Pro und Kontra für Duschmöglichkeit in der Küche

vom 01.08.2013, 17:06 Uhr

Wenn man beispielsweise auf dem Bauernhof arbeitet, ständig im Stall zwischen Tierexkrementen steht und sich dann duscht, ist das schon sicherlich eine unhygienische Angelegenheit, die man vielleicht nicht unbedingt in der Küche haben muss. Aber ich glaube nicht, dass das bei Dir jemals der Fall wäre?

Einen ganz normal verschmutzen Körper durch normales Schwitzen oder Staub und ähnliches halte ich jetzt nicht für so unhygienisch. Zudem sind es ja deine eigenen Keime, die du sowieso kennst, weil es ja du bist. Und wenn man die Dusche ganz normal sauber hält, vermehrt sich da sowieso nicht unmäßig viel. Ich denke, man sagt nicht umsonst, dass in gewöhnlichen Kühlschränken und Geschirrschwämmen mehr Bakterien leben, als auf Klobrillen. Ich denke, das kann man auch auf Duschen übertragen. Und ein zivilisierter Mensch geht für das Geschäft ja auch auf die Toilette im Bad und nicht in der Küche in die Dusche. Von daher hält sich das noch mehr mit der Hygiene im grünen Bereich als Klobrillen.

Früher war das wohl durchaus verbreitet, in der Küche zu baden. Eine ältere Bekannte erzählte mir neulich, dass das teilweise an ihrem Wohnort vor einigen Jahrzehnten noch üblich war, dass man in der Küche gebadet hatte. Manche hatten dazu sogar eine Wanne in so einem Klappschrank eingebaut, die man nach dem Bad wieder verschwinden lassen konnte. Komfort ist das zwar nicht, weder die Klappwanne noch eine Dusche in der Küche. Aber ich könnte mir schlimmeres in einer Wohnung vorstellen.

Selbst wenn mal Besuch kommt ist das so schlimm auch nicht, wenn man sich gut versteht. Dann kann man doch dem Besuch ganz offen sagen, dass man jetzt einen Moment duschen geht. Man kann ja auch an der Küchentür einen Schieberiegel anbringen oder diese sonstwie abschließen und dann hat man auch in der Küche Privatsphäre. Ein Mensch mit Benimm respektiert das auch.

Die gemauerten Duschen in der Küche finde ich ganz ansehnlich. Mit der frei stehenden Kunststoff-Variante von Bild drei hätte ich als potentieller Mietinteressent so meine Probleme. Erstens sehen diese Duschen nicht wirklich schmeichelhaft aus. Das wäre nicht die erste Wahl an Dusche, die ich ausgerechnet in der Küche haben wollen würde. Auch im Bad haben die einige Nachteile. Ich kenne solche Duschen von Campingplätzen, wenn ich sie richtig erkannt habe. Da ist unten irgendwo direkt gleich ein kleiner Durchlauferhitzer oder Boiler eingebaut, der nur das Duschwasser erwärmt. Das heißt, dass das Warmwasser nur mit relativ wenig Druck aus der Brause tröpfelt. Da ich lange Haare habe, duscht es sich mit so etwas nur mühselig. Für zwei Wochen Urlaub geht das, aber ein Dauerzustand bis ins hohe Alter wäre das für mich nicht.

Zudem sind diese Plastik-Kästen nicht gerade pflegeleicht. Wenn du in einer Region mit sehr weichem Wasser wohnst, dann mag das noch angehen. Aber wehe, man wohnt in einer Gegend mit sehr Kalk haltigem oder Eisen haltigem Wasser. Du putzt unangenehm lange. Dementsprechend versifft sahen diese Duschen auf den Campingplätzen auch aus. Das Plastik ist nicht unbedingt das robusteste, so dass es da auch zu Rissen und anderen Beschädigungen gekommen war.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Ich kann da mehrfach den Sinn sehen. Als Vermieter und Hauseigentümer ist es eben so, dass in der Küche bereits Wasseranschlüsse vorhanden sind. Ich stelle es mir sehr schwierig vor, neue Wasserleitungen durch das Haus zu legen. Ich weiß zum Beispiel, dass in meiner jetzigen Wohnung aus der Küche ein Badezimmer wird. Die Toilette kann man aber nicht in die Küche legen, weil dort kein Abfluss vorhanden ist, der für die Toilette geeignet ist.

Die erste Wohnung ist auch definitiv ein Altbau, steht auch in der Anzeige dazu drin. Leider gibt es zu der Anzeige nur diese beiden Bilder, sonst könnte man noch darüber spekulieren, ob es eventuell einen anderen Platz gegeben hätte, um eine Duschmöglichkeit unter zu bringen.

Bei der zweiten Wohnung bin ich mir nicht sicher, wie alt das Haus sein könnte. Aber an sich stehen in der Straße nun ältere Häuser. Wobei das Haus aber scheinbar nicht aus der vorletzten Jahrhundertwende stammt. Ich schätze mal das Haus ist spätestens in den 60er Jahren des letzten Jahrtausends erbaut worden.

Ich sehe es halt so, je kleiner das Badezimmer ist, um so mehr Wohnraum steht zur Verfügung. Ich habe nun Wohnungsangebote gesehen, für Wohnungen mit einem eher mittelgroßem Zimmer, aber einem riesigem Badezimmer. Mir wäre eher wichtig, dass ich entweder zwei Zimmer habe oder ein richtig großes Zimmer, in dem ich eine Schlafnische unterbringen kann und viel Platz für den Wohnraum habe und dort meine Hobbys ausüben kann. Da nehme ich gerne auch ein kleines Badezimmer in Kauf. Aber eigentlich wäre mir ein getrenntes Badezimmer schon wichtig.

Ich habe zur Zeit in meiner jetzigen Wohnung, Badezimmer und Toilette getrennt. Am Anfang fiel mir das auch schwer, da wir in meinem Elternhaus beides in einem hatten. Mit der Zeit lernte ich aber die Vorzüge kennen. Gerade wenn man Besuch hat. Da kann man das Badezimmer einfach zu machen, weil da Besuch in der Regel nichts drin zu suchen hat.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Neue Wasserleitungen zu legen ist zwar nicht schwierig, aber immer mit reichlich Kosten verbunden. Und die doppelte Menge Rohre kostet eben auch den doppelten Preis. Deshalb ist es in den allermeisten Wohnhäusern so gelöst, dass Küche und Bad in der Regel aneinander angrenzen und die Wasserinstallation durch die gemeinsame Mauer gelegt ist. Das spart Arbeit und Material. Ganz besonders dann, wenn in einem Flügel alle Bäder und Küchen übereinander liegen.

Letztlich ist es ja egal wie alt das Haus ist. Hauptsache es ist gepflegt und nicht allzu kaputt. Hier in den neuen Bundesländern gibt es von den Plattenbauten, die kurz vor der Wende entstanden und mittlerweile voll als Ruinen gelten können und das, obwohl sie noch nicht mal dreißig Jahre alt sind. Selbst eigentlich unverwüstlicher Beton kann in kürzester Zeit durch mangelnde Pflege zerstört werden.

Als Mieter kennt man nie die Geschichte eines Hauses, ob es lange leer stand, einen Bombenschaden im Krieg hatte, oder was auch immer. Aber letztlich spricht auch gegen einen gut sanierten Altbau aus dem vorletzten Jahrhundert nichts. Und auch wenn das Haus sehr alt ist, muss es nicht heißen, dass es mehr geheizt werden muss, als beispielsweise ein Bau aus den sechzigern des letzten Jahrhunderts, wo man nur ganz wenig auf Energieeffizienz geachtet hat.

Ein geräumiges Badezimmer steht bei mir relativ weit unten auf er Rangliste. Klar würde das den Familienalltag erleichtern. Aber wenn die Küche und die anderen Wohnräume auf Kosten des Bads dafür mehr Anteil der Wohnfläche haben, dann finde ich das besser.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Ich würde mich vermutlich in keiner Wohnung wohlfühlen, in welcher die Dusche in der Küche untergebracht wäre. Der Punkt ist für mich einfach, dass ich diese Aufteilung als sehr unhygienisch ansehe und es nicht gut fände, wenn ich mich in der Küche waschen würde. Auch würde es mir in keinem Fall gefallen, dass man so nicht duschen gehen könnte, wenn man Besuch hätte. Wobei dies natürlich auch von dem restlichen Schnitt der Wohnung abhängt, welcher ja entweder gut oder schlecht sein kann.

Mich persönlich würde es auch sehr stören, dass man dann die Dämpfe der Dusche in der Küche hat. Im Sommer mag das nicht so stören, da man hier ja meistens nicht so heiß duscht aber im Winter kann das doch recht unangenehm werden. Oftmals ärger ich mich ja schon, wenn ich nach meinem Mann ins Bad muss und in diesem starker Dampf ist, welcher dann auch noch nach Männer-Duschgel riecht. Wäre dieses dann auch noch in meiner Küche, würde ich mich vermutlich sehr ekeln.

Natürlich hängt es immer vom jeweiligen Nutzer ab und jeder sieht diese Sache anders, aber ich persönlich würde mich in einer solchen Wohnung nicht wohlfühlen können. Sicherlich kann es gut sein, dass eine Dusche in der Küche für andere Leute kein Problem darstellt, aber für mich überwiegen einfach die Nachteile.

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» Prinzessin_Erika » Beiträge: 2010 » Talkpoints: 6,28 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



*steph* hat geschrieben:@Cloudy24, ja, von Altbauwohnungen kenne ich es an sich auch, aber hier auf den Bildern sehe ich ja eher moderne Wohnungen oder zumindest modernisierte Wohnungen. Daher müsste ich meine Frage detaillierter ausschmücken, nämlich, wie man auf die Idee käme, neue Wohnungen so auszustatten. Allerdings scheint es ja auch interessant zu sein, wenn man eine Badewanne mitten im Schlafzimmer stehen hat.

Ich glaube die Badewannen in den Schlafzimmern sind eher für Leute gedacht, die bestimmte Aktivitäten vom Bett in die Wanne verlagern wollen und nicht zur Körperpflege. :wink: Wohnungen, die damit ausgestattet sind haben ja auch immer noch ein vollständiges Badezimmer.

Ich denke es ist einfach wesentlich billiger, wenn man bei einer Modernisierung die Dusche in der Küche lässt. Du musst ja nicht nur eine Wand versetzen sondern auch die ganzen Leitungen neu legen, nicht nur Wasser sondern auch Elektrik. Und eine Wand versetzen um ein größeres Badezimmer mit Platz für die Dusche zu bekommen kannst du natürlich auch nur, wenn die alte Wand keine tragende Wand ist. Wenn das der Fall ist bleibt wahrscheinlich nichts anderes übrig als die Wohnung komplett zu entkernen und die Räume ganz neu aufzuteilen.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Es sind einfach Lösungen wo Altbau modernisiert wurde und es vermutlich keine andere Möglichkeit gab, um eine Dusche einzubauen. Ich weiß von älteren Verwandten meiner Nachbarn, dass hier mal vier Wohnungen pro Etage vorhanden waren. Dazu Toilette eine halbe Treppe tiefer und ein Bad in dem Sinn gab es damals gar nicht. Heute haben wir pro Etage zwei Wohnungen, wobei die Wohnungen mit drei Zimmern Toilette und Bad getrennt haben. Wir haben es in einem Raum.

Und persönlich finde ich die Umsetzung gar nicht mal so übel. Vor allem wenn man bedenkt, dass du damit eventuell einen Umzug sparen kannst. Lieber diese Lösung, als noch Ewigkeiten nur mit dem halben Hausrat in einer Übergangslösung leben.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Ich denke mittlerweile auch, dass ich mit der Lösung nicht unbedingt auf Dauer würde leben wollen. Deshalb halte ich es für relativ unsinnig, in eine solche Wohnung zu ziehen, wenn ich nur austesten möchte, ob das auf Dauer funktioniert. Wäre dann ja auch nur eine Übergangslösung.

In der Wohnung, die zur Zeit als Übergang angedacht ist, habe ich zumindest eine Badewanne. Und die ist in einem extra Badezimmer, in das auch noch eine Toilette rein kommen wird. Wenn ich dort wieder ausziehe oder doch vor dem Umzug noch was anderes passendes finden sollte, dann sollte ich schon vorher das Gefühl habe, dort möchte ich alt werden. Was eben bei Dusche in der Küche nun nicht zwingend der Fall wäre.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Keine Ahnung, wie alt du jetzt bist. Das ist ja eigentlich auch unwichtig. Sei aber bitte nicht unangenehm berührt, wenn ich jetzt wirklich vom Alter rede (in das ja die meisten mal kommen). Und da du ja schreibst, du würdest prinzipiell in der Wohnung auch alt werden wollen, schreibe ich jetzt auch so. Unabhängig davon, dass das jetzt noch nicht der Fall ist.

Viele ältere Bekannte und Verwandte jenseits der sechzig oder teil schon mit achtzig nutzen die Badewanne eh nicht mehr. Das liegt daran, dass einerseits der Kreislauf und andererseits die Wirbelsäule und die Gelenke im Alter nicht mehr fit sind. Viele Senioren, die ich kenne, kommen ohne fremde Hilfe nicht mehr aus der Badewanne heraus. Dann werden solche Lösungen favorisiert, dass man in der Badewanne nur noch duscht, oder einen Lift einbaut. Gerade da du alleine dort wohnen wirst, wäre das schon eine interessante Frage, ob dir im Alter später noch eine Badewanne überhaupt noch wirklich viel Komfort bringt oder eher im Weg herum steht.

Ganz unabhängig davon ist natürlich die Frage, wo die Gelegenheit zur Körperhygiene steht. Für einen Wohnsitz, den ich bis ins Alter bewohnen möchte, würde ich eher andere Fragen in der Prioritätenliste nach oben schieben. Ist die Wohnung (und auch die Dusche) barrierefrei? Ist das Stockwerk nicht zu hoch oder ein Lift vorhanden? Sind ausreichend Einkaufmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, so dass man da auch noch hin kommt, wenn man nicht mehr gut zu Fuß ist.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Das Alter stört mich nicht, das ist nämlich gerade generell ein wichtiger Punkt bei meiner Wohnungssuche. Ich bin gerade erst vierzig Jahre alt geworden. Ich bin aber leider körperlich auch nicht mehr wirklich fit. Deshalb will ich auch bewusst nur in eine Wohnung ziehen, die eben möglichst maximal im zweiten Stock liegt. Hinzu kommt, dass ich Single bin. Ich gehe von dem Zustand mal aus und habe klar im Kopf, was mal sein würde, wenn ich auf Hilfe angewiesen wäre. Eigentlich würde ich halt gerne so lange selbstständig bleiben, wie es geht. Was eben mit bestimmte Dingen eher zu erreichen ist. Was eben im Moment auch mein Hauptargument ist, die angebotene Wohnung im Dachgeschoss nur als Übergangslösung zu sehen.

Meine Eltern sind ja mit fast sechzig Jahren in eine neue Wohnung gezogen. Dort gab es nur eine Dusche in einer Nische. Das Badezimmer allerdings war ziemlich groß. Ich verstehe bis heute nicht, warum man die relativ hochwertige Wohnung nicht mit einer Badewanne ausgestattet hat. In meinem Elternhaus gab es eine Badewanne. Wobei mein Vater nur duschte. In den letzten Jahren vor dem Umzug hat meine Mutter auch lieber geduscht. Da meine Mutter aber zum Ende hin ein Pflegefall war, hätte ich eine Badewanne gelegentlich als einfacher empfunden.

Sie hat zwar so lange sie daheim war die Körperpflege selbst erledigt. Aber die Dusche war schon ein Problem. Ich kam dann auf die glorreiche Idee, man könnte ihr ja einen Gartenstuhl aus Kunststoff, der eh im Haushalt vorhanden war, in die Dusche stellen. Damit konnte sie zumindest im Sitzen duschen. Was wohl eine recht gute Idee war. Allerdings befürchte ich, mein Vater hat den Stuhl aus der Dusche gestellt, wenn er duschen wollte und statt den wieder rein zu stellen, wird er ihn mit allem möglichen belagert haben.

Ich selbst würde eine Badewanne schon als angenehm empfinden. Ich habe noch nie eine eigene Badewanne besessen und ein wenig vermisse ich es schon. Aber sie steht eindeutig nicht auf der Prioritätenliste. Denn die könnte ich ja hier auch haben, wenn ich in die Dachgeschosswohnung ziehen.

Mit einer Dusche in der Küche, wäre ich aber eher unglücklich. Wobei da auch eine behindertenfreundliche Dusche nicht wirklich der Hit wäre. Ich kenne behindertengerechte Duschen zwar bisher nur aus dem Krankenhaus. Aber da schwomm das ganze Badezimmer, wenn der Duschvorhang nicht richtig hing. Was mich in der Küche schon stören würde. Mir in einem Badezimmer aber sicherlich egal wäre.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Also mir persönlich würde es nicht gefallen eine Dusche in der Küche zu haben und würde mich daher, wenn ich die Möglichkeit hätte, dagegen entscheiden. Mir wäre es zum größten Teil einfach unangenehm wenn der Wasserdampf in der Küche steht und sich auf die Lebensmittel legt. Vermutlich wäre es hygienisch gesehen, gar nicht so schlimm. Aber es wäre einfach nichts für mich.

Richtig schlimm finden tue ich es allerdings nicht. Und ich habe sich schon ein paar Mal davon gehört. Oftmals wird in Altbauwohnungen, in denen vorher kein Badezimmer vorhanden war, nachträglich noch eine Dusche in zum Beispiel die Küche gebaut.

» Anijenije » Beiträge: 2730 » Talkpoints: 53,02 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


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