Menschen ohne Geschlechtsorgane?
Heute habe ich mal einen Ausflug in der Universität gemacht, da ich eine Stunde frei hatte, bevor die nächste Vorlesung beginnt. Da ich eigentlich schon alle Ecken an der Universität kenne, habe ich mir dieses Mal die Fakultät Medizin ausgesucht und habe mich dorthin begeben. Ich persönlich war dort noch nie und es war eigentlich sehr interessant, was dort alles im Vorraum stand. Ich habe mich durch die Plakate gelesen, bis ich plötzlich auf ein Plakat gestoßen bin, was mich persönlich sehr geschockt. Dort wurde über Intersexualität gesprochen. Dabei handelt es sich um Personen, die unter Anderen 2 Geschlechtsorgane haben. Dies ist ein Fehler gewesen, aber diese Menschen brauchen sich keine Sorgen machen, weil diese sich grundsätzlich nicht selbst befruchten können, da die Spermien zu schwach sind. Dann habe ich gelesen, dass es auch Menschen ohne Geschlechtsorgane gibt und dies empfand ich im ersten Moment als Scherz.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die Mutter Natur wirklich so welche Fehler hat, dass durchaus Kinder zu Welt kommen, die weder männlich noch weiblich sind. Für mich ist dies ein Unding der Natur, weil ich mich frage, wie dies denn passieren kann? Hat die Mutter bei so etwas eine Schuld? Was genau ist bei der Bildung des Kindes denn falsch gelaufen? Oder war es doch nur ein Scherz vom Plakat und es gibt in Wirklichkeit kein Mensch ohne Geschlechtsorgane. Die Frage, die ich mich dann stelle ist, wie urinieren diese Menschen denn, wenn diese keine Geschlechtsorgane haben? Darüber hinaus frage ich mich auch, wie diese im Staat nun eingestuft werden. Es gibt doch nur die Möglichkeit "männlich" oder "weiblich" anzukreuzen, oder habe ich da etwas verpasst?
Vielleicht hat sich jemand aus der Truppe hier schon einmal mit dem Thema auseinander gesetzt und kann etwas zum Thema beitragen, würde mich auf jeden Fall freuen, da es mich doch schon interessiert. Vielleicht kennt ihr sogar Menschen, die keine Geschlechtsorgane haben? Wie würdet ihr meine oben genannten Fragen beantworten? Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr jemanden kennenlernt und dieser plötzlich sagt, er/sie habe keine Geschlechtsorgane? Könntet ihr euch überhaupt vorstellen mit diesem Menschen zu leben? Würdet ihr euch vor so welchen Menschen ekeln? Lasst mich alles erfahren, was ihr zu diesen Thema wisst, bin sehr interessiert ob ihr Antworten habt und wie ihr darüber denkt.
Urinieren hat ja nun überhaupt nichts mit den Geschlechtsorganen zu tun. Das sollte man vielleicht zuerst einmal klarstellen. Ich habe neulich zufällig in Youtube einen Film über ein sogenanntes Meerjungfrauenmädchen gesehen, bei dem im Prinzip der Oberkörper gleich in ein zusammengewachsenes Bein überging. Bei solchen Menschen fehlen auch oft die Geschlechtsorgane. Bei ihr wurden künstliche Ausgänge gelegt. Die meisten dieser Menschen sterben nach der Geburt. Das Mädchen ist auch leider nur zehn Jahre alt geworden.
Mutter Natur denkt sich nichts dabei, wenn sie Fehlbildungen ermöglicht. In diesem Bereich gibt es alles, was du dir vorstellen oder nicht vorstellen kannst. Zwitter sind beispielsweise gar nicht so selten. Leider mussten die Eltern sich in früheren Zeiten immer für ein Geschlecht entscheiden und das Kind wurde dann so operiert, dass es nur ein Geschlecht hat. Manche dieser Menschen mussten so im falschen Körper leben und litten darunter. Heute lässt man meines Wissen nach erst einmal beide Geschlechter. Ich würde auch im Personalausweis als Geschlecht beides oder keines zulassen und nicht nur männlich oder weiblich.
Der Mensch benutzt zum Pullern gemeinhin die Blase samt Harnleiter, dazu ist mehr Equipment gar nicht notwendig. Ansonsten hast du doch in der Vorlesung gesessen, wurde da nichts erklärt? Ferner nennen sich Fehler von Mutter Natur gemeinhin auch Evolution. Wenn sich solche Fehler nämlich zufälllig als gut befinden, dann entwickelt das Leben sich weiter.
Bellikowski hat geschrieben: Ansonsten hast du doch in der Vorlesung gesessen, wurde da nichts erklärt?
Ich glaube, dass du mich hierbei falsch verstanden hast. Ich war in keiner Vorlesung drin. Es gibt in der Fakultät Medizin, wie in jeder anderen Fakultät auch, einen Vorraum, wo verschiedene Plakate aushängen. Zum Beispiel gibt es in der Fakultät Mathematik einige interessante Beweismethoden oder wichtige Mathematiker, die dort ebenfalls im Vorraum auf Plakate oder Ähnliches verewigt sind. So war es in der Fakultät Medizin auch. Dort gab es nur Plakate, die ich mir durchgelesen habe und dort stand nicht so viel erklärt, sondern es stand großteils nur, dass es dies gibt. Würde ich in einer Vorlesung sitzen, hätte ich wahrscheinlich die Antwort und würde sie dann auch hier nicht stellen, deshalb dachte ich mir, dass ich mein Glück bei euch versuche .
Ganz ohne Geschlechtsorgane kann ich mir auch nur schwer vorstellen. Meines Wissens handelt es sich meist um Organe, die für einen Penis einfach zu klein und für eine Klitoris zu groß sind. Und dann stehen die Ärzte da und wissen nicht, welches Geschlecht sie in den Geburtsschein eintragen sollen. Bisher haben sie "unklar" eingetragen und dann wird ja auch sehr schnell operiert, um ein Geschlecht festzulegen.
Da der Ethikrat aber letztes Jahr dem Bundestag eine Änderung vorschlug, werden ab 1. November 2013 Kinder unklaren Geschlechts als "anders" bezeichnet. Es gibt also "männlich", "weiblich" und "andere". Das finde ich ja sehr lobenswert. Diese Menschen wollen nämlich oft gar nicht in die zwei bisherigen Schubladen gepresst werden. Sehr zu kritisieren ist allerdings, dass ihnen eine Ehe verboten werden soll. Sie sollen nur eingetragene Lebenspartnerschaften eingehen dürfen.
In dem Zusammenhang besonders kritisch finde ich die frühen "geschlechtsbestimmenden Operationen". Oft wird so einem Säugling dann eben ein Geschlecht aufgedrückt. Je nachdem wie die Organe aussehen oder auch was die Eltern sich wünschen, wird dann eine Operation vorgenommen, die die weitere Entwicklung des Kindes extrem einschränkt. Ich würde mein Kind in diesem Fall niemals operieren lassen. Die Entscheidung, zu welchem Geschlecht es gehört, sollte ganz dem Betroffenen überlassen sein und er braucht sie meines Erachtens auch niemals zu fällen, wenn er nicht will.
Das große Problem hierbei sind ja nicht nur die Geschlechtsorgane. Die sind ja nur äußerliche Merkmale, bzw können sie auch von den inneren Geschlechtsorganen abweichen. Außerdem wird das Geschlecht ja ebenso von Hormonen und von Chromosomen bestimmt. Es gab Fälle, wo sich die Eltern und Ärzte für einen Jungen entschieden haben, aber später wurden Eierstöcke gefunden. Und wie sich die Kinder später einmal fühlen werden, kann man kaum vorhersagen, höchstens noch je nachdem welche Hormone mehr vorhanden sind.
Diese medizinische Ungewöhnlichkeit - und wie ungewöhnlich es ist, ist noch nicht mal klar; die Zahlen schwanken extrem - entsteht einfach bei der Entwicklung des Fötus. In den ersten Stadien ist der Zellhaufen ja erst mal gar nichts. Es ist nur chromosomal festgelegt, welches Geschlecht das Kind mal haben soll. Erst nach zwei Monaten ergibt sich aus einem Teil der Zellen - und dieser Teil ist immer derselbe - entweder weibliche oder männliche Organe, je nachdem welche Chromosomen vorliegen und das Signal dazu geben und welchen Hormonen der Zellhaufen ausgeliefert ist.
Sogenannte Scheinhermaphroditen entstehen vermutlich durch die Verschmelzung von zwei Zellhaufen, die eigentlich Zwillinge werden sollten und dann doch nur eine Person werden. Die echten Hermaphroditen entstehen durch widersprüchliche Signale der Chromosomen und Hormone. Dass bei den Chromosomen etwas schieflaufen kann, sieht man an allen anderen Mutationen, die es so gibt. Da sind die Geschlechschromosomen ja nicht von ausgenommen.
Das gar keine Geschlechtsorgane vorhanden sind, sagt das ja eigentlich nicht aus. Sie sind vielleicht nicht gut ausgeprägt oder es ist quasi beides vorhanden. Gar nicht habe ich noch nicht gehört, aber das kann es schon geben, warum auch nicht? In der Natur gibt es alles und ich finde, dass es auch nicht schlimm ist, wenn es so etwas gibt.
Ich habe einen Freund, der sozusagen ein Zwitter ist. Er hat als Kind beide Merkmale der Geschlechtsorgane gehabt und es war nicht klar, was da nun zu machen ist und seine Eltern mussten sich entscheiden, was er werden soll, ein Mädchen oder ein Junge. Sie haben sich für den Jungen entschieden und er musste einige Operationen und Behandlungen mitmachen auch als Kind, was sehr schlimm für ihn war. Er ist aber deswegen kein schlechter Mensch, aber musste eben viel durchmachen und das merkt man ihm auch an.
Dennus hat geschrieben:Könntet ihr euch überhaupt vorstellen mit diesem Menschen zu leben? Würdet ihr euch vor so welchen Menschen ekeln?
Die Fragen habe ich ganz vergessen. Ekeln schon mal sowieso gar nicht. Es gibt große, dicke, kleine, dünne, krumme und gerade Penisse. Was macht es da, wenn einer einen besonders kleinen hat? Außerdem heißt der Bereich nicht umsonst "Intimsphäre". Also, wenn ich mit so einer Person befreundet wäre, wäre mir total egal, was sie in der Hose hat. Ich habe die Geschlechtsteile von 90 % meiner Freunde noch nie gesehen.
Eine intime Beziehung kann ich mir rein anatomisch auch vorstellen. Da bin ich flexibel. Was mich bei allen genderbezogenen Problemen abschreckt, ist dass diese Probleme so identitätsstiftend sind. Ich bin einfach weiblich und mache mir darüber keine großen Gedanken. Aber wenn man nicht eindeutig ist, ob nun anatomisch oder nur gefühlsmäßig wie bei Transsexuellen, bestimmt es das ganze Leben. Das wäre mir, denke ich, zuviel. Aber das hängt wohl auch von der Person ab, wie die Eltern mit ihr umgingen, wie viele negative Erfahrungen sie gemacht hat, ob sie ihr Problem zum Politkum macht etc.
Warum sollte man sich vor einem Menschen ekeln, nur weil er keine Geschlechtsorgane hat? Ich würde mich ja auch vor niemanden ekeln, der zwittrig ist und auch nicht vor jemanden, der sein Geschlecht hat ändern lassen. Da ist doch gar nichts dabei und man kann ja auch nichts dafür, wenn man keine Geschlechtsteile hat.
Es gibt zum Beispiel genügend viele Frauen, die gar keine oder zumindest keine funktionsfähigen Eierstöcke haben. Ihnen fehlen also tatsächlich die Geschlechtsteile und sie sind natürlich auch nicht fruchtbar. Aber ist das ekelhaft? Ich finde nicht. Fehlbildungen gibt es in der Natur zu Hauf. Viele von ihnen sind einfach durch spontane Mutationen entstanden, es gibt aber natürlich auch induzierte Mutationen, da muss man nur einmal an die Schädigungen durch Contergan denken. So gibt es bestimmt auch Substanzen, die eine Ausdifferenzierung von Gechlechtsteilen beeinflussen können. Im Grunde gibt es nämlich für jede Gruppe an Zellen in unserem Körper Induktoren, viele sind ja auch bereits bekannt.
Man kann ganz sicher auch nicht der Mutter die Schuld geben! Im Grunde hat häufig niemand die Schuld an so einer Fehlbildung, weder die Mutter, noch der Vater. Man braucht da ja wohl auch keine Schuldzuweisung, was soll denn das? Es ist dann eben so, wie es ist und daran kann man primär nichts mehr verändern. Klar, man kann zu geschlechtsbildenden Maßnahmen greifen. Aber man kann es nicht mehr rückgängig machen, dass das Kind ohne Geschlechtsteile geboren worden ist. Und ist das denn nun so dramatisch? Ich denke, dass so etwas für den betroffenen selber später nur so schlimm ist, wie die Gesellschaft es darstellt. Und wenn die Gesellschaft es nicht verurteilt, dann kann ich mir vorstellen, dass man auch sehr gut ohne Geschlechtsteile leben kann.
Dennus hat geschrieben:Ich habe mich durch die Plakate gelesen, bis ich plötzlich auf ein Plakat gestoßen bin, was mich persönlich sehr geschockt. Dort wurde über Intersexualität gesprochen. Dabei handelt es sich um Personen, die unter Anderen 2 Geschlechtsorgane haben. Dies ist ein Fehler gewesen, aber diese Menschen brauchen sich keine Sorgen machen, weil diese sich grundsätzlich nicht selbst befruchten können, da die Spermien zu schwach sind.
Als intersexuell gelten Menschen auch schon, sobald sie eine zu große Klitoris oder aber einen zu kleinen Penis haben, ein Zwischending eben, denn entwicklungstechnisch ist das dasselbe "Organ". Sobald es zu groß oder zu klein ist, und nicht mehr 100%ig in die Schubladen "männlich" oder "weiblich" passt, spricht man direkt von Intersexualität. Außerdem gibt es auch Fälle, bei denen das chromosomale Geschlecht nicht mit dem hormonellen zusammenpasst, das heißt, wenn jemand mit zwei X-Chromosomen, gemeinhin "Frau" genannt, zu viel Testosteron hat, dann gilt das auch schon als intersexuell. Dasselbe gilt bei Nicht-Übereinstimmung jeglicher angeblich geschlechtsbestimmender Eigenschaften, seien es Hormone, Chromosomen, primäre Geschlechtsorgane oder was auch immer. Sofern man sich mal genauer damit befasst, merkt man schnell, dass vieles ziemlich willkürlich festgesetzt ist und dass es so leicht, wie allgemein immer behauptet wird (XX = Frau, XY = Mann), absolut nicht ist.
Abgesehen davon wollte ich eigentlich bloß klarstellen, dass ein intersexueller Mensch nicht zwangsläufig zwei komplett ausgebildete unterschiedliche Geschlechtsorgane hat. Und der Teil mit den "zu schwachen Spermien" ist auch in 99% der Fälle totaler Blödsinn. Eine Schwangerschaft kommt ganz einfach nicht zustande, weil Intersexuelle gewöhnlich nicht Spermien und Eizellen gleichzeitig ausbilden, sondern, wenn überhaupt, dann nur eines von beiden.
Übrigens gibt es diese Zwangsoperationen im Babyalter bei Intersexuellen heute auch noch. Es muss binnen kürzester Zeit ein "eindeutiges Geschlecht" zurechtgebastelt werden, um das Kind in die Akten eintragen zu können. Mal verkürzt ausgedrückt. Das ist schon ein ziemlich dämlicher Grund dafür, einem Menschen möglicherweise das Leben für immer zu verpfuschen, indem man ihm ein Geschlecht ohne seine Zustimmung anoperiert, das er vielleicht gar nicht haben möchte, aber das ist auch heute noch die Realität in Deutschland. Mal davon, dass die Operationen nicht unbedingt immer einfach sind und oftmals auch zu lang andauernden körperlichen Schmerzen führen, ganz zu schweigen.
Ansonsten kann ich zu dem Thema, egal, ob es um intersexuelle Menschen oder Menschen ganz ohne primäre Geschlechtsorgane geht, nur den bisher letzten Kommentatoren hier zustimmen: Was sollte die Mutter des Kindes dafür können? Sicher gibt es auch Behinderungen, die zu fehlenden Organen führen, die auf den Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft zurück zu führen sind, aber zu Mutationen kann es auch ohne jeglichen Substanz-Missbrauch kommen. Da kann man also auf keinen Fall ein Pauschalurteil fällen.
Und wieso sollte man sich vor diesen Menschen ekeln? Ich begreife gar nicht, wieso man auf solche Ideen überhaupt kommt. Was soll denn so eklig an jemandem sein, der kein Geschlechtsorgan hat, mal abgesehen davon, dass man das doch sowieso im Alltag nie zu sehen bekommen dürfte? Statt hier von vielen Leuten erklären zu lassen, wieso es nicht eklig ist, würde mich eher interessieren, was daran denn abstoßend sein sollte.
Bienenkönigin hat geschrieben:Aber wenn man nicht eindeutig ist, ob nun anatomisch oder nur gefühlsmäßig wie bei Transsexuellen, bestimmt es das ganze Leben. Das wäre mir, denke ich, zuviel. Aber das hängt wohl auch von der Person ab, wie die Eltern mit ihr umgingen, wie viele negative Erfahrungen sie gemacht hat, ob sie ihr Problem zum Politkum macht etc.
Da ist es auch nicht möglich, zu pauschalisieren. Ich bin in meinem Leben sowohl Inter- und Transsexuellen begegnet, die ihre sexuelle Identität sehr zu einem Thema gemacht haben, als auch solchen, für die das einfach ihr alltägliches Leben war, und denen man teilweise auch gar nichts angemerkt hat. Wobei das auch schon so eine blöde Formulierung ist, denn wieso sollte man es unbedingt merken?
Und selbst, wenn die betroffenen Personen sich sehr mit dem Thema beschäftigen, fände ich das persönlich nicht weiter schlimm. Ich finde es sogar sinnvoll, wenn dagegen angekämpft wird, dass Kindern weiterhin zwangsweise ein eindeutiges Geschlecht anoperiert werden muss. Nicht selber betroffene Personen befassen sich doch normalerweise gar nicht damit. Wer soll sich also sonst für ein Verbot dieser Operationen einsetzen?
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