffwechselprodukte sind auch ein bisschen mehr als Kot und Urin. Ich halte das für eine Falschmeldung.
Hier steht, dass diese Seite nicht ganz wahre Geschichten erzählt, beinahe alles auf dieser Seite ist Satire, also Spottdichtung!
Ich glaube nicht, dass diese "Art" von Tieren jemals "gezüchtet" werden, denn meiner Meinung nach ist allein die Genmutation schon Tierquälerei! Die Natur und die Evolution haben alles richtig gemacht bisher, und nur, weil einige Menschen zu faul sind, um Hundekot (wie in diesem Fall) oder andere Hinterlassenschaften von Tieren aufzusammeln aber trotzdem unbedingt ein Tier haben wollen, soll man erst recht keine Tierversuche machen.
Ich denke auch, dass, falls solche Hunde oder Katzen ernsthaft gezüchtet worden wären, wäre der Tierschutz schon längst eingegriffen, denn so etwas ist meiner Meinung nach nicht mehr in Ordnung.
Ich möchte nicht glauben, dass solche Hunde gezüchtet wurden und ich verlasse mich auf die Aussage, dass vieles aus dieser Zeitung eine Falschmeldung ist, da ich diese Nachricht einfach extrem ekelhaft und auch unrealistisch finde. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man sich so etwas ausdenkt, weil das ja auch wirklich absurd ist, was soll denn das für eine Lösung gegen den Hundekot sein? Eine ziemlich schlechte und grausame Lösung, finde ich! Für mich ist das auf jeden Fall Tierquälerei und ich würde mir nicht so einen Hund kaufen.
Ich wusste nicht dass das eine Fehlmeldung ist. Ich bin nur durch Zufall auf ein Video gekommen, wo das erwähnt wurde. Aber wenn ich ehrlich bin, bin ich froh das es so was nicht gibt.
Ungeachtet der Tatsache, ob die Meldung nun echt ist, oder nicht: Ich halte es für schreckliche Tierquälerei, so etwas - ob erfolgreich oder nicht - zu versuchen. Wenn Stoffwechselprodukte nicht ausgeschieden werden können, sammeln sie sich im Körper an. Das ist - ungeachtet der Tatsache, dass es sicherlich nicht gesund ist - für die Tiere extrem schmerzhaft und daher schlichtweg unverantwortlich.
Was die Verschmutzung durch Hunde und deren Abfallprodukte angeht, sehe ich eine sehr viel tierfreundlichere Alternative: Leute, die einen Hund haben wollen oder einen Hund halten, sollen sich auch um dessen Ausscheidungen kümmern und sauber machen. Schließlich ist jedem, der sich einen Hund zulegt, hoffentlich bewusst, dass dieser auch Dreck machen kann.
Aber manch ein Hundebesitzer zieht sich einfach aus der Affäre, weshalb überhaupt solche Tierexperimente in Erwägung gezogen werden (auch wenn es eine Falschmeldung ist - irgendjemand wird wohl schon einmal so etwas überlegt haben). Wer sich ein Tier zulegt, sollte die Verantwortung tragen - und einen Hundehaufen zu beseitigen, ist wohl mit einem Kotbeutel kein besonders großer Aufwand, den der Hundebesitzer nun einmal in Kauf nehmen muss.
Das ist doch totale Tierquälerei! Sie sollten sich andere Lösungen einfallen lassen, dann aber welche ohne Lebewesen einzubeziehen. Sie sterben daran und bestimmt schwere Schmerzen, vor allem wenn sie platzen! Die Hunde tun mir ehrlich leid, das das mit deren Gewissen überhaupt vereinbar ist. Ich finde es überhaupt schrecklich, Tiere für Versuche zu missbrauchen. Solche Tiere sind dann jahrelang in Gefangenschaft und Leiden, wenn sie nicht sogar sterben. Schließlich wollen diejenigen, die diese Versuche machen, doch auch nicht, dass man das mit ihnen macht. Tiere fühlen genauso wie wir Menschen, sie empfinden auch Schmerz und Leid!
Rikina hat folgendes geschrieben:
Wenn Stoffwechselprodukte nicht ausgeschieden werden können, sammeln sie sich im Körper an. Das ist - ungeachtet der Tatsache, dass es sicherlich nicht gesund ist - für die Tiere extrem schmerzhaft und daher schlichtweg unverantwortlich. [...] Was die Verschmutzung durch Hunde und deren Abfallprodukte angeht, sehe ich eine sehr viel tierfreundlichere Alternative: Leute, die einen Hund haben wollen oder einen Hund halten, sollen sich auch um dessen Ausscheidungen kümmern und sauber machen.
Schließlich können die Hunde nichts dafür, genauso wenig wie wir Menschen, deshalb werden aber noch lange nicht auch anders gezüchtet. Die Leute, die Hunde haben wollen, sollten dann eher was dagegen tun - sie sind schließlich die Schuldigen - nicht die Hunde.
Wenn die Meldung nicht stimmt, um so besser. Aber trotzdem finde ich es total krank, auf Kosten der Hunde eine solche Meldung zu verfassen. Es müssen doch sehr armselige und hirnlose Menschen sein, die sich so etwas einfallen lassen. Ich finde, das hat nicht das Geringste mit Satire zu tun. Ich war beim Lesen des Threads einfach nur entsetzt, dass Menschen Tieren soviel Leid und Schmerzen antun können. Aber nun bin ich froh, dass es nicht die Chinesen waren, sondern nur kranke, hirnlose Menschen, die diesen Beitrag verfassten.
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