Wird der Zweite Weltkrieg immer uninteressanter?
Ich finde es komisch, aber ich bekomme das Gefühl, dass immer mehr Jugendliche unsere deutsche Geschichte vergessen oder gar nicht kennen. Ich habe viele Kinder in meinem Umfeld erlebt, die nicht viel über den Zweiten Weltkrieg wissen und auch scheinbar keinerlei Interesse dafür entwickeln möchten. Sie kennen durchaus die rechtsradikalen Menschen und wissen auch, worum es ihnen geht, aber mehr wollen sie gar nicht wissen. Genau diese Unwissenheit hat jetzt zwei Personen in meinem Umfeld in den braunen Sumpf gezogen. Langsam haben die Eltern und auch wir das Gefühl, das wir die zwei Kiddies nicht mehr erreichen, denn sie sind schon völlig geschmacklos in ihrem Gedankengut.
Doch auch Klassenkameraden meiner Freunde, Bekannten und Geschwister zeigen deutliche Anzeichen von Desinteresse, wenn es um dieses eine Thema geht. Zu meiner Zeit war es in Geschichte noch allgegenwertig das man den Zweiten Weltkrieg, die Verfolgung der Juden und Adolf Hitler als Thema besaß, um das Stück Geschichte, wenn auch im negativen Sinne nicht zu vergessen. Scheint diese Geschichtsstunde derzeit in Vergessenheit zu geraten, wie empfindet ihr das? Seht ihr bei euren Kindern, dass sie sich mit diesem Thema auseinandersetzen?
Ich finde es sehr bedenklich, wenn dieses entscheidende Erlebnis in Deutschland in Vergessenheit gerät, denn so könnte man schließlich irgendwann in die Sorge geraten, dass sich eine ähnliche Geschichte wiederholen könnte. Auch heute sind schon immer mehr rechtsradikale vor Ort und propagieren in kleinen Schritten ihre neue „Brut“ heran. Mit viel Erfolg, wie mir scheint und da finde ich es sehr wichtig, dass ein Stück Geschichte vielleicht mal wieder näher gebracht wird, um unter Umständen die Denkensweisen zu ändern. Wie seht ihr die Entwicklung unserer Geschichte? Reicht es aus kurz darüber zu reden oder ist es eigentlich egal, weil sie vorbei ist? Wie seht ihr das?
Auch ich sehe das Problem, dass sich Geschichte sehr leicht wiederholen kann, sobald die Menschen sich an ihre bisherigen Fehler nicht mehr erinnern können, oder auch nicht mehr erinnern wollen. Denn ohne sich zu erinnern, kann man aus Fehlern auch nicht lernen. Und genau das denke ich auch, wenn es um das Thema Nationalsozialismus geht: Information ist wichtig, nicht nur Verbote mit erhobenem Zeigefinger, sondern die Jugendlichen müssen wirklich begreifen, wo das Problem liegt, und wieso es eine weitere Diktatur in Deutschland zu vermeiden gilt.
Dass man in den Schulen aber zu wenig über den Nationalsozialismus informiert wird, kann ich eher nicht behaupten. Ich weiß natürlich nicht, wie es außerhalb von Gymnasien aussieht, aber am Gymnasium ist das Thema immer sehr präsent, auch fachübergreifend. So kommt man beispielsweise im Deutsch-Unterricht oder teilweise auch im fremdsprachlichen oder Musik-Unterricht auf das Thema zu sprechen.
Ein Problem, das ich sehe, ist eher, dass man die Schüler teilweise mit dem Thema überanstrengt. Sicher ist es wichtig, das Thema zu behandeln, aber bei einem übermäßigen Thematisieren kann es gut sein, dass Schüler allein deswegen in eine Abwehrhaltung fallen. Somit ist die Auswirkung also eher kontraproduktiv.
Dasselbe Problem sehe ich, wenn der Unterricht mit Schuldzuweisungen gespickt ist. Solche Lehrer gibt es tatsächlich, die deutsche Staatsbürger bis in alle Ewigkeit als "Täter" bezeichnen wollen. Natürlich werden die Jugendlichen dann rebellieren, weil sie die, meines Erachtens auch verständliche, Meinung vertreten, dass sie selber, die sie damals noch nicht einmal lebten, auch keine Täter sein können und auch keine Schuld am Geschehenen tragen können. Schuldzuweisungen gegenüber Menschen, die weit nach dem Nationalsozialismus geboren wurden, sollten also definitiv unterlassen werden. Nicht nur wegen der Ablehnungshaltung, die sie provozieren, sondern einfach, weil sie meines Erachtens auch nicht zutreffend sind.
An sich bin ich also der Meinung, dass es bei diesem Thema derzeit in Deutschland keinen Informationsmangel gibt, sondern möglicherweise eher die Art und Weise, auf die informiert wird, verbesserungswürdig sein könnte.
Abgesehen davon sollte man bei Jugendlichen natürlich auch noch bedenken, dass einige einfach nur ihre Eltern und andere Erwachsene schockieren wollen, indem sie etwas möglichst "Extremes" tun. Und mit kaum einer Sache kann man heute noch mehr anecken, als damit, scheinbar ein Neonazi zu sein. Ich kann mir vorstellen, dass einige Jugendliche diesen Müll also nur machen, weil sie glauben, es wäre "cool", damit anzuecken. Da müsse man irgendwie dabei ansetzen, diesen Jugendlichen klar zu machen, dass diese Thematik auf keinen Fall spaßig oder cool sein kann. Wobei ich auch dann nicht weiß, ob das wirklich bei allen Jugendlichen wirken würde.
Wenn ich mich richtig erinnere war das so in der 8. und 9. Klasse, wo das Thema bei uns im Geschichtsunterricht behandelt wurde. Und mal ehrlich. Wer in dem Alter interessiert sich da schon sonderlich für die Vergangenheit? Das hat nichts mit Desinteresse zu tun, sondern einfach mit dem Alter, der persönlichen Entwicklung und das eben viele andere Dinge wesentlich wichtiger sind.
Wenn Kinder in diese Szene abrutschen, dann liegen die Ursachen oft im familiären Bereich. Das ist, soweit mir bekannt, auch mehrfach nachgewiesen. Das hat weniger mit mangelnden Interesse am Geschichtsunterricht zu tun, sondern oft damit, dass eben Eltern keine Zeit für die Probleme der Kinder haben. Das machen sich diese Gruppierungen zu Nutze und ködern damit die Kinder.
Auch wenn man das nicht wirklich wahr haben will, wenn ein Kind erst mal abgerutscht ist. Aber es ist eben oft genug die Ursache, dass Kinder sich die falschen Freunde suchen, wenn sie zu Hause nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die sie brauchen.
Dieser Sachverhalt ist mir auch schon aufgefallen. Es ist glaube ich aber manchmal auch einfach schwer etwas nach zu voll ziehen, dass man sich so gar nicht vorstellen kann. Da muss der Unterricht natürlich auch sehr gut abgestimmt sein und gut gehalten werden, damit die Schüler und Schülerinnen hierfür das Einfühlungsvermögen entwickeln können. Ich sehe an dieser Stelle eben auch oft das Problem, dass auch der Unterricht zu diesem Thema 0815 wird. Viele Lehrer haben das Thema schon ein hundert Mal erklärt. Da kommt es eben oft nicht mehr so packend herüber.
Andererseits gibt es so viele Probleme und Nöte von denen die Eltern berichten und man wird Tag und Nacht im Fernsehen und in den Nachrichten mit Katastrophen und Unglücken beschallt. Da kann man ja gar nicht mehr immer alle Katastrophen, die man im Unterricht gelernt hat im Kopf behalten. Irgendwann geht es einfach nicht mehr.
Noch dazu kann ich von meinem Unterricht vom zweiten Weltkrieg sagen, dass es da noch Großeltern gab mit denen man sprechen konnte. Ich glaube das Thema kam so in der 6. oder 7. Klasse zum ersten Mal auf und das ist bei mir gute zehn Jahre her. Aber da ich noch Urgroßeltern, die Zeitzeugen waren, oder Großeltern welche damals Kinder waren. Da konnte man zusätzlich sich auch noch von einem nahe stehenden Zeitzeugen berichten lassen wie es war. Das hat mir sehr geholfen mit diesem Unterrichtsthema klar zu kommen. Aber von Jahr zu Jahr sterben natürlich mehr dieser Zeitzeugen und es wird schwieriger.
In der heutigen Zeit werden die Jugendlichen mit dem Thema ziemlich überladen. Es gibt keine Klasse, in der nicht in irgendeiner Weise das Thema besprochen wird. Das ist ja nicht schlecht, aber manchmal auch too much. Dass die Kinder und Jugendlichen das irgendwann nicht mehr hören können, verstehe ich sehr gut.
Ich war in den Sechzigerjahren auf der Schule. Damals wurde das Thema totgeschwiegen und nicht aufgearbeitet, weil noch viel zu viele Menschen entweder als Opfer, Täter oder Zuschauer innerlich damit zu kämpfen hatten. Nicht sehr viele konnten darüber reden. Also die Zeitzeugen konnten und wollten nicht darüber berichten. Heutzutage kann man diese Zeit objektiver betrachten und die Jugendlichen interessieren sich sehr wohl dafür. Nur manchmal reicht es eben. Dann wollen sie nicht den hundertsten Film über Hitler sehen. Ich möchte das ja auch nicht. Die Jugend heute weiß mehr über den Zweiten Weltkrieg als die Jugend vor 50 Jahren.
Ich glaube nicht, dass der zweite Weltkrieg völlig uninteressant für Jugendliche ist. In meiner alten Klasse wollten meine Klassenkameraden nichts über den ersten Weltkrieg wissen und wollten unbedingt, dass wir mit dem zweiten Weltkrieg als Thema im Geschichtsunterricht anfangen. Ich glaube, dass meine alte Schulklasse auch bei diesem Thema engagierter war als zum Beispiel bei der französischen Revolution. Ich denke, dass einige Jugendliche ein oberflächliches Wissen zu diesem Thema haben wollen, aber das Thema ist auch nicht für jeden 15-jährigen oder auch 16-jährigen so leicht zu verstehen, glaube ich. Auf einem Gymnasium verstehen die Schüler den Stoff vielleicht besser, aber manche Realschüler haben sich auch mit diesem Thema schwer getan, auf der Hauptschule ist das vielleicht so ähnlich?
Damit möchte ich nicht sagen, dass Realschüler dumm sind und Hauptschüler noch dümmer, aber manche Schüler, die diese Schulform besuchen, lernen eben langsamer als andere Schüler. Vielleicht ist das Desinteresse auch vom Lehrer abhängig gewesen? Das kann ich nicht beurteilen. Ansonsten glaube ich, dass sich viele Jugendliche privat nicht unbedingt mit solchen Themen beschäftigen und ich denke auch, dass viele nicht an Geschichte interessiert sind, deswegen wollen sie Details zum zweiten Weltkrieg auch eventuell gar nicht wissen?
Das Thema „Überladen“ ist wirklich hart, das gebe selbst ich zu. Ich kann mich an meine Schulzeit auch noch sehr gut erinnern und wir hatten dieses Thema nahezu drei Jahre. Teilweise nicht am Stück aber immer wieder mal. Es hat mich auch wirklich genervt, aber dennoch interessiert. Es war natürlich grauenhaft zu sehen was Hitler und seine Schergen alles getan haben. Vor allem beim Film Schindlers Liste wurde einigen von uns wirklich anders zumute. Man kann durchaus auch Kinder überladen das sehe ich auch so. Ich sehe halt nur an meiner Schwester und meinem Bruder, dass die keinerlei Ahnung, wenn wir nicht wären, von dieser Zeit hätten. In der Schule von meiner Schwester wird genau dieses Thema völlig umgangen und nicht genutzt! Begründung sie sind eine Schule mit Courage und gegen Nationalsozialismus und man muss Kindern diesen so auch nicht unter Umständen näher bringen. Schon sehr komisch, wenn man mich fragt. Bei meinem Bruder auf der Schule sieht es anders aus, da kenne ich den Plan, weil ich selber darauf war. Er hat halt einfach Lehrer, die völlig überfordert sind und das gilt schon in der Hausaufgabenstunde. Da wird das Thema wohl nur minimal behandelt und fertig.
Ich habe derzeit viel mit Jugendlichen zu tun, da wir hier gemeinsam miteinander arbeiten. Was mir auch bei nichts rechtsorientierten Jugendlichen und Kindern auffällt, ist, dass sie starke Tendenzen in diese Richtung aufweisen. Doch es sind Kinder teilweise aus gutem Hause, aus mittelständigem Hause oder auch natürlich aus einem Hause, wo man es wohl erwarten würde. Nahezu 1000 Jugendliche haben wir in der letzten Zeit befragt und es kam stets Folgendes dabei heraus. Ausländer beleidigen uns, Ausländer beschimpfen uns, in meiner Schule sieht man kaum noch Deutsche, Hartz IV Schmarotzer durch mehrfach Ehen, in meinem Viertel wohnen nur Ausländer und die reißen das Zepter an sich. Weiter geht es mit schauen Sie sich die Strafanzeigen an, die Statistiken usw. Es wird immer deutlicher, dass viele gegen Ausländer sind, aber nur gegen gewisse Menschen und nicht direkt gegen alle. Auch ich gebe zu, dass ich gewisse ausländische Mitbürger nicht leiden kann, aber natürlich erst, seitdem sie sehr negativ auffallend waren. Doch das darf ich natürlich in der Arbeit mit Kindern nicht sagen, denn sonst würde ich sie unter Umständen bestärken in ihrem Denken. Doch jetzt mal ganz im Ernst wenn ihr euch Viertel in Berlin, Essen, Duisburg, Oberhausen, Dortmund, Hamburg oder Bremen anseht könnt ihr mit einigen Sympathie empfinden?
Ich frage mich ganz einfach, ob es nicht auch ein Stück weit an der fehlenden Integration liegt, dass selbst gut behütete Kinder langsam aber sicher der Geduldsfaden reicht. Meine Oma, die aus dem Zweiten Weltkrieg stammt, wünscht sich sogar, obwohl sie fast gestorben wäre, ein Teil dieses Handelns zurück! So abnormal es klingt, aber ich denke so ganz unbegründet sind manche Aussagen von Deutschen garantiert nicht. Denn viele Ausländer tun schon gut Kohle ins Feuer geben, um sich nicht gerade von ihrer besten Seite präsentieren zu wollen. Dennoch finde ich es sehr schade, dass es dann auf solche Arten ausweichen muss. Weiterhin das die Geschichte scheinbar näher ans Wiederholen gerät als uns selber lieb ist.
Wirfst du da jetzt nicht verschiedene Dinge durcheinander? Und vor allem dürfte klar sein, dass du solche Aussagen bekommst, wenn die Kinder aus Regionen stammen, wo es einen hohen Ausländeranteil gibt. Schau dich mal bei uns um. Wir haben über 230 Kinder an der Grundschule und vielleicht dabei eine Hand voll Kinder mit ausländischer Herkunft. Da wirst du mit Sicherheit ganz andere Aussagen bekommen. Und das in der ganzen Stadt, weil wir hier keine typischen Wohngegenden haben, die einen sehr hohen Ausländeranteil vorweisen.
Das hat aber nichts mit dem Wissen über den zweiten Weltkrieg zu tun. Und ohne die Zeit schön reden zu wollen, sind eben auch Dinge in Erinnerung geblieben, die nicht schlecht waren. Das selbe Phänomen hast du auch mit Leuten, wie mir, die in der ehemaligen DDR groß geworden sind. Auch da war nicht alles schlecht und manche Dinge waren damals besser, als heute.
Wenn wir nun ein neues System in Deutschland einführen würden, wo alles zum positiven verändert würde, was wir heute als schlecht ansehen, würdest du auch entsprechende Erinnerungen behalten. Selbst wenn man dann in 50 Jahren das jetzige Staatssystem als negativ ansehen würde, kannst du immer Menschen finden, die dir dann sagen, was aber auch alles gut war.
Ich glaube ehrlich gesagt kaum das sich etwas an den Interessen der Jugendlichen geändert hat, sonder eher wie das Thema im Unterricht behandelt wird und noch dazu muss man bedenken wie alt die Jugendlichen sind wenn das Thema unterrichtet wird.
Bei uns wurde der zweite Weltkrieg in der 9. und 10. Klasse unterrichtet (somit ca. im Alter von 14-16 Jahren). In diesem Alter ist es ganz normal dass sich die Jugendlichen nicht so sehr für die Schule/ den zweiten Weltkrieg interessieren. Natürlich gibt es dabei auch Ausnahmen und wenn man es recht bedenkt ist es eigentlich sogar das Thema was im Geschichtsunterricht bei weitem am interessantesten ist.
Bei uns wurde das Thema in der Schule gar nicht wirklich groß behandelt, es wurde nur mal kurz angeschnitten und außerdem haben wir uns den Film "Die Welle" angesehen. Das war es dann aber auch schon. Ich fand es zu der Zeit auch eigentlich schade, weil ich mich privat schon als Jugendliche viel mit dem Thema beschäftigt habe und mir natürlich auch eine bessere Umsetzung im Unterricht gewünscht hätte. Aber andererseits kann man ein wirkliches Interesse natürlich nicht erzwingen.
Ich habe viele Bücher zu dem Thema gelesen und kann mir bei den meisten meiner Klassenkameraden nicht vorstellen, dass es bei ihnen auch so war. Aber trotzdem finde ich es wichtig, dieses Thema im Unterricht zu behandeln und den Schülern zu vermitteln, was zu dieser Zeit in unserem Land für Lebensbedingungen geherrscht haben. Ich finde gerade bei dem Thema nicht, dass es egal ist, ob man darüber spricht, weil es ja vorbei ist. Es kann sicher leider wieder zu so einem Fall in der Geschichte kommen.
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