Die Invasion der Fast-Food-Ketten, ist Kochen out?
Glasreinigerin hat geschrieben:Wir kaufen als Beispiel hier Fisch, Fleisch, Salat, Obst und Gemüse. Wir sind im Monat für zwei Personen nicht einmal annähernd so viel los wie er für sich alleine. Irgendwie finde ich das krass. Er ist auch der Überzeugung, dass Fast Food in diesen Mengen nicht gesundheitsgefährdend ist, denn dort ist ja Salat drauf.
Das Argument mit dem Salat kenne ich auch und wenn ich selber Pommes mache gibt es bei mir auch oft einen Salat dazu. Die Pommes werden durch den Salat natürlich kein bisschen gesünder, aber irgendwie redet man sich das schon ein.
Ich würde mit so einem Kumpel mal eine Wette abschließen - jeder schreibt einen Monat lang genau auf, was er täglich fürs Essen ausgibt und am Ende vergleicht man dann. Und kennst du den Film "Super Size Me"? Den sollte sich jeder anschauen, der denkt, dass eine Fast Food Diät eine gute Idee ist.
Ist das nicht eher eine Frage des Wollens und nicht des Könnens? Ich habe in der Küche schon total viel ausprobiert weil ich wissen wollte, wie es geht, aber es gibt Sachen, die man fertig kaufen kann, bei denen sich der Aufwand echt nicht lohnt wenn man sie selber macht. An einem Blätterteig arbeitet man zum Beispiel den ganzen Tag, das ist nicht so schlimm wie es klingt, weil man ja immer Pausen macht, aber man kann sich für so einen Tag dann eben nichts außer Haus vornehmen. Das Ergebnis ist lecker, aber nicht besser als der gekaufte Teig und auch nicht wesentlich billiger. Pudding habe ich übrigens auch schon selber gemacht, mit einem Rezept aus den 50er Jahren.
Klar kann man viel ausprobieren. Aber im vorherigen Absatz schreibst Du ja auch, dass es schade ist, Lebensmittel wegzuwerfen. Genau das finde ich auch; ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich dann was wegwerfen musste, aber wenn man in der Küche herumprobiert, dann passiert ja genau das: man verkocht sich mal und das ist dann nicht essbar, sodass man es wegwerfen muss. Ich erinnere mich noch daran, wie ich mal eine Maronensuppe herstellen wollte, das endete in einer salzigen Brühe. Nun kann man sich andererseits auch ganz ohne Herumprobieren an genaue Rezepte halten, aber da sind dann immer so viele Zutaten drin, die ich erst einmal beschaffen müsste und das ist mir auch wieder zu viel.
Einfrieden geht schonmal deswegen nicht, weil ich gar keinen Gefrierschrank habe; den habe ich bisher nie gebraucht und mir extra einen kaufen, nur um Essensreste einfrieren zu können, das lohnt sich auch nicht. Ich habe auch eigentlich gar keine richtige Küche, nur so einen Minibackofen. D.h. ich besitze gar nicht das Inventar, um richtig zu kochen und mir ist es das auch nicht wert, jetzt extra einen teuren Herd und sonstwas kaufen zu müssen.
Wir kaufen als Beispiel hier Fisch, Fleisch, Salat, Obst und Gemüse. Wir sind im Monat für zwei Personen nicht einmal annähernd so viel los wie er für sich alleine. Irgendwie finde ich das krass. Er ist auch der Überzeugung, dass Fast Food in diesen Mengen nicht gesundheitsgefährdend ist, denn dort ist ja Salat drauf.
Dass ein Burger nicht gesünder wird, weil da ein Blatt Salat drauf ist, sehe ich auch so. Aber beispielsweise die Sandwiches bei Subway oder auch ein Döner bestehen ja zum überwiegenden Teil aus Salaten, Tomaten, anderem Gemüse usw. Das wäre schon etwas, wo ich sagen würde, dass es so wahnsinnig ungesund nicht sein kann.
@ Zitronengras jetzt hör aber auf mit Döner, ich bekomme Hunger *lach. Nein da hast du Recht im Prinzip zählt der Döner sogar zu einer der gesündesten Varianten im Fast Food. Salate, Tomaten, Krautsalat, Zwiebeln und auch das magere Kalb- oder Hähnchenfleisch sind sehr gesund. Einzig das Brot ist natürlich wieder etwas daneben. Doch ich gebe auch zu, dass es mal sein kann, dass ich zwei Wochen drei mal wöchentlich einen Döner esse. Wir sind hier mit unsere Stamm-Türkin so nenne ich sie immer sehr zufrieden und von dem Döner wird man süchtig. Jeden den wir solch einen Döner mal mitgebracht haben kriegen auch nicht mehr genug.
Doch ehrlich gesagt so Burger King, McDonalds oder auch KFC könnte ich einen ganzen Monat nicht. Könntet ihr das denn? Ich meine abgesehen von den Kosten, ist es doch auch wirklich total einseitig, findet ihr das nicht?
Burger sind zwar teilweise mit fettigen Soßen gemacht oder fettig angebraten, aber nicht ungesünder als Subway. Ich habe leider einige Zeit bei Subway gearbeitet und ich würde es nicht wirklich gesünder bezeichnen als Burger King und Konsorten. Auch Döner sind an sich nicht ohne, aber trotzdem essen wir sie gerne. Ich denke nun nicht, dass man verallgemeinern sollte, dass Kochen unbeliebter wird.
Ich mag Kochen an sich auch nicht sonderlich, besonders nicht, wenn es nicht nach meinem Kopf geht. Aber ich koche trotzdem, aber eher aus Faulheit, weil ich keinen Bock mehr habe, extra zum Fast Food Dealer zu fahren und mir dort etwas zu kaufen. Und ich denke, dass viele jungen Leute auch einfach irgendwas in die Pfanne hauen, wenn sie etwas außerhalb der Großstädte leben.
Fast Food-Konsum muss gar nicht einseitig sein. Es gibt als Beilagen Salate, Pommes, manchmal sogar Country Potatoes oder diverse Soßen. Außerdem gibt es ja verschiedene Gerichte. Wenn jemand nun jeden Tag zwei Big Mäcs verdrückt, die ich nun nicht wirklich reichhaltig halte, dann kann Ernährung einseitig sein. Aber gerade bei Burger King habe ich bemerkt, dass recht viel Gemüse auf den Burgern ist und dass der Abwechslungsreichtum sogar recht in Ordnung ist, wenn man täglich etwas anderes futtert.
Für mich ist es nichts, einmal die Woche mit dem Verein dort anzutanzen reicht mir vollkommen aus. Aber ich würde es nicht mal als grundsätzlich einseitig erklären. Ich würde es als ungesund deklarieren, aber wenn ich mir überlege, was man teilweise sonst so verdrückt, dann kann ich dies auch wiederum nicht. Wenn dein Bekannter so gut damit lebt und es sich leisten kann, dann sollte er es meinetwegen tun. Es gibt auch Menschen, die sich nur von Marmeladenbrot ernähren, zwar Mängel aufweisen, aber trotzdem kerngesund sind. Ich denke auch, dass dein Kumpel vielleicht nur eine Phase durchmacht, weil irgendwann geht einem das Fast Food auch ziemlich auf den Keks.
Wie genau definierst Du "junge Leute"? Sind es noch Teenager oder bereits Leute zwischen 20 und 30, die Du meinst? Ich denke mal, dass grundsätzlich das Interesse am Kochen trotz zahlreicher Kochsendungen und Kochzeitschriften teils antiquiert ist. Ich finde es auch sehr schade, um ehrlich zu sein, und muss sagen, dass ich persönlich zeitweise auch davon genervt bin, insbesondere, wenn ich völlig müde und kaputt nach Hause komme und keine Lust habe, etwas zu kochen. Wenn ich aber etwas essen möchte, bleibt mir keine andere Möglichkeit, da ich zum Glück weiter weg eines Fast Food-Restaurants wohne und auch kein Interesse daran habe, tagtäglich etwas zu bestellen oder auch zu kaufen. Mir ist das Zeugs auch teilweise zu fettig und mal habe ich einen Hunger drauf, mal ist es eher so, dass ich einen Salat bevorzuge.
Den Salat auf einen Burger kann man nicht mit einem eigens gezupftem und zubereitetem Salat vergleichen. Die Tomatenscheibe ist doch auch eher ein Witz und so weiter. Würde man sich aber zu Hause hinstellen und einen Burger selbst zubereiten, ist es eine gesunde Variante und gerade mit mehreren Freunden kann es meiner Meinung nach auch sehr viel Spaß und Freude machen und ist doch schon durchaus eine gesunde Variante.
Ich denke, dass unser Problem einfach ist, Essen ist stets und ständig überall erreichbar, was auch durch die Entstehung der zahlreichen Filialen von Fast Food-Restaurants noch begünstigt wird. Allerdings bezweifle ich, dass man dadurch wirklich sparen kann und wenn ich mir vorstelle, hundert Euro in einer Woche (?) in einer Fast Food-Kette auszugeben, wird mir persönlich schon schlecht. Und das, obwohl ich sogar hin und wieder sehr gern einen Hamburger esse, und diesen auch genießen kann. Ich koche mir doch lieber etwas, als dass ich eben mein Geld so auswerfe beziehungsweise gehe auch gern "vernünftig"essen, wo ich dann mehr Geld ausgebe, aber dann auch gesündere Nahrungsmittel als zubereitete Mahlzeit erhalten kann. Immerhin gibt es durchaus auch Alternativen, die ich einem Fast Food-Restaurant gegenüber bevorzuge.
Ich gehe ebenfalls davon aus, so wie Zitronengras schon sagte, dass die meisten jungen Menschen heutzutage wirklich nicht mehr so kochen können, wie es deren Eltern von ihren Eltern und Großeltern gezeigt bekommen haben. Und wie Bienenkönigin schon anmerkte, haben früher eben die Frauen das Kochen gelernt und die Männer haben eine Frau geheiratet. Heute ist das aber alles ganz anders. Männer heiraten Männer und Frauen lernen nicht mehr kochen, sondern arbeiten teilweise in der Politik und in hohen, gut bezahlten Berufen.
Ebenfalls muss man auch einmal sagen, dass das Kochen früher viel einfacher war. Es gab einfach eine klassische Auswahl an Rezepten, vom deftigen Eintopf bis hin zum guten Sonntagsbraten. Von indischer, chinesischer und allgemein ausländischer Küche hat damals noch niemand geredet. Viele trauen sich schon überhaupt nicht mehr zu kochen und lassen sich von dieser Vielfalt verängstigen beziehungsweise einschüchtern. Heutzutage gibt es einfach viel höhere Anforderungen an Köche beziehungsweise auch Hobbyköche.
Andererseits ist es auch der Supermarkt und die Werbung, die uns alles als "einfach zubereitet und trotzdem gesund und lecker" suggeriert, weshalb sich viele überhaupt keine Gedanken über Tütensuppen und dergleichen machen, sondern diese der Einfachheit halber einfach konsumieren und das sogar tagtäglich. In unserer Gesellschaft wird teilweise auf andere Sachen sehr viel mehr Wert gelegt, so dass für ein gut bürgerliches Essen ja auch einfach schlicht und ergreifend die Zeit fehlt. Da ist man als "Normalsterblicher" sehr viel besser bedient, wenn man aufsteht, den Pizza-Lieferanten aus der Nähe anruft und sich dann wieder auf das Sofa setzt, um ja nichts von der guten Sitcom auf Prosieben zu verpassen.
Man muss eben auch beachten, dass es beim Kochen beziehungsweise bei der Ernährung des Menschen allgemein auch eine gewisse "Evolution" gibt. Damals hat man noch alles selber frisch und gesund zubereitet. Nach und nach kam dann die "Technik" und man, beziehungsweise damals üblicherweise noch Frau, hat mehr und mehr Tüten-Essen zubereitet. Bestes Beispiel wäre an dieser Stelle der Pudding, den Bienenkönigin bereits angesprochen hatte. Ich weiß nicht was ich davon halten sollte. Eigentlich schade um die Kochkunst, aber wenn man die Möglichkeit hat einfach und schnell zu kochen beziehungsweise essen zuzubereiten, warum denn nicht?
Glasreinigerin hat geschrieben:Ist es denn normal, dass immer weniger junge Menschen kochen können? Wo liegt das eigentliche Problem, sind sie zu faul oder einfach nur süchtig nach schnellem Essen? Mir persönlich will das einfach nicht in den Kopf. Sicherlich esse ich hin und wieder auch mal etwas in einem Fast-Food-Restaurant, aber nicht regelmäßig. Ich koche frisch und das viel mit Gemüse und Fisch. Bei mir gibt es auch selten diese Fertigprodukte, einfach, weil es langfristig gesehen teurer wäre, wie frisch kochen. Woran denkt ihr, dass viele den Gang in einem Fast-Food-Restaurant dem frischen Kochen vorziehen? Oder wie sieht es bei euch aus?
Ich selber bin kein großer Fan von den Fast Food Ketten und mich sieht man dort höchstens einmal im Monat, aber auch nur, weil meine Kinder mich dann mal wieder überredet haben, dorthin zu fahren. Ich bevorzuge die gute alte Küche dann doch schon eher, vor allem, weil man dann auf jeden Fall satt und nicht wie beim Fast Food Essen, nach ein paar Stunden wieder hungrig ist.
Bei meinem Bruder kann ich das aber auch sehen, das er, wie so viele andere junge Leute auch, doch eher die Fast Food Ketten, als die eigene Küche besuchen. Mein Bruder meint immer, das es für ihn einfacher ist, mal schnell was zu holen, anstatt erst selber zu kochen und dann auch noch alles wieder sauber zu machen. Na ja für mich hört sich das eher nach einer Ausrede an, denn ich glaube gar nicht mal, das mein Bruder kochen kann. Ich kann mir sogar vorstellen, das er noch Wasser anbrennen lassen würde.
Ich kann eigentlich auch nicht verstehen, dass so viele Leute gerne zu McDonalds, Burger King oder in die Imbissbude gehen. Für mich hat das Zeug, das da angeboten wird, nicht viel mit einer richtigen Mahlzeit zu tun. Ich esse selten mal ein Sandwich bei Subway oder eine Pizza von Pizza Hut. Aber es ist eben doch der Normalfall, dass ich selbst koche und mir keine fettigen und oft minderwerigen Snacks von irgendeiner Bude kaufe. Abgesehen davon finde ich zum Beispiel auch die Läden von McDonalds, Burger King und Konsorten sehr unangenehm, unter anderem auch aufgrund des oft komischen und prolligen Publikums. Das ist nichts, was ich jede Woche oder jeden Monat ertragen möchte.
Als Jugendlicher habe ich auch nie wirklich gekocht. Zu Hause wurde häufig auch nicht richtig gekocht, sondern es gab zum Beispiel häufig solche Tütchen von Knorr oder Maggi, mit denen dann die Saucen zubereitet wurden. Im Laufe der Zeit habe ich aber angefangen, immer öfter selbst zu kochen und dazu gehört für mich eben auch, dass man so viel wie möglich selbst macht. Die Zubereitung von Fertiggerichten oder irgendwelchen Tüten mit Pulver und ähnlichem Mist bezeichne ich nicht als Kochen. Wenn man häufiger kocht und auch ernsthaft an einer vernünftigen Mahlzeit interessiert ist, wird man im Laufe der Zeit immer mehr dazulernen und dann auch einige Speisen schnell und ohne Rezepte zubereiten können.
Viele Leute haben aber einfach kein Interessen an einer guten Ernährung. Es soll einfach nur schnell gehen. Kaum jemand weiß noch, wie man eine leckere Sauce selbst macht, wie lange man Reis oder Kohl kocht, oder auch nur, wie man einen einfachen Hefeteig für Pizza selbst macht. Viele haben einfach keine Lust, sich mit ganz einfachen Grundlagen auseinanderzusetzen, so dass sie sich auch nicht wundern müssen, wenn sie in der Küche nichts gescheites zustandebringen. Der Weg zur Fast-Food-Bude ist da natürlich viel einfacher. Viele Leute sind an diesen Fertig-Schrott auch einfach schon so gewöhnt, dass sie kein einfaches, selbst gekochtes Essen mehr schätzen können.
Ich finde es schlimm, wenn Menschen jeden Tag bei Burger King essen. Ich meine es ist ja jedem seine Entscheidung, was er täglich isst aber jeden Tag Fastfood empfinde ich nicht mehr als normal. Fastfood ist in erster Linie erst ein mal nicht unbedingt billiger als frisch kochen, da man für ein Menü bei Mcdonnalds oder Bürger King schon gut fünf oder sechs Euro bezahlt mit Getränk, Pommes und Hamburger und was noch wichtiger ist, es ist einfach schlecht für die Gesundheit. Man kann sich nicht lange nur von Fastfood ernähren, dann wird der Körper sehr bald streiken und nach einer ausgewogenen Kost verlangen.
Mir persönlich schmeckt es aber auch einfach viel besser, wenn ich jeden Tag was anderes und vor allem frisches auf dem Tisch habe. Ich könnte die Hamburger nach einer Woche nicht mehr sehen. Es macht einfach viel mehr Spass, gesunde frische Kost selber zuzubereiten und sich darüber Gedanken zu machen, was man denn heute Essen will, die Sachen frisch einkauft und selber zubereitet.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass jeder sich mal im Monat ein Besuch im Fastfood Restaurant gönnen darf und soll, aber wenn es wirklich krankhaft wird und man wie ein Süchtiger jeden Tag dort isst und seinen Körper mit einseitiger Ernährung kaputt macht, dann wird es einfach zu viel des Guten meiner Meinung nach. Ich bin also strikt dagegen und würde deinem Freund raten, auf die oben erwähnte gesunde und frische Kost umzusteigen, die einen gesund hält und vor allem fitt. Ich kann auch nicht sagen, dass selber frisch kochen out ist. Im Gegenteil, ich habe richtig das Gefühl, dass es selbst bei Jugendlichen und vor allem Studenten in Mode ist, zusammen mit Freunden zu kochen.
Ich denke nicht, dass das Kochen nicht angesagt ist. Immerhin kenne ich sehr viele Leute, die sehr gerne frisch kochen und sich auch die Zeit dafür nehmen. Dabei kenne ich auch viele junge Leute, die es lieben, zu kochen. Von daher denke ich, dass heutzutage immer noch sehr viel gekocht wird. Dabei ist es jedoch so, dass kaum jemand jeden Tag frisch kocht. Das ist heutzutage kaum möglich. Immerhin hat so gut wie niemand die Zeit, um täglich frisch zu kochen.
Gerade dann, wenn man so wie ich sehe viel unterwegs ist, dann ist es gar nicht möglich, täglich eine frische Mahlzeit zu sich zu nehmen. Immerhin bin ich ständig in der Uni und habe auch danach noch viele Termine. Somit kommt es durchaus vor, dass ich unterwegs ein wenig Fastfood esse. Immerhin ist das auch weitaus günstiger, als mich irgendwo in ein Restaurant zu setzen und ein frisches Gericht zu essen. Zudem kostet es auch längst nicht so viel Zeit. Zudem handhaben das wirklich sehr viele Leute so, die nicht viel Zeit haben. Wenn man von morgens bis abends unterwegs ist, dann hat man einfach nicht noch die Kraft und die Lust dazu, eine halbe Ewigkeit am Herd zu stehen, wenn man nach Hause kommt. Von daher ist Fastfood eine tolle Alternative.
Wenn man alleine wohnt, dann lohnt es sich auch nicht richtig, täglich frisch zu kochen. Immerhin kann man manche Zutaten einfach nur in großen Packungen kaufen und da kommt man auch nicht immer dazu, alles aufzubrauchen, bevor es abläuft, wenn man nicht jeden Tag das gleiche essen möchte. Wenn man dann nicht ständig Unmengen an Lebensmittel wegschmeißen möchte, lohnt es sich tatsächlich besser, auswärts zu essen oder einfach auf Fastfood zurückzugreifen.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-218001-10.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung 1016mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Rubbelfeld · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung
- Palmen für die Wohnung 2975mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Dreddi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen für die Wohnung
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun? 1829mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: helgak62 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun?
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel? 1325mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wawa666 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel?