Endlich Nichtraucher???
Ich habe auch gerade aufgehört zu rauchen! Ich hatte vorher auch schon mehrere Versuche hinter mir, aber es nie durchgehalten! Diesmal habe ich gemeinsam mit meiner Mutter aufgehört und ich denke, dass dies das Ausschlaggebende war. Denn so haben wir uns immer gegenseitig ermutigt und vom Rauchen abgehalten. Das hat echt gut funktioniert!
Natürlich braucht man auch einen ganz starken Willen und Durchhaltevemögen...das ist das Wichtigste überhaupt! Schließlich ist man es selber in der Hand, ob man raucht oder nicht! Man braucht die Einstellung, dass man es auf jeden Fall schafft und muss wirklich überzeugt sein, denn man muss ja schließlich nicht zur Zigarette greifen. Einfach den Schmacht überwinden!
Die ersten Wochen sind wirklich hart, aber es wird immer leichter und irgendwann denkt man nicht mehr dran! Die ersten Tage waren so schwer, aber als ich dann 2 Tage oder eine Woche hinter mir hatte, habe ich mir immer nur gedacht, dass sich die ganze Quälerei gar nicht gelohnt hätte, wenn ich jetzt wieder zur Zigarette greife! Also einfach durchhalten!
Hallo,
ich selber rauche auch nicht aber wenn ich sehe was es alles dafür gibt kann ich mir vorstellen das einiges wirklich helfen kann. Aber ich denke dazu muss der Willen des Rauchers auch sein zum aufhören denn sonst denke ich bringen die besten Produkte nichts. Mein Vater war zur Kur und kam als Nichtraucher wieder wir waren alle total stolz auf ihn und er hatte auch keine Entzugserscheinungen. Statt Zigaretten hat er jetzt halt immer Bonbons gelutscht wie man das so kennt, na ja sein Willen war nicht stark gnug und er fing nach einem halben Jahr wieder an. Also wenn der Wille stark ist kann ich mir durch aus vorstellen das es ein Rauscher schnell zum Nichtraucher schafft man muss nur an sich glaube das ist die beste Medizien denke ich.
Liebe Grüße
dauschi
Hallo,
Von diesem Buch habe ich auch gehört. Einer aus meiner Klasse hat es damit versucht. Naja, zuerst war er überzeugt von diesem Buch. Er meinte dann immer nur zu mir: " Wenn du das auch liest, willst du garnicht mehr weiter rauchen". Als er es komplett durchgelesen hat, hat er trotzdem weiter geraucht und reicht jetzt auch noch.
Ich versuche es jetzt mit Nicorette. Habe mir extra einen Termin dafür festgelegt und dieser soll am nächsten Dienstag sein. Bis dahin muss mir eine Packung Taback reichen. ES reicht langsam wirklich mit dem Rauchen. Es ist viel zu teuer. Außerdem habe ich überhaupt keine Ausdauer mehr.
LG,
xsaschkax
Der Mann meiner ehemaligen Vorgesetzten hat von einem auf den anderen Tag einfach beschlossen, mit dem Rauchen aufzuhören, vorher war er starker Raucher. Damals waren beide samt Kindern im Urlaub und seine Frau wunderte sich, dass er keine Zigarette ansteckte - er hatte ihr nichts von seinem Vorhaben gesagt - nach einigen Stunden war es ihr dann unheimlich und sie fragte nach und er antwortet lapidar, dass er seit heute Nichtraucher sei. Seitdem hat er keinen Glimmstengel mehr angerührt. Die wenigsten Menschen werden wohl so willensstark sein, aber ich finde dieses Beispiel bewundernswert.
Ich habe auch einen Freund, der einfach so aufhören konnte. Erst hat er 5 Jahre lang geraucht und dann für einen Monat aufgehört. Danach hat er wieder angefangen und nach 3 Monaten wieder einfach so aifgehört. Nun raucht er seit fast einem Jahr nicht mehr. So einen Willen will ich auch mal haben.
Seit gestern Abend habe ich auch keine geraucht. Nicorette kaufe ich mir doch nicht, weil ich so oder so Nikotin zu mir nehme. Ich muss sagen ich bin fast am durchdrehen. Ich habe schlechte Laune und bin total agressiv.
Habe schon mit dem Gedanken gespielt, mir eine Schachtel Zigaretten zu kaufen. Hoffentlich schaffe ich es jetzt von den verdammten Zigaretten loszukommen.
LG,
xsaschkax
Hallo an alle!
Also ich für meinen Teil bin "normaler" Raucher. Im Durchschnitt die eine Packung halt am Tag. Bigbox. Wen ich ausgehe wird die 2´te auch schonmal halb leer bis leer gemacht. Ich rauche nun seit *grübel* 14 Jahren. 2 mal hab ich aufgehört, aber nur für wenige Wochen. Jetzt bin ich eigentlich seit ein paar wochen wieder an dem Punkt wo ich merke ddas es wirklich Zeit wird aufzuhören. Ich meine der öffentliche Druck wird größer, es wird immer teurer etc.
An Hilfsmitteln hab ich eigentlich alles durch. Hat nichts geholfen. Das alles nix. Ich denke im Grunde ist es ja eine sucht und es macht keinen Sinn sich seinen Stoff zu reduzieren, oder gar einfach anders dem Körper zuzuführen. Also bleibt nur das sofortige aufhörern. Aber wohin dann mit den Händen, was mach ich morgens auf Klo, was tun wen ich irgentwo länger warten muss...das sind so meine Probleme dann. Obwohl, wie bescheuert ist das eigentlich dann morgens auf dem Klo zu sitzen und nicht zu wissen was man jetzt machen soll? *g Aber ist halt so.
Aufgefallen ist mir bei den vorherigen Versuchen nur, jedenfalls bei mir, das es eigentlich gar keine so große Qual ist, dieser Schmacht. Den hab ich eigentlich gar nicht. Viele sagen sie hätten so einen Druck auf dem Brustkorp oder so ein ziehen. Das hab ich alles nicht. Ich hab halt immer nur diese gewöhnten Momente wo ich kurz dran denke. Ans Kippe anmachen und rauchen. Das nur ein Moment, wen ich mich dann bewusst ablenke merke ich es gar nicht wie die Zeit vergeht und mein körperliches Verlangen gibt es erst gar nicht. Nur in diesen Momenten wie auf dem Klo wie gesagt so ein "da fehlt was..." Gedanke.
Und was mir jetzt gerade SEHR geholfen hat und/oder wird ist das berühmte Buch "Endlich Nichtraucher". So bekloppt das klingt, ich hätte es auch nicht gedacht, aber das hilft mir sehr. Ich habe das Buch gelesen und mir mal die passende DVD dazu ausgeliehen und angeschaut. Jetzt habe ich das Glück das ich von zu Hause arbeite. Und nachdem ich das Buch gelesen habe und die DVD schon kenne so hab ich mir vorgenommen mir die DVD zu kaufen. und anstatt morgens aufzustehen und direkt die erste Kippe anzumachen schmeiß ich dann gleich die DVD an. Das erinnert mich dann einfach an mein Vorhaben und ich kenne ja den Inhalt der DVD bereits. Ich denke so wird das klappen bei mir. Das einzige ist ich muss meine Freundin noch überzeugen mit zu machen
Hallo,
ich selber bin zwar Nichtraucher, mein Vater war aber mal starker Kettenraucher. Der hat pro Tag bestimmt so seine paar Schachteln verraucht. Und vor etwas mehr als 18 Jahren, hat meine Mama dann erfahren, dass sie mit mir schwanger ist und dann hat mein Vater schlagartig aufgehört mit dem Rauchen. Hat seit dem auch nciht mehr angefangen.
Heute muss ich sagen, eine sehr gute Leistung von ihm, denn ich hab schon von so manchen mitbekommen, dass sie aufhören wollen zu Rauchen, es aber leider nicht hinbekommen. Allen, die es noch versuchen oder versuchen wollen: Viel Erfolg
mfg
Timo
Guten Tag,
ich bin jetz seit ca. 2 Jahren erfolgreicher Nichtraucher und werde versuchen dies zu bleiben, denn im nachhinein schadet man nur seiner Gesundheit und seinem Geldbeutel.
An meiner ersten Zigarette zog ich schon mit zwölf Jahren, aber war anfangs nicht sehr überzeugt davon. Richtig angefangen habe ich mit meinem 15 Lebensjahr, Anfangs war es nur in stresssituationen. Aber nach kurzer Zeit rauchte ich mindestens eine Packung pro Tag. Der Grund zum aufhöhren war meine Freundinn, denn sie war ein Anti-Raucher und ich habe viele Methoden versucht, mich diesem Anzuschließen. Geholfen hat mir eigentlich nur ein Weg, denn ich musste mir einfach nur einen "Ersatz" suchen, welches jetz für mich der Kaugummu darstellt.
Mfg
Benny
Ich habe auch viel geraucht. Und mindestens eine Schachtel pro Tag. Ich muss sagen, ich habe gern geraucht. Hat mir einfach Spass gemacht und geschmeckt. Insgeheim wusste ich aber immer, das Rauchen scheisse ist und es eine Frage der Zeit ist, wann ich aufhören sollte. Somit konnte ich die letzte Zeit vor dem Aufhören die Zigaretten nicht mehr geniessen. Dann war es soweit, ich habe mir einen Tag rausgesucht, etwa 3 Monate, hab den Tag im Kalender markiert und diesen zum Nichtrauchertag erklärt. Bis dahin habe ich munter weitergeraucht und als der Tag dann kam, hab ich die letzte Zigarette um 0h geraucht, sozusagen als Ritual, sie dann ausgedrückt und ich wusste, dass das meine letzte gewesen ist. Und so hat das auch geklappt.
Ich bin der Meinung, das es nichts bringt, wenn man vom Kopf her noch nicht bereit ist aufzuhören. Dann kann man sich alle Versuche des Aufhörens sparen und weiterrauchen. Irgendwann muss/sollte es Klick machen und dann ist man auch bereit auf die Zigarette zu verzichten. Sinnvoll ist es auch, aufzuhören, wenn sich das Umfeld ändert, die Rituale sich ändern. Bspw. man wechselt die Arbeit, das ist ein idealer Grund um aufzuhören. Man trifft sich in den Pausen nicht mehr mit den gewohnten Kollegen. wie man es davor jahrelang gemacht hat. Man fängt von 0 an, ohne Zigarette.
Klar wird die Zigarette am Anfang fehlen, bei einem Kaffee oder nach dem Essen, wars bei mir das Verlangen besonders stark. Aber wenn man mal die ersten Tage überstanden hat, dann ist es nicht mehr schwierig, auch die restliche Zeit durchzuhalten. Und irgendwann fragt man sich dann, wie man so blöd sein konnte und täglich 4€ für den blauen Dunst auszugeben bereit war...
Hallo,
ich selber rauche nicht und habe auch noch nie geraucht, aber mein Vater hat sich das Rauchen zu meinem Geburtstag abgewöhnt. Ich habe ihm immer wieder gesagt, er soll aufhören. Die letzte Zigarette hat er dann an dem Abend vor meinem Geburtstag geraucht. Seitdem hat er keine Zigarette mehr geraucht. Er hat auch nicht irgendwelche Mittel benutzt, er hat halt einfach plötzlich aufgehört. Vorher hat er zwar auch nur abends ein paar Zigaretten geraucht, aber er hat gesagt, die ersten Tage seien ihm doch schon ein wenig schwer gefallen.
Nach einer Woche aber, wurde es immer besser und nun ist er endlich rauchfrei.
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