Umzugschaos sinnvoll organisieren

vom 28.07.2013, 16:09 Uhr

Wenn der Boden abgeschliffen wird, kann das durchaus schick sein. Alte abgeschliffene Dielen werden oft wunderbar. Vielleicht benötigst du dann nicht mal dringend einen Teppich. Preiswerte Teppiche gibt es auch bei IKEA. Ich will ja keine Werbung machen, ich schreibe das deshalb, weil du den Teppich mit ein paar Artikeln hier bei Talkteria ganz einfach finanzieren kannst. Für bis zu zehn Euro gibt es da schon einiges und bis zwanzig Euro kann man sich schon was richtig schickes fürs Wohnzimmer holen. Für etwa drei Euro habe ich neulich in unserer nächst gelegenen Filiale Flickenteppiche gesehen, und wenn man das nicht mag, gibt es noch diverse andere Stile.

Ansonsten gibt es auch hier für den umgekehrten Weg ja noch die Möglichkeit, Kleinanzeigen zu durchsuchen. Wenn du eh einiges aus deinem Inventar dort verkaufen willst, dann ist das vielleicht erfolgreich. Wenn es dich nicht graust, dann finde man auch vieles in gutem Zustand aus Haushaltsauflösungen.

Auf jeden Fall würde ich mir aufschreiben, was ich mir von den Vermietern wünsche und noch einen kleinen Puffer einbauen. Dann kann man während den Verhandlungen noch ein wenig von den eigenen Vorstellungen abrücken, ohne dass es zu sehr schmerzt.

Ich würde mir auch nicht allzu große Sorgen machen, wen die Vermieter nach dir finden. Es steht ihnen ja auch frei, die Wohnung, die deine Zwischenlösung wird, über einen Makler zu vergeben. So ein Profi achtet dann natürlich darauf, dass der Mieter die Ansprüche deiner Vermieter erfüllt. Das kannst du ja auch noch erwähnen. Makler bieten durchaus die Dienstleistung an, dass sie die Barschaften der Mietinteressenten durch rechnen und die Bonität prüfen können.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Was nach deinem endgültigen Auszug aus Haus mit der für dich sanierten Wohnung wird, kann dir doch dabei recht egal sein. Du bist die Person, die dem Vermieter entgegen kommt. Wie du selbst geschrieben hast, müssten sie unter Einhaltungen aller Fristen noch mehr als ein Jahr auf deinen Auszug warten. Demzufolge kannst du nun auch deine Wünsche durchsetzen, da du das wichtigste Argument der Kündigungsfrist auf deiner Seite hast.

Ob dein Vermieter viel Geld zur Verfügung hat oder nicht, sollte dich nicht interessieren. Sie wollen ihre Interessen durchsetzen, was zum großen Teil ja auch passiert. Also verteidige deine Interessen, indem sie dir eben einen eventuellen zweiten Umzug auch finanzieren. Du musst ihnen ja nicht direkt sagen, dass du nach einer Wohnung suchst, die dann zu deinen Ansprüchen besser passt.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Puh, das ist aber eine ordentlich verzwickte Situation, in der du dich gerade befindest! Ich wünsche dir da einfach einmal generell viel Durchhaltevermögen für die nächste Zeit!

Leider kenne ich mich rechtlich so überhaupt nicht aus, was man da machen kann, schon gar nicht in Deutschland. Wenn mir das eine Freundin erzählen würde, würde ich ihr raten, sich an eine Beratungsstelle zu wenden. Ich weiß nicht, ob es so etwas auch in Deutschland gibt. Ich meine nun nicht die Beratung beim Arbeitslosenamt. Ich denke da eher an Frauenberatungsstellen, Beratungsstellen eines sozialen Dienstes oder dergleichen. Keine Ahnung, wie die in Deutschland konkret heißen. In Österreich kann man sich zumindest mit solchen Problemen und persönlichem Wirr-Warr an eine Frauenberatungsstelle wenden. Dort gibt es auch Rechtsberatung, Mietberatung und so weiter. Kostenlos übrigens. Es soll eben für jeden erreichbar sein. Die könnten dann auch schauen, dass man beim Umzug Hilfe bekommen.

Wenn es da keine Möglichkeit im familiären Kreis oder durch Freunde gibt, würde ich mich einmal an so eine soziale Stelle (Caritas, Hilfswerk, Volkshilfe oder wie auch immer diese Organisationen in Deutschland heißen) wenden. Oft ist da durchaus auch die Kirche ein geeigneter Ansprechpartner. Ich weiß zum Beispiel von einer Freundin, dass die von der Kirchengemeinde dann freiwillige Helfer bekommen hat, da sie mit Kleinkind umgezogen ist und alleine ein Umzug kaum möglich war.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



@ tournesol - Ich habe ja eine Betreuerin. Wenn auch nur eine ambulante und keine gesetzliche, die da gerade auch ein wenig einlenkt und auch zu sieht, dass man mich nicht ganz über den Tisch zieht. Ansonsten war ich beim Mieterschutzbund. Da ich ja theoretisch ein Dach über dem Kopf habe, ist sonst auch keiner groß zuständig. Und da ich kinderlos bin, stehen mir diverse Hilfen auch nicht zu.

Den Umzug sollen mal schön meine Vermieter machen. Ich bin zu diversen Eigenleistungen bereit, bin aber alleine von der Kraft her nicht in der Lage, die schweren Sachen zu schleppen. Aber immerhin habe ich schon Umzugskartons besorgt, die ich aber quasi noch abarbeiten muss. Was kein größeres Problem ist.

@ trüffelsucher - Mich stört der Boden auch nicht wirklich. Kann sicherlich hübsch sein. Ich will am Couchtisch und am PC trotzdem einen Teppich drunter machen. Ich habe in meinem Teppich, der mein Eigentum ist, leider ziemlich viele Brandlöcher, weil ich ab und an recht unaufmerksam bin. Und die muss ich in Dielenboden nicht drin haben.

Ikea ist hier nur schwer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Aber es gibt ja auch noch Amazon. Das Problem bekomme ich gelöst.

Meine Punkte habe ich notiert. Die werde ich mit meinem Vermietern absprechen und klar sagen, ich will das schriftlich haben. Wird aber bevor ich das unterschreibe, noch mal vom Mieterschutzbund angesehen. Ich selbst bin so weit klar zu sagen, dass meine Vermieter es gerne auf einen Rechtsstreit ankommen lassen können und dann aber mein erster Weg wäre, zu klären, ob man mir kündigen kann.

Mir wäre es an sich am liebsten, ich würde jetzt noch was finden. Eine Anzeige habe ich jetzt gefunden, die eventuell passen könnte. Da kümmere ich mich morgen drum. Da könnte ich zum 1.10. rein. Da würde ich mit meinen jetzigen Vermietern verhandeln. Aber erst wenn ich konkreteres weiß. Letzte Woche habe ich drei Tage einer Maklerin hinter her telefoniert. Ich hoffe ich bekomme da morgen schneller jemand.

@ Punktedieb - Ich habe aber keine wirklichen Argumente, warum die mir zwei Umzüge zahlen sollen. Ich habe dann ja an sich ein Dach über dem Kopf und das zu einem günstigen Mietpreis.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Wenn du gleich eine Bleibe finden könntest, die deutlich besser passt und du dir vorstellen kannst, die nächsten Jahre darin zu wohnen, dann wäre das super. Ich drücke dir in jedem Fall die Daumen, denn das würde schon viel vom Umzugschaos von selbst weg organisieren. Dann würden Dir die jetzigen Vermieter vielleicht noch den Umzug zahlen oder übernehmen, dafür, dass du ihnen die Wohnung vorfristig frei machst oder dir anderweitig entgegen kommen. Ohne Entschädigung würde ich da nämlich nicht früher als gesetzlich vorgeschrieben gehen.

Ikea hat im Übrigen auch die Möglichkeit, dass man etwas online bestellen kann. Wie das mit Teppichen im Einzelnen ist, weiß ich nicht. Aber ich würde jetzt erst mal nichts bestellen. Wenn die Wohnung aus der Annonce zu dir passt und du sie vom Vermieter bekommst und vom Amt übernommen bekommst, dann weißt du ja nicht, welcher Belag da auf dem Boden drin ist und ob du überhaupt einen Teppich brauchst und wenn ja in welcher Farbe.

Ich würde mich dann auch erst mal auf das Packen konzentrieren. Der 1.10. ist zwar noch eine Weile hin, wenn es diese Wohnung werden sollte. Aber auch das ist nicht endlos Zeit. Wenn es diese Wohnung werden sollte, dann würde ich die Zeit übrigens nutzen, möglichst viel überflüssige Gegenstände zu verkaufen. Dann kannst du dir ein paar schöne neue Sachen leisten, die die (welche auch immer) neue Wohnung schön wohnlich machen.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Das Argument ist aber, dass du nicht auf die gesetzliche Kündigungsfrist von mehr als einem Jahr bestehst. Wenn du das machen würdest, wäre wesentlich mehr Zeit um eine entsprechende Wohnung zu finden, die eben von der Größe, Schnitt und auch den Kosten zu dir passt. Das ist ja jetzt nicht gegeben und du gehst die Übergangslösung mit der Dachwohnung ein, damit deine Vermieter eben schnell mit den Baumaßnahmen beginnen können.

Und einen zweiten Umzug zu zahlen kommt deine Vermieter mit Sicherheit wesentlich günstiger, als wenn sie sich auf einen Rechtsstreit mit dir einlassen würden. Eben weil ihnen dabei Zeit verloren geht und es gar nicht mal so sicher ist, ob sie dich dann auch wirklich aus der Wohnung klagen können. Denn zum Eigenbedarf an sich gehören kaum zwei große Arbeitszimmer. Da würde mit großer Wahrscheinlichkeit das Gericht damit argumentieren, dass man diese auch zusätzlich anmieten kann.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Bei den Arbeitszimmern ist das Problem, dass das keine normalen Arbeitszimmer sein werden. Hier geht es um Berufsmusiker, mit Klavier und Cello. Also auch Musikinstrumente die wirklich Krach machen. Und da auch "Kundenverkehr" herrscht, weil auch Unterricht angeboten wird. Zumindest so weit ich das mitbekommen habe. Zur Zeit wird das wohl alles in der Wohnung meiner Vermieter ausgeübt. Was auf Dauer kein Zustand ist.

Ich war gedanklich auch am überlegen, ob man dann nicht die zweite Wohnung im Erdgeschoss räumen lassen könnte. Die hätte auch drei oder vier Zimmer. Wird allerdings zur Zeit für eine Krabbelgruppe genutzt. Da hätte ich dann aber die andere Familie, die außer der Vermieterfamilie mit im Haus wohnt auch noch gegen mich.

Problem wäre halt auch, die bekommen meine Nachbarwohnung nicht so einfach vermietet. Denn zwei der Zimmer gehören eben ursprünglich zu meiner Wohnung. Wer zieht in so eine Wohnung? Die Zimmer sind dann ja nur durch Zimmerwände und nicht durch Wohnungswände getrennt.

Die Hoffnung auf die andere Wohnung und auf eine weitere kann ich begraben. Die Vermieter sind an Arbeitnehmern interessiert. Somit werde ich mich morgen mal zum Wohnungsamt begeben. Denn eigentlich würde ich schon gerne direkt von hier aus ausziehen. Wäre die einfachste Lösung.

Im Gespräch mit meinen Vermietern konnte ich ein paar Dinge aushandeln. Unter anderem eben das die Wohnung bewohnbar ist. Also Heizung, Toilette, Stromleitungen und so weiter. Ich konnte sie leider nicht darauf fest nageln, dass ich für keine Schäden in meiner Wohnung aufkommen muss. Da bin ich mal gespannt. Aber zur Abnahme nehme ich auf alle Fälle jemand mit. Meine Betreuerin hat mit meinen Vermietern noch eine Mietpreisbindung für drei Jahre ausgehandelt.

Manche Argumente empfand ich ein wenig eigen. Die Leute, die zur Zeit dort oben wohnen, ziehen nun zu dritt in eine Zwei-Zimmer-Wohnung, weil sie nichts anderes bekommen haben. Die könnten auch nicht alles unterbringen, was sie zur Zeit in ihrer Wohnung haben. Nach dem ich da letzte Woche ja drin war, da stehen zwei Betten, eine kleine Schrankwand, ein Sofa und ein Couchtisch drin. Eventuell ein Kleiderschrank. Sie haben ihre Zweifel, dass ich eine Wohnung finden werde, in der ich alles unterbringen können würde. Mir ist schon klar, dass ich mich sicherlich von manchem werde trennen müssen. Aber das kann ich ja immer noch.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Ich habe mir die Woche eine Wohnung angesehen, über eine öffentliche Besichtigung. Eigentlich bewusst, obwohl ich vorher wusste, die Wohnung wird nichts für mich sein. Einfach damit ich mal ein Gefühl für Wohnungsbesichtigungen bekomme. Da wurde mir erst wirklich bewusst, was ich gerade alles aufgebe, beziehungsweise aufgeben muss.

Meine jetzige Wohnung ist größer, als die Ämter an sich bewilligen. Allerdings eben sehr günstig. Aber selbst bei einer Mieterhöhung hätte ich da was erreichen können, weil ich eben schon so lange hier wohne, noch dazu immer im selben Häuserblock und dann eine psychische Erkrankung, deren Problem unter anderem eben auch Verlustängste sind.

Die Wohnung, in die ich hier im Haus ziehen soll, konnte ich diese Woche noch mal durch einen Zufall sehen. Könnte ganz nett werden. Wobei mir meine Vermieter noch eine Schrankwand angeboten haben, die halbwegs in die Dachschräge eingepasst ist. Wäre immerhin viel Stauraum drin gewesen. Da ich aber so schon nicht weiß, wohin mit meinen Möbeln, habe ich die dann doch abgelehnt. Und das alles ändert klar nichts daran, dass ich mich trotzdem von vielen Dingen verabschieden kann. Unter anderem eben meine Hobbys nicht mehr ausüben kann. Was total doof klingt. Aber ich dieses Jahr sehr viel Zeit und Kraft da rein investiert habe, in der Hoffnung, da was halbwegs berufliches draus machen zu können.

Mein Umzugschaos macht sich. Ich habe im nächsten Discounter gehandelt, ob ich Bananenkisten haben kann. Die fragten, wie viele ich denn bräuchte. Bei 25 bis 30 bekamen sie einen Schreck. Wir konnten uns nun einigen, dass ich täglich zwei bis drei holen kann. Nur Freitags und Samstags nicht. Was aber machbar ist. Ich befürchte allerdings, die werden auch fast alle für meine Bücher drauf gehen.

Ich schmeiße klar auch relativ viel weg. Manche Dinge packe ich nur ein und denke mir, kann ich auch später noch sortieren. Wobei weiter unklar ist, wann der Umzug sein wird. Die Handwerker sind ja noch im Urlaub. Sehr zum Leidwesen meiner Vermieter. Aber immerhin ist die Dachgeschosswohnung, der Speicher und die Nachbarwohnung nun geräumt. Somit könnten die Handwerker wohl Anfang September anfangen.

Das Schriftliche lasse ich mir die Tage noch durch den Mieterschutzbund abklären. Allerdings sind dann erst mal meine Vermieter im Urlaub. Was aber immerhin auch heißt, ich kann meinen Abfall hoffentlich besser entsorgen. Den verteil ich nämlich zum Teil in der ganzen Nachbarschaft, weil hier die Tonnen überlaufen. Eindeutig Abfall der Vermieter.

Ich bin zwar grundsätzlich nicht wirklich ordentlich. Aber das Chaos hier nervt mich gerade schon. Da ist aber auch keine wirkliche Ordnung mehr rein zu bekommen.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


In einer Umzugsphase kann man wohl keine Ordnung halten. Vor allem dann nicht, wenn das Inventar noch eine Weile herum steht. Aber Ordnung ist bekanntlich ja nur das halbe Leben, stimmst? Und vorübergehend kann man ja mal in der anderen Hälfte leben.

Klar ist es nie einfach, sich von einer lieb gewonnenen Wohnumgebung unfreiwillig zu trennen. Aber letztlich hast du ja in den Thread mit der Dusche in der Küche geschrieben, dass du nun einen Wohnsitz suchst, an dem du bis ins hohe Alter leben willst. Vielleicht kannst du den Umzug und den Verlust der großen Wohnung ja positiv sehen, wenn du das unter dem Gesichtspunkt betrachtest. Du ziehst jetzt um und bist noch deutlich fitter, als wenn du in den Alterswohnsitz umziehen musst, weil du wirklich schon gebrechlich geworden bist. Stelle dir einfach mal kurz vor, wie sich der Umzug anfühlen würde, wenn du das zehn oder zwanzig Jahre später bewältigen müsstest.

So ist es zwar nicht schön, jetzt umziehen zu müssen, aber in einigen Jahren wird das durchaus Vorteile haben, wenn du durch die geringere Wohnfläche auch weniger Arbeit hast. Und je jünger man ist, desto besser lässt sich der Umzug auch bewältigen.

Je nah Schnitt deiner Künftigen Wohnung muss es nicht sein, dass du die Utensilien für deine Hobbys nicht unter bekommst. Wenn man sich reichlich Regalbretter an eine Wand schraubt, dann kann man sich zum Teil erstaunlich viel Stauraum schaffen, den man effektiv nutzen kann. Wenn man nur Regalschienen und Bretter aus dem Baumarkt nimmt, ist das eine preiswerte Lösung die Chaosbewältigung auch nach dem Umzug erleichtert.

Im Moment findest du vielleicht jemanden, der dir nach und nach schon ein paar Kisten auf den Dachboden räumt, wo du ja deine Sachen zwischen lagern kannst. Das schafft dir momentan etwas mehr Bewegungsfreiheit für den Rest.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


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