Mutter mit 14

vom 28.04.2008, 07:19 Uhr

Kinder mit 14, 15 oder 16!

Umfrage endete am 03.05.2008, 07:19
ja
2
7%
nein
28
93%
 
Abstimmungen insgesamt : 30

Hallo,

ich finde es auch relativ früh, dass man mit 14 oder 15 Mutter wird. Man ist ja selbst noch ein Kind und kann die Folgen nicht abschätzen. Auch wird unterschätzt, was es für Einschränkungen mit sich bringt. Man hofft oft auf die eigenen Eltern und dass sie einem helfen, wenn man nicht weiter weiß oder einen Babysitter braucht.

Für mich selbst ist es unvorstellbar, wenn man mit 14 den Wunsch äußert, unbedingt ein Kind haben zu wollen. Sicher können Unfälle passieren, aber bewußt in dem Alter Kinder in die Welt zu setzen halte ich für sehr Unverantwortlich. Oft verbaut man sich damit den Schulabschluß oder die Ausbildung. Jedenfalls ist das meine Ansicht.

Ich weiß aus Erzählungen aus meinem nächsten Umfeld, dass er wirklich nicht einfach ist, so früh ein Kind aufzuziehen und das es wirklich mit sehr vielen Einschränkungen verbunden ist. Auch wenn man auf die eigenen Eltern zählen kann, so hat aber nicht jeder das Glück, dass Mama auf den Enkel aufpaßt. Und gerade in solchen Fällen gehört es reiflich überlegt, ob man Kinder in die Welt setzt oder besser noch ein paar Jahre wartet.

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» P-P » Beiträge: 3246 » Talkpoints: 1,58 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich persoenlich halte von Mutter oder Vater werden in diesen Jahren fuer Verantwortungslos. Es kann doch nicht sein, dass ein Kind, welches selbst noch nicht reif fuer das Leben ist, selbst ein Kind bekommt. Es kann auch nicht sein, dass beim Sex in Kauf genommen wird, dass ein Kind zustande kommen koennte, weil man ja nicht immer Verhueten muss.

Ich finde es ebenfalls schlimm, wenn diese Kinder ihre Kinder dann auch behalten duerfen. Manchmal stelle ich mir wirklich die Frage, was mittlerweile los ist mit den Jugendlichen. Stellen diese sich nicht die Frage, was sein wird wenn es mal so weit ist? Wie soll man seinem Kind etwas bieten koennen, wenn man selbst noch nichts erreicht hat. Waere ich selbst in so einer Situation, kann ich nicht wirklich sagen, was ich gemacht haette, jedoch waere fuer mich nur in Frage gekommen das Kind zu bekommen. Man muss sich jedoch in diesem alter enorm anstrengen, um dem Kind jetz und auch spaeter etwas bieten zu koennen.

Klar ist es etwas schoenes, ein eigenes Kind zu bekommen, doch dabei sollte nicht ausser Acht gelassen werden, dass das Kind ebenfalls gluecklich sein sollte. Ich wuerde es nicht wollen, mein Kind in einer verarmten Umgebung aufwachsen zu sehen, weil ich nicht die paar Jahre, bis zu meiner Ausbildung und der Festeinstellung warten konnte. Da hab ich ehrlich gesagt lieber spaeter Sex, als dann ungeschuetzt und entjungfert mit 14. Aber das soll man der Jugend von heute mal verklickern, die schon Ranglisten aufstellt, wer mit wem und wann gepoppt hat.

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» loolek » Beiträge: 391 » Talkpoints: 2,23 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Insgesamt bin ich auch der Meinung, dass es viel zu früh ist, ein Kind zu bekommen, erstens, weil die meisten gar nicht wissen, was ein Kind bedeutet; zweitens, weil der Vater in solchen Fällen selten der mann für das weitere gemeinsame Leben ist; und drittens, weil man in diesem Alter noch viel zu viel mit sich selbst zu tun hat.

Meine ehemals beste Freundin befand sich kurze Zeit in der Lage des Gedankens, bald Mutter zu sein! - am Ende war sie gottseidank doch nicht schwanger. Damals war sie 13! Die Mädchen, die sich in dieser Lage befinden, kann ich auf einer Seite verstehen: Ich würde um nichts in der Welt ein Kind abtreiben. Aber ich würde auch alles dafür tun, nicht schwanger zu werden!

Am Ende muss es jeder für sich wissen, ob er seiner Meinung nach reif genug dafür ist oder nicht. Trotzdem bin ich dagegen, diese jungen Mütter auch noch von allen Seiten zu unterstützen: wenn sie ein Kind in diesem Alter bekommen, sollten sie wie normale Mütter behandelt werden - also keine Extra- Privilegien erhalten - schließlich sind sie selbst "schuld".

» sani » Beiträge: 25 » Talkpoints: 10,33 »



Hallo ihr Lieben,

ich kann das etwas verstehen, doch denke ich spielt bei manchen von ihnen auch eine ganze Menge Naivität eine nicht unwichtige Rolle. Hier im Dorf hat sich eine 16 jährige schwängern lassen und ist nun im siebten Monat. Vor zirka 4 Monaten auf einer Party erzählte sie mir ganz traurig, dass sie das Kind anfangs nur behalten wollte um sich interessanter zu machen, doch erst nachdem es zu spät war verstanden wieviel Verantwortung sie dann zu tragen hat. Auf einer Seite würde sie sich gerne als Mutter sehen und auf der anderen Seite sieht sie wie ihre ganze Jugend an ihr vorbei geht. Was ich allerdings sehr beeindruckend gefunden habe war, dass die darauf folgenden Gedanken sich nur noch um das kommende Kind drehten. Sie fragte sich mit Tränen in den Augen, ob sie so weit ist dem Kind einen angemessenen Lebensstandard bieten zu können.

Ich habe auch schon mal Gedanken gehabt wie es wäre, wenn ich nun ein Kind haben würde und das mit 16 Jahren. Auf einer Seite habe ich mich als außergewöhnlichen Vater gesehen der trotzdem seinem Kind immer zur Seite stehen würde, doch natürlich würde ich nie auf die Idee kommen eine Schwangerschaft zu riskieren, da ich genau weiß, dass ein Kind in meinem Alter in meiner Situation mehr als unpassend käme und ich ihm nicht gerecht werden könnte.

Ich denke man kann so einen Kinderwunsch verstehen, die Umsetzung allerdings nicht so leicht. Ich denke da haben sich die zukünftigen Mütter einfach nicht genug Gedanken gemacht was sie einbüßen und auch was sie dem Kind damit antun könnten.

Viele, liebe Grüße,
Raphael22

» Raphael22 » Beiträge: 168 » Talkpoints: 1,66 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo, ich möchte dazu mal sagen dass ich es auch total übertrieben finde wenn sich 14-jährige schon ein Kind wünschen! Klar, es mag welche geben die auch das Verständnis dafür haben und dann auch damit umgehen können, aber die meisten werden doch total überfordert mit dem Kind sein. Die können doch noch gar nicht richtig einschätzen wieviel Arbeit uns Stress so ein Kind machen kann. Die scheinen immer nur die guten und schönen Seiten eines Baby daseins wahr zu nehmen, nie aber die eigentliche Verantwortung und Aufgabe einen Menschen groß zu ziehen.

Ich finde es schade wie manche Menschen damit umgehen, schließlich ist das kein Zuckerschlecken und auch kein "Hobby" oder so was man nebenher machen kann, das ganze Leben stellt sich um. Und darum werden auch viele nicht damit fertig! Was denkt ihr warum es so viele Babyklappen gibt und die auch immer benutzt werden!

» BlackSun » Beiträge: 46 » Talkpoints: 0,15 »


Hallo,

meißt handelt es sich dabei ja um Teenager aus kaputten Familien. Sie haben zu Hause selber keine Liebe bekommen, und meinen von einem Baby diese Liebe zu bekommen. Oder möchten die Fehler der Eltern wieder gut machen, in dem sie es selber besser machen.

Natürlich beführworte ich es gar nicht, wenn man so jung Mutter wird. Was auch nur funktioniert, wenn man Hilfe von der Familie bekommt. Meißt sind solche jungen Mütter ja auch in Mutter-Kind-Häusern.

Ich denke auch nicht, das man mit 14 Jahren schon weiß was auf einen zukommt. Denn ein Baby ist ja viel Arbeit. Sie schreien, haben hunger, müssen gewickelt werden, etc., und das sehen so jungen Mädchen gar nicht.

Ich denke schon, das man sich in dem Alter einfach noch was ausleben sollte. Kino, Disco, Jungs kennen lernen. Denn wer hat in dem Alter schon den Mann des Lebens gefunden?! Die meißten Mädchen stehen spätestens 1 Jahr nach der Geburt alleine da, wenn sie nicht schon vorher vom Partner verlassen worden sind.

» herrmausi » Beiträge: 916 » Talkpoints: -0,19 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Wie viel junge Mütter kennt ihr? Woher habt ihr die Erfahrungen, dass die Mütter keinen Abschluss, keine Ausbildung und keinen Beruf haben? Zählt man als dumm, weil man jung Kinder bekommt? Dieses Widerlege ich, oder versuch ich mal zu widerlegen. Ich bin mit 16 Jahren schwanger geworden, zwar nicht gewollt, aber nach der Empfängnis durchaus gewünscht. Ich hatte mein Abschluss in der Tasche und habe mein Abi angefangen. Nun mache ich meine Ausbildung in einem Großbetrieb und habe einen 1,3er Durchschnitt. Meine beste Freundin hat Abi mit einem 1,8er Durchschnitt und studierte Jura und macht nun ne Ausbildung mit einem 1,0er Durchschnitt. Was sind wir? Ausnahmen? Nein, so ist das nicht.

Es liegt allgemein an Familiensituationen. Wenn die ganze Familie schon keine Lust auf Arbeit hat, dann wird sich das auf die Kinder abspiegeln, wenn aber die Familienverhältnisse stimmen, dann wird sich das ebenso auf die Kinder abspiegeln.

Die Kinder, die sich in die Talkshow setzen und sich Kinder wünschen, die haben sicherlich große Probleme in der eigenen Familie und wollen einen Ersatz haben oder sie gehen einfach nur des Geldes wegen in Talkshows. Ich kann es nicht nachvollziehen, wieso man sich da hinsetzt, aber das muss jeder selbst wissen.

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» Anne-Kristin » Beiträge: 84 » Talkpoints: 0,62 »



Sagen wir mal so: Verstehen kann ich es schon, wenn sich sehr junge Mädchen ein Kind wünschen. Dass sie dann auch eins bekommen, ist ja nochmal eine ganz andere Geschichte. Ich fand mit 14, 15 Babys und kleine Kinder auch sehr niedlich und dachte auch, dass ich mich bestimmt zumindest emotional und intelektuell gut um ein Kind kümmern könnte. Trotzdem hätte ich in dem Alter niemals wirklich ein Kind bekommen wollen, weil ich einfach wusste, dass das absolut nicht in mein Leben passt und es vollkommen sinnlos wäre, das zu tun. Abgesehen davon war ich auch noch meilenweit davon entfernt, Sex zu haben, aber das ist ein anderes Thema.

@ Anne-Kristin: Ich persönlich denke, dass es Quatsch ist, zu behaupten, dass sich jede junge Mutter zwangsläufig die Zukunft verbaut. In meinem Bekanntenkreis gab es auch zwei Mädels, die sehr früh schwanger wurden und die jetzt auch nicht vollkommen aussichtlos durch ein asoziales Leben wandeln. Ich stimme dir voll zu, dass auch eine junge Mutter es mit der richtigen Motivation durchaus genauso weit bringen kann wie kinderlose junge Frauen.

Trotzdem finde ich es problematisch, wenn eine Fünfzehnjährige geplant schwanger wird. Denn so sehr man Kinder vielleicht auch schon in jungem Alter toll findet, es sollte einem doch klar sein, dass der zukünftige Lebensweg nun mal sehr viel einfacher wird, wenn man nicht schon so früh ein Kind bekommt. Das man es trotzdem auch mit Freude schaffen kann, wenn man ungewollt schwanger wird, hat damit ja nichts zu tun.

» channale » Beiträge: 1371 » Talkpoints: 37,37 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


channale hat geschrieben:Trotzdem finde ich es problematisch, wenn eine Fünfzehnjährige geplant schwanger wird. Denn so sehr man Kinder vielleicht auch schon in jungem Alter toll findet, es sollte einem doch klar sein, dass der zukünftige Lebensweg nun mal sehr viel einfacher wird, wenn man nicht schon so früh ein Kind bekommt. Das man es trotzdem auch mit Freude schaffen kann, wenn man ungewollt schwanger wird, hat damit ja nichts zu tun.

Ich arbeite neben meinem Beruf auch noch in einem Schwangerentreff. Dort gibt es verschiedene Angebote für junge Mädchen, die sich ein Kind wünschen. Als Beispiel diese Puppen, die nachts einfach mal los schreien. Ich diene in diesen Kursen mit als Aufklärung, was es heißt ein Kind zu bekommen und vor allem auch zu haben. Vor 5 Jahren habe ich das das erste mal mit 15jährigen gemacht und konnte die "Kinder" wirklich davon überzeugen, dass die Ansichten falsch sind, die sie von einem Baby haben. Heute sieht das anders aus. Die Kinder sind nun 12/13 Jahre alt und man kann diese Kinder nicht mehr davon überzeugen, dass diese Puppen schon sehr nah an der Realität sind. Diese Kinder denken, dass ein echtes Baby einfacher ist und sie davon zu überzeugen, ist fast zwecklos. Leider.

Ich denke, dass die Aufklärung nichts mehr bringt, denn die heutige Jugend ist so stur und kurzsichtig, dass sie nicht sehen, was die Zukunft mit einem Kind bringt. Ich selbst sah auch nur einen dicken Bauch vor mir, bis ich das Würmchen in den Armen hielt und nicht begriff, dass ich nun für dieses Leben Verantwortung habe.

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» Anne-Kristin » Beiträge: 84 » Talkpoints: 0,62 »


Ich glaube auf keinen Fall, dass Mutter werden mit 14 oder 15 gut ist und dass es überhaupt auf einem gut durchdachten Wunsch basiert. Viele werden entweder schwanger, weil sie nicht genug aufpassen, weil sie leichtsinnig sind und die Risiken nicht einschätzen können oder weil sie einfach schlichtweg keine Ahnung von Verhütung haben.

Manche wollen aber tatsächlich so jung schon ein Baby haben. Ich glaube aber nicht, dass die wissen, was sie da eigentlich wollen. Die denken: "Oh Babys sind ja so süß, ich möchte auch eins!" Und dann wird eben auf Biegen und Brechen sofort eins gemacht. Dass das dann auch mit enorm viel Arbeit zu tun hat, dass die Geburt Schmerzen bereitet, dass man dann nachts aufstehen muss, wenn das Baby schreit, dass man nicht mehr ständig ausgehen kann, dass die Schule darunter leiden wird und demnach auch alles andere, dass man selbst eine gewisse Reife mitbringen muss, um das zu überstehen und damit auch das Baby das übersteht, daran denken die Mädels dann nicht. Ist ja auch ganz logisch, in dem Alter schwebt man eben noch auf einer rosa Wolke durch die Zeit. Da ist der eigentliche Ernst des Lebens noch ganz weit weg und demnach sind die auch einfach zu naiv und handeln völlig unüberlegt.

Wenn das Baby dann aber ungewollt entsteht, finde ich es trotzdem mutig und toll, wenn sich die Mütter für das Kind entscheiden trotz der zu erwartenden Schwierigkeiten. Ich meine, natürlich ist es nicht optimal und ich bin heil froh, dass ich inzwischen 18 bin und noch kein Kind habe :lol: , aber wenn es nun einmal passiert ist, dann ist es so. Ich finde es dann eher schlimm, wenn das Kind abgetrieben wird. Ich will jetzt keinem zu nahe treten, aber das finde ich dann eher asozial. Machen wir uns nichts vor, die meisten Teenager erleben ihre ersten Male bis zum 16. Lebensjahr. Auch schon 13 jährige! Das fällt nur der Gesellschaft nicht so extrem auf, weil eben nicht jeder gleich schwanger wird.

Ich finde es schlimm, wenn man leichtsinnig ist und nicht aufpasst, dass ist für mich auch asozial. Aber manchmal passiert es auch trotz Vorsicht und dann kann man einfach nicht sagen, dass die, die sich für das Baby entscheiden "gesellschaftsschädigend" sprich asozial sind. Was ist denn hier eigentlich das Asoziale? Das Jugendliche zeitig mit Sex anfangen? Nein, nicht wirklich. Dass viele sich nicht überlegen mit wem sie ins Bett gehen? Ja. Dass viele sich keine Gedanken um Verhütung machen? Ja. Dass viele doch Wert auf Verhütung legen? Nein, natürlich nicht. Dass sie schwanger werden, wenn sie zeitig Sex haben? Wenn sie verhütet haben, dann ganz bestimmt nicht. Dann ist das eben leider ein Unfall gewesen.

Und wenn sie dann noch den Mut haben, das Kind zu kriegen, dann ist das eher bewundernswert! Und dann brauchen sie Unterstützung. Ich persönlich bin gegen die Abtreibung von gesunden Kindern, egal in welchem Alter man Mutter wird. Aber das muss dann wohl doch jeder für sich selbst entscheiden, was er in so einem Fall tut.

Meine Freundin ist auch mit 16 schwanger geworden und hat abgetrieben. Sie ist damals mit jedem xbeliebigen Mann ins Bett gegangen und die Schwangerschaft war dann das Resultat. Auf der einen Seite finde ich das sehr schlimm, aber sie leidet heute nach fast 37 Jahren immernoch manchmal darunter. Als sie mir das gebeichtet hat, war sie sehr fertig. Und wenn man sich das mal überlegt, ist es dann nicht einfach besser das Kind zu bekommen, als dann bis zum Lebensende nicht mehr glücklich zu werden?

Klar ist es im Moment schwierig für ein junges Mädchen, aber es kann ja trotzdem gut gehen siehe Anne-Kristin. Und dann weiß man das ganze Leben lang, dass man das Richtige getan hat und die anfänglichen Probleme treten in den Hintergrund. Ich finde, dass man die jungen Mütter da unbedingt so viel wie möglich unterstützen muss und dass man einfach beginnen muss weitsichtig zu denken. Man hilft dem Mädchen ja nicht wirklich, wenn man ihr dazu rät, das Kind abzutreiben. Das hilft im Moment, aber längerfristig gesehen wird es äußerst schwierig.

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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