Sind Lebensmittel bald nur noch für reiche möglich?
Die letzten sieben oder acht Monate achte ich speziell auf den Preis beim Einkaufen. Hierzu muss ich sagen, dass ich ausschließlich frisch koche und auf Fertigprodukte eigentlich nahezu komplett verzichte. Ein Fertigprodukt kommt bei mir wirklich nur dann ins Haus, um mal einen kleinen Hunger zu stillen, wie mit einer 5-Minuten-Terrine. Doch in den letzten Monaten fällt mir vermehrt auf, dass ich wesentlich mehr Geld beim Einkauf von Lebensmitteln los werde, also vor guten sieben bis acht Monaten. Mein Einkauf beinhaltet immer Obst, Gemüse und Salate. Des Weiteren Fisch und Fleisch. Wo ich vorher als Beispiel 150,- Euro bezahlt habe, sind es mittlerweile schon teilweise 250,-Euro bist 300,- Euro. Irgendwie wird einfach alles immer teurer und man weiß kaum noch, wofür man arbeiten geht, denn es ist schwer so einzukaufen, dass alles für einen Monat reicht.
Findet ihr auch, dass einfach alles immer teurer wird? Oder fällt es euch gar nicht auf? Woran mag dieses ständige Preisedrehen liegen? Den einen Monat kostet der Liter Milch noch 0,53 Cent und darauf den Monat schon wieder 0,65 Cent. Mal kostet der Eisbergsalat nur 0,65 Cent und dann wiederum 1,09,- Euro. Irgendwo muss doch mal ein Riegel vorgeschoben werden, denn ich frage mich im Ernst, wie Hartz IV Empfänger sich das alles noch leisten sollen, Rentner und Schwerstbehinderte mit Pflegegeld sehen sich auch nicht besser aus, wenn es um den Einkauf von Lebensmitteln geht. Seht ihr das ähnlich?
Ich sehe es nicht so, dass die Lebensmittel bald nur noch für reiche Menschen da sind. Mich verwundert es eher, dass der Preiskampf so lange gut ging. Wobei ich den Preiskampf noch nicht als beendet ansehe. Davon mal abgesehen, gibt es in mittlerweile fast jeder größeren Stadt die Möglichkeiten der Tafeln.
Betrachten wir die Sache aber doch mal von der anderen Seite. Ein Liter Milch für paar und fünfzig Cent. Hast du dir mal überlegt, wie viel ein Bauer noch daran verdient? Ähnlich sieht es mit dem von dir genannten Salat aus. Je weiter die Preise gedrückt werden, um so weniger verdienen die Landwirte an den Produkten. Was dann auch zur Folge hat, dass einmal die Landwirte weniger Geld haben und somit weniger Kaufkraft haben. Je weniger Waren verkauft werden, um so teurer werden sie. Und der Landwirt muss, wenn die Preise weiter sinken, entweder Angestellte entlassen oder den Angestellten weniger Lohn zahlen. Somit haben wir entweder mehr Arbeitslose oder mehr Menschen, die trotz Vollzeitjob Sozialleistungen beziehen müssen. Damit sinkt wieder die Kaufkraft. Also wird weniger produziert und so weiter.
Wenn du vorher 150 Euro ausgegeben hast und nun bis zu 300 Euro ausgibst, müssten sich die Preise ja fast verdoppelt haben. Das kann ich zumindest bei den Grundnahrungsmitteln nicht fest stellen. Wobei man generell eben auch saisonal einkaufen sollte. Spargel und Erdbeere im Winter müssen nicht sein. Zur Saison sind beide auch in einem erträglichen preislichen Rahmen zu finden.
Beziehen sich die Angaben der Beträge denn auf einen Monat und nur auf Dich oder kaufst Du für die ganze Familie ein? Mir erscheinen die Zahlen schon recht hoch, denn ich gebe pro Woche nur etwa 20 bis 30 EUR für Nahrungsmittel aus. Wobei ich aber auch ab und an bei meinen Eltern mitesse und das kostet mich ja nichts. Ansonsten kaufe ich gerne mal spontan ein, ich plane das nicht. Ich schaue beispielsweise, was es so gibt und nehme dann das, was mir zusagt und nicht so teuer ist. Daher bekomme ich die Preisänderungen nicht mit; ich würde aber auch nicht sagen, dass ich signifikant mehr ausgebe als vor ein paar Monaten.
Salat kaufe ich beispielsweise auch oft, aber eher für mein Kaninchen, wenn ich mal nicht dazu kam, etwas anderes zu besorgen. Dann greife ich gerne mal zu den Fertigmischungen und nehme da meistens das, was günstig ist. Die liegen immer so zwischen 1,50 EUR und 2,00 EUR. Da hat sich nicht viel geändert. Mal ist es in dem einen Laden teurer, mal in dem anderen billiger, aber es ist keine generelle Preissteigerung erfolgt – zumindest ist mir da nichts aufgefallen. Es ist doch irgendwie normal, dass die Preise mal höher und mal tiefer sind, das schwankt immer um ein paar Cent und wenn man dann nicht immer das gleiche Produkt oder nicht immer beim gleichen Händler kauft, hat man gute Chancen, dennoch günstig zu dem zu kommen, was man möchte.
Ich sehe das so wie LittleSister. Ich kann auch keine Verdopplung der Preise feststellen. Die Preise sind ein wenig gestiegen in den letzten Monaten, aber so gravierend, wie du es beschreibst, ist das meiner Ansicht nach nicht der Fall. Die Preise für frische Waren wie Obst und Gemüse schwanken das ganze Jahr über, je nachdem was gerade Saison hat. Man sollte also genau schauen, was man da vergleicht. Paprika gibt es manchmal schon für zwei bis drei Euro pro Kilo, aber man kann auch das doppelte und dreifache dafür bezahlen, wenn dieses Gemüse gerade keine Saison hat. So sieht es auch bei anderen Gemüse- und Obstsorten aus.
Bei Mehl, Zucker, Milchprodukten und Getränken gibt es diese großen Preisschwankungen eigentlich nicht. Starke Preisanstiege sind mir da auch nicht aufgefallen. Ich denke auch, dass manche Produkte deutlich unter Wert verkauft werden. Wenn man sich die Preise für Milch mal anschaut, kann man doch nur mit dem Kopf schütteln. Für den Bauern sind die Preise schon nicht schön und man muss sich auch mal vorstellen, welche Auswirkungen diese niedrigen Preise auf die Haltung der Tiere haben. Über die Preisentwicklung von Fleisch und Fisch kann ich nichts sagen, da ich beides nicht esse. Allerdings sind wohl die Fleischpreise in den Supermärkten viel zu niedrig, das dürfte kein Geheimnis sein und wird schon seit Jahren kritisiert. Leiden müssen darunter natürlich die Tiere.
Ich denke nicht, dass Nahrungsmittel nur noch für reiche Leute erschwinglich sind. In weiten Teilen hat man es auch in der Hand, was man für die Nahrungsmittel ausgibt. Man kann sich sehr gut ernähren, ohne dafür Höchstpreise auszugeben. Dann gibt es aber eben kein Sommerobst im Winter. Auch Fertiggerichte sind nicht gerade günstig, vor allem wenn man bedenkt, welchen Gegenwert man bekommt. Wenn man ein bisschen bewusst einkauft, werden sich die Ausgaben für Lebensmittel sicher nicht alle paar Monate verdoppeln. Wenn jemand wirklich sehr wenig Geld hat, gibt es zur Not übrigens noch die Tafel.
Ich habe mich vielleicht auch etwas falsch ausgedrückt und versuche das Mal besser zu machen. An Zitronengras ist noch kurz zu erwähnen, dass sich der Preis für einen zwei Personen Haushalt bezieht. Für mich alleine, wow, das wäre wirklich mega teuer, da haste wohl Recht. Im Allgemeinen finde ich das drehen an der Preisschraube auch nicht weiter tragisch, denn gerade auch, wie ihr übereinstimmend in puncto Milch sagt, ist es doch immer noch für einen Bauer zu wenig und eher Abzocke an den Bauern. Sicherlich ist auch klar, dass gerade Saisons beachtet werden müssen, denn Gemüse und Obst, welches nicht in dieser Saison fällt, ist zwangsläufig natürlich teurer.
Das mit den Paprika fällt mir z. B. derzeit besonders auf. Die eine Woche ist der Preis bei 5,- Euro das Kilo. Die andere Woche wiederum bei 3,- Euro. Ich freue mich natürlich über den letzteren Preis, aber verstehe teilweise nicht, wieso diese starken Preisschwankungen bei uns wöchentlich stattfinden. Vor allem frage ich mich, was an einem Supermarkt anders ist, als bei dem Wochenmarkt wo ich einkaufe. Als Beispiel ich erhalte auf dem Wochenmarkt 3 Blumenkohle für 1,50,- Euro (wirklich große Dinger), 2 Paprika Mixe für 1,-Euro, ein Kilogramm Tomaten für 1,50,- Euro und 6 Kohlrabis für ca. 2,-Euro. Das war jetzt der Preis für alles, was ich das letzte Mal auf dem Wochenmarkt erworben habe, wenn man dann aber im Supermarkt gehen würde, wäre ich bei Weitem nicht so wenig Geld los geworden. Woran liegt denn solch ein Unterschied?
Natürlich kann es sein, dass der Wochenmarkt auch mal ein wenig teurer ist, aber dennoch im Verhältnis zum Supermarkt oder sogar Discounter viel günstiger. Normal ist das doch eigentlich nicht oder wie seht ihr das? Das mit der Tafel für Hilfebedürftige ist natürlich richtig, aber ich finde schon, dass man hier auch ein wenig die Scham in Betracht ziehen sollte, denn viele sind nicht gerne Hartz IV Empfänger und leiden ohnehin unter der desolaten Situation. Die Tafel ist zwar eine Hilfe, aber gerade bei uns, da wo ich wohne, liegt die Tafel an einem Ort auf einer sehr belebten Straße und man sieht die Personen da wie auf den Präsentierteller, wenn sie Schlange stehen. Ich könnte mir unter Umständen vorstellen, dass es für die meisten peinlich ist.
LittleSister hat geschrieben:Was dann auch zur Folge hat, dass einmal die Landwirte weniger Geld haben und somit weniger Kaufkraft haben. Je weniger Waren verkauft werden, um so teurer werden sie. Und der Landwirt muss, wenn die Preise weiter sinken, entweder Angestellte entlassen oder den Angestellten weniger Lohn zahlen.
Vergiss nicht, dass der Landwirt selber arbeitslos wird. Die können dann nämlich nicht mehr davon leben. Somit werden in Deutschland immer weniger Lebensmittel hergestellt und wir werden abhängig von Importen. Aber andere Länder stellen ja auch immer weniger her oder haben klimamäßig immer mehr Probleme damit. Sprich die Importe werden teurer.
Lebensmittel in Deutschland waren über Jahrzehnte viel zu billig. Milch, Mehl und andere Dinge wurden subventioniert. Das heißt, dass der Bauer nicht nur einen Teil des Geldes bekommt, dass der Endkunde dafür ausgibt, sondern er bekommt für jeden Liter, den seine Kühe hergeben, Geld vom Staat. Jahrzehntelang wurde so zu viel Milch hergestellt, die niemand braucht. Stichwort "Milchsee" oder auch "Butterberg". Der Brotpreis wurde jahrzehntelang nicht den steigenden Löhnen und der Wertentwicklung des Geldes angepasst. So kann ein System aber nicht funktionieren. Das ist auch keine freie Marktwirtschaft.
Es war klar, dass das nicht ewig so weiter geht. Ich achte kaum auf die Preise, weil wir mittlerweile so viel Gemüse selber anbauen, dass wir kaum noch was kaufen müssen - eben wegen dem, was ich gerade beschrieben habe. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das System langsam bröckelt.
Dass ein Salat manchmal 55 Cent und dann wieder 1,49€ kostet, liegt daran, wo er herkommt. Mal kommen sie aus den Gewächshäusern in Spanien, dann wieder aus Holland und im Spätsommer sind es deutsche Salate. Der deutsche ist der billigste, weil viele Kosten wegfallen. Das meinte ich mit Abhängigkeit von Importen. Die sind nicht lustig. Dass bei dem Vorschlag nur Saisongemüse zu kaufen, immer Spargel und Erdbeeren genannt werden, ist ja richtig, aber zu eingeschränkt. Blattsalat im Winter ist genauso außerhalb der Saison. Zucchini und andere nicht lagerfähige Gemüse haben nur im Herbst Saison. Im Winter gibt es halt nur Kohl.
Aber wenn man nun mal mit den Annehmlichkeiten, immer alles kaufen zu können, aufgewachsen ist und schon die Eltern es nicht anders kannten, ist es schwer, da wieder ein paar Schritte zurückzutreten. Das machen vielleicht einige, aber die gesamte Gesellschaft nicht. Mal sehen, wo uns das noch hinführt.
Vor allem wegen der Preiserhöhung bei Milchprodukten hatte ich mit meiner Mutter vorige Woche eine Diskussion. Die jetzigen Milchpreise, die die Bauern bekommen, decken oftmals noch nicht mal die Kosten. Also muss man schauen, wo man einsparen kann und wird Mitarbeiter entlassen. Die Folgen davon, was die Kaufkraft angeht muss man wohl nicht extra erklären. Denn nicht nur diese Entlassung beeinflusst die Kaufkraft. Auch andere Betriebe sind dann von dem Rückgang betroffen und müssen wieder entlassen. Quasi die berühmte Schraube ohne Ende.
Erhöht man also den Milchpreis, damit wenigstens erst mal Kosten deckend gearbeitet kann, sind da zumindest die Arbeitsplätze finanziert. Man kann dann aber eventuell ein paar Kühe mehr einstellen ohne höhere Lohnkosten zu haben. Dann fängt man an Gewinn einzufahren. Dieser schlägt sich dann auch nach einiger Zeit auf den Lohn nieder. Die Schraube geht also in die andere Richtung und die Kaufkraft erhöht sich.
Ähnlich ist das bei anderen Lebensmitteln. Vor allem, wenn sie aus dem eigenen Land kommen, sind sie eben oftmals teurer, weil hier höhere Lohnkosten vorhanden sind, als zum Beispiel in Ägypten. Dafür bekomme ich die hiesigen Lebensmittel aber meist auch frischer auf den Tisch. Und sorgt noch dafür, dass die Kaufkraft im eigenen Land auch erhalten bleibt oder sogar steigt.
Lebensmittel nur noch für Reiche ist vielleicht übertrieben, aber deine Vermutung zeigt, wohin die Reise in Zukunft geht. Konsum- und Wegwerfgesellschaft ade. Die Lebensmittelkosten steigen an, nicht nur gefühlt, sondern auch auf dem Papier. Und das belastet den Geldbeutel.
Das sehen wir zum Beispiel an den Süßwaren. Vor wenigen Jahren noch kostete eine 100g-Tafel Schokolade aus dem Hause Ritter Sport 69 Cent. Heute sind es teilweise bis zu 0,95€. Das ist eine Steigerung von 37%! Ähnlich war es auch bei Milka. Vor wenigen Jahren, also um 2005, kostete diese ebenfalls noch 0,69 Euro. Heute sind es oft 89 Cent.
Interessant ist das Ganze auch bei Milchprodukten. Diese sind in den letzten Jahren immer mehr zu Produkten wie Heizöl oder Kraftstoff geworden, die Preise ändern sich beinahe täglich. So kostet die Butter mal 80 Cent, dann wieder 1,40€, und jetzt 1,09€ oder 99 Cent. Doch die Tendenz geht ganz klar nach oben. Bei Käse war es nicht ganz so extrem, die Preissteigerungen und -senkungen wurden von den Märkten immer gut kaschiert, sodass es gar nicht auffiel, wie sich die Preise änderten.
Wurst und Fleisch scheint mir auch immer teurer zu werden. Beim Metzger meines Vertrauens habe ich früher immer 50€ die Woche für sämtliche Wurst- und Fleischwaren ausgegeben, die ich die Woche über benötigt habe mit meiner Familie. Heute sind es leicht und locker 80€, bei gleichbleibendem Konsum.
Im Gegensatz dazu steigen die Kosten für Ge- und Verbrauchsgegenstände nicht so sehr. Die Inflationsrate liegt bei ca. 1,5% und somit bei einem sehr niedrigen Wert. Die höchsten Preissteigerungen machen tatsächlich nur Energie und Lebensmittel aus. Die Lebenshaltungskosten steigen dadurch fast schon exponentiell. Und wenn ich heute ansehe, wie voll mein Einkaufswagen für 50€ wird im Gegensatz zu vor zehn Jahren, so sehe ich deutlich, dass Nahrungsmittel immer teurer werden. Dabei sind diese im wahrsten Sinne des Wortes Lebens-Mittel.
Ich finde auch, dass man die Situation der Bauern schlechtredet, denn die bekommen zusätzlich zum realen Preis Subventionen und nagen daher vermutlich nicht so am Hungertuch, wie man denkt. Wir leben ja auch nicht in einer freien, sondern einer sozialen Marktwirtschaft und da gehören Subventionen in manchen Bereichen dazu. Ich glaube kaum, dass jemand für die ganzen landwirtschaftlichen Produkte die Preise bezahlen will, die ohne Subventionen bestehen würden. Zudem ist es zwar gut gemeint, dann im Winter keine Erdbeeren mehr zu essen, aber wollen wir das? Kein Erdbeerjoghurt mehr im Winter, keine Orangen, Zitronen, Äpfel und Birnen mehr im Winter? Nur noch Kohl? Wer will denn so leben?
Nein, man muss nicht reich sein um sich in Zukunft etwas zu Essen kaufen zu können. Man muss aber (hoffentlich) seine Prioritäten neu überdenken und sein Konsumverhalten ändern und ein bisschen weniger egoistisch leben.
Die Milch, über die du hier jammerst, ist ein gutes Beispiel. Die Discounter haben über Jahre hinweg die Preise kaputt gemacht, was dazu geführt hat, dass die Erzeuger von ihrer Arbeit kaum noch leben können. Ich kaufe meine Milch in einem Hofladen, der direkt vom Erzeuger beliefert wird - ohne Zwischenhändler und große Konzerne, die die Hand aufhalten - und bezahle ohne Pfand einen Euro für einen Liter Bio-Vollmilch. Das ist ein realistischer Preis, nicht die 65 Cent im Supermarkt, die dir anscheinend zu viel sind. Natürlich ist es toll, wenn man Geld sparen kann, aber die Frage ist doch, ob ich mithelfen möchte einen landwirtschaftlichen Betrieb kaputt zu machen, nur, um mir dann vielleicht ein Paar Schuhe mehr im Jahr kaufen zu können oder das gesparte Geld in irgendein anderes Konsumprodukt zu stecken.
Ich kaufe möglichst regional und möglichst saisonal ein und konnte in den letzten Monaten keine größeren Preissteigerungen feststellen. Nur die Spargel sind aktuell teurer als sonst im Mai üblich, aber das ist bei dem Wetter nicht weiter verwunderlich und mit solchen Schwankungen muss man immer rechnen, wenn man sich von natürlich erzeugten Produkten ernähren möchte.
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