Machen die jungen Leute sich alles viel zu einfach?
Wenn ich mir die Kinder ansehe, finde ich immer, das die sich alles zu einfach machen. Meine Tochter hat vor Monaten die Ausbildung abgebrochen, obwohl wir gesagt haben, dass wir das nicht unterstützen. Vorher hatte sie schon die Schule früher beendet, obwohl wir gesagt haben, sie soll Abitur machen. Jetzt ist sie 18 und hat überhaupt nichts, nur Realschulabschluss. Mein Sohn lebt auch so in den Tag rein und macht nichts halbes und nichts ganzes.
Auch bei Beziehungen geben die jungen Leute sofort auf. Der Sohn hatte vor längerer Zeit eine Freundin. Das hat nur kurz gehalten, dann war schon wieder Schluss. Ich habe ihm damals gesagt, dass man doch nicht sofort aufgeben kann. Das Mädchen war ganz vernünftig, besser als die er sonst angeschleppt hat. Aber er hat einfach Schluss gemacht. Ich sehe das auch bei meinen Freundinnen. Die Kinder von denen sind da auch so. Heute haben sie den, morgen einen anderen. Kommt man gar nicht mehr mit.
Ich habe den Eindruck, die jungen Leute ziehen gar nichts mehr durch. Denken nicht an morgen, nur an heute. Leben alle in den Tag rein und wenn gerade was nicht passt, dann kommt das weg. Auch wenn die nichts anderes haben. Beziehung und Arbeit und überhaupt alles wird einfach weggetan. Aber man muss doch auch mal was durchhalten oder nicht? Das Leben ist doch nicht ein Ponyhof wie man so sagt.
Ich denke nicht, dass man das so pauschal sagen kann. Ich will dir da nun auch nicht auf die Füße treten, aber ich denke auch nicht, dass man heute gleich den ersten Partner nehmen muss und bei ihm bleiben muss. Auch bei der Arbeit oder Ausbildung muss man sich nicht gleich festlegen und kann noch ein bisschen herumexperimentieren. Ich weiß, dass Eltern das nicht so gerne sehen und sich auch sorgen, aber deine Kinder werden schon ihren Weg machen. 18 ist doch kein Alter.
Ich kenne es von beiden Seiten. Junge Menschen, die viel experimentieren mit Beziehungen und Menschen, die sich lange binden. Es kommt ja auch auf die Beziehung drauf an. Wenn man jemanden findet, den man auch lange gut findet und der einen gut tut, kann man auch lange mit ihm oder ihr zusammen sein, sollte der Partner einem nicht gut tun, muss man das aber auch nicht ewig in die Länge ziehen. Ich habe mit 23 Jahren auch nur einen Realschulabschluss, eine Lehre, die mir nichts bringt und hole gerade mein Abitur nach um danach zu studieren. Dafür habe ich bisher nur langjährige Beziehungen gehabt und werde bald heiraten.
Nein, fühle mich nicht auf den Fuß getreten. Ich meine auch nicht, dass man sich nie trennen darf. Aber wenn da ein junges Mädchen von Mitte 20 schon den fünften Mann hatte, ist das doch viel. Oder wenn da einer die zweite Ausbildung abbricht und nicht weiß wohin. Ich will nicht, das meine Tochter auch so endet. Jetzt ist sie 18, aber sie wird auch älter und was ist dann? Man muss an die Zukunft denken. Du hast ein Plan, das ist gut. Aber den hat meine Tochter nicht. Die macht es sich da zu einfach und viele andere auch. Die denken nicht an Heirat oder Studium wie du.
Ich sehe das wie Ramones. Es ist doch auch gut, dass sie sich nicht so schnell festlegen müssen. Früher mussten die Jungs einfach das werden, was der Vater war und Träume ausleben gab es nicht. Mädchen mussten mit knapp über 20 schon heiraten und waren dann an einen Mann gebunden, mit dem sie nicht glücklich waren. Gut, das ist jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr so. Aber trotzdem gefällt es mir so wesentlich besser als früher. Aber einfach ist es deswegen noch lange nicht.
Ich hatte in der 9. Klasse der Realschule einfach nur Angst, mich für einen Beruf zu entscheiden. Daher hab ich mich entschieden, weiter zum Abitur zu gehen und zu studieren. Meine Mutter war einfach nur glücklich. Das war aber überhaupt nicht die richtige Entscheidung für mich. Ich bin zwar gerne zur Schule gegangen, aber habe mich nie angestrengt. Also hab ich mich im Studium nicht um 180° gedreht und war plötzlich fleißig. Also hab ich jetzt einen ziemlich mittelmäßigen Magister. Es wäre viel besser gewesen, ich hätte eine Ausbildung gemacht. Aber meine Mutter, die mein wichtigster Berater in der Situation hätte sein sollen, hat schon den Doktortitel gewittert und nichts gesagt.
Abitur und Studium sind nicht für jeden geeignet. Bei mir war es nur eine Flucht. Wenn deine Tochter das nicht will, kannst du sie auch nicht zwingen. Aber du kannst ihr bei ihrer Entscheidung helfen. Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten, dass man einfach Panik bekommt. Auch davor, das Falsche zu erwischen und die Eltern mit einem Abbruch zu enttäuschen. Der ist aber doch verständlich, wenn sie total unglücklich wäre.
Mein Kind würde ich umgangssprachlich gesagt in den Hintern treten, wenn es sich nicht um seine Zukunft kümmert. Bisher kann ich da nur auf Holz klopfen und hoffen, dass alles bleibt wie es ist. Denn momentan ist mein Sohn der Meinung dass das Abitur wichtig ist und dass er auch studieren will. Da sowohl ich, als auch sein Vater Abitur gemacht haben, war es für ihn selbst von Anfang an klar, dass er auf das Gymnasium geht. Ich hoffe, die Meinung hält noch etwas an. Momentan ist er in der neunten Klasse und ist sich immerhin bewusst, dass er in der zehnten Klassen den BLF (besondere Leistungsfestellung) machen muss. Dieser ist dann mit dem Realschulabschluss gleichzusetzen. Und dass er sein Abitur mit einem möglichst guten Schnitt bestehen sollte ist ihm auch klar. Studieren gehen will er momentan auch, aber das muss er dann später entscheiden.
In meiner Funktion als Ausbilder habe ich aber in den letzten Jahren auch festgestellt, dass viele junge Leute Schule und auch Ausbildung bzw. Studium abbrechen und dann noch einmal etwas anderes beginnen wollen. Oder aber sie haben schon eine Ausbildung und vielleicht auch schon ein paar Jahre gearbeitet und wollen dann noch einmal in einen völlig anderen Bereich. So richtig nachvollziehen kann ich das in den meisten Fällen nicht, wenn ich ehrlich bin. Ich selbst würde eher versuchen mich weiterzubilden und vielleicht dadurch in andere Branchen zu kommen, als noch einmal von vorn anzufangen. Ich möchte auch keinen Azubi haben, der schon drei Ausbildungen abgebrochen hat. Klar, wenn man mal ein, zwei Semester studiert hat und dann eben doch eine Ausbildung machen will, dann ist es ja okay. Aber bei manchen Bewerbungen frage ich mich wirklich, ob niemand mehr weiß, was er will.
Ich bin aber auch der Meinung, dass die Erziehung einen großen Anteil an diesem Verhalten hat. Wenn man seinen Kinder ein Hausfrauen Dasein vorlebt, wird man kaum Argumente finden, seine Kinder zum arbeiten zu bewegen. Ich denke, mein Sohn wollte von Anfang an auf das Gymnasium, weil wir ihm eben alle etwas in der Richtung vorleben. Ich habe zwar nicht studiert, aber nach meiner Lehre zwei Weiterbildungen gemacht. Und er weiß z.B., dass ich als Azubis gern Gymnasiasten hätte. Außerdem teste ich die Einstellungstests für Azubis an meinen Sohn. Sein Vater hat Informatik studiert und mein Bruder und seine Frau machen gerade ihren Doktor in Biologie. Seine andere Tante hat auch Biologie studiert. Seine Großeltern haben alle vier Positionen in Geschäftsleitungen und/oder Ministerien inne. Er bekommt also mit, dass man Bildung braucht, um einen guten Job zu bekommen.
Trotzdem sollte man Kinder meiner Meinung nach nicht überfordern. Eine Vier ist z.B. kein Weltuntergang und man kann das Abitur auch noch machen, wenn man nicht gleich nach der Grundschule auf das Gymnasium gekommen ist. Da muss man auch etwas locker sein und Kinder eben Kinder sein lassen. Man sollte ihnen möglichst viele Fassetten des Lebens zeigen und nahe bringen. Ich gehe z.B. oft mit meinem Kind auf kleine Festivals und zeige ihm gern, dass die Welt bunt und groß ist. Wie er mal leben will, muss er selbst wissen. Ob nun als Aussteiger oder als Manager. Nur muss er sich bewusst sein, dass er für den zweiten Fall gute Abschlüsse braucht. Bildung an sich hat noch niemanden geschadet. Was er später machen will ist eigentlich egal, Hauptsache er macht etwas und nimmt sein Leben in die Hand. Rumsitzen und auf Kosten der Allgemeinheit leben ist keine Option.
Ich denke, dass man dies nicht so verallgemeinern darf. Sicher gibt es einige junge Menschen, die ihr Ziel nicht konsequent zu verfolgen scheinen oder die sich einfach keine Ziele setzen, weil sie bisher auch immer so gut klargekommen sind. Das ist dann aber auch eine Sache der Erziehung. Meine Eltern hätten mir ganz sicher in den Hintern getreten, wenn ich meine Ausbildung abgebrochen und danach nur faul bei ihnen herum gehangen hätte. Bei den Beziehungen denke ich, dass man selber sehen muss, ob es passt und sich sonst eben trennen sollte.
Aber ich würde z.B. Auch als Mutter nicht dahinter stehen, wenn meine Tochter die Ausbildung abbricht und dann bei mir wohnt und nicht mehr arbeitet. Es ist ja klar, dass deiner Tochter das gefällt, aber ich würde ihr dann auch klar sagen, dass es nicht geht, dass sie umsonst bei mir lebt, ohne zu arbeiten. Das würde ich einfach nicht tolerieren.
Nur weil deine Kinder nicht so springen, wie du pfeiffst, kannst du das nicht auf alle Jugendlichen verallgemeinern. Mein Freund hat vier Söhne. Die beiden ältesten haben ihren Berufsabschluss in der Tasche und arbeiten auch in dem erlernten Beruf. Der Große hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag und der zweite Sohn hat zumindest einen befristeten Arbeitsvertrag bekommen. Was ja heute auch nicht mehr so ungewöhnlich ist.
Allerdings wurde den Jungs auch nichts von den Eltern aufdiktiert von wegen Abitur und welchen Beruf sie lernen sollen. Das scheint ja bei euch anders gelaufen zu sein und da kann ich auch irgendwo deine Kinder verstehen, dass sie einfach aus Trotz das machen, was du kritisierst. Du hast schon oft genug geschrieben, dass du gerade bei deinem Sohn ständig bestimmen willst, was er zu tun und zu lassen hat.
Sicherlich ist es nicht schön, wenn man als Mutter zusehen muss, wie die Kinder einem entgleiten. Aber je mehr man sich einmischt, desto eher werden sie das machen, was eigentlich nicht gut für sie ist. Wobei es auch interessant wäre zu wissen, wer die Berufswahl deiner Tochter entschieden hat und warum sie nun die Ausbildung abbrach.
Wenn ich da an meine Jugend denke, so standen mir alle Möglichkeiten offen. Meine Eltern haben meine Entscheidungen mit getragen. Mein Vater war sehr oft mit mir zu Veranstaltungen wo die Berufe vorgestellt wurden, welche mich interessiert haben. Ich habe auch Ratschläge bekommen, warum meine Eltern diesen und jenen Beruf für mich abraten. Aber entschieden habe ich das selbst was ich lernen will. Und das haben eben meine Eltern dann voll und ganz unterstützt.
Als Erstes möchte ich hier mal eine Lanze für alle Realschulabsolventen brechen: Was heißt hier "nur" ein Realschulabschluss? Ich kenne viele Leute ohne Abitur, die eine solide Karriere hingelegt haben und jetzt bessere Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten haben als ich mit meinen zwei akademischen Titeln. Man kann ja das Abitur auch nach der Ausbildung nachholen, oder auch ganz ohne ein schönes Leben führen. Andererseits kommt es natürlich darauf an, was man aus seinem Schulabschluss macht. Wenn keine Arbeitsstelle, Studium, Lehre, Ausbildung, Weiterbildung oder was auch immer folgt, kann man ja auch von "nur" Abitur oder "nur" Promotion sprechen.
Davon abgesehen bin ich der Meinung, dass bei Weitem nicht alle jungen Leute sich ein "leichtes Leben" machen, sondern schwerpunktmäßig die, die es sich auch leisten können, etwa weil die Eltern spendabel sind und sie durchfüttern, so lange sie wollen. So toll sind die Arbeitswelt und das frühe Aufstehen auch nicht, dass sich jeder freiwillig darauf stürzt. Die meisten müssen halt irgendwann. In meinem erweiterten Bekanntenkreis finden sich sowohl Abiturienten, die zehn Jahre locker vor sich hin studiert haben, als auch Leute ohne Abitur, die mit 17 oder 18 Jahren praktisch ins Berufsleben eingetreten sind und sich seitdem abrackern. Von den meisten jungen Leuten, die ich kenne, kann ich aber nicht feststellen, dass sie faul im "Hotel Mama" abhängen und kein Bein auf den Boden bekommen.
Und was Beziehungen angeht: Nicht jede oder jeder sucht heute gleich einen Ernährer oder eine Mutter für den eigenen Nachwuchs. Viele Leute, auch nicht mehr ganz so junge, gehen die Sache eher locker an. Und solange beide Partner damit kein Problem haben, wüsste ich jetzt auch nicht , was daran verwerflich ist. Gemein ist natürlich beispielsweise, die große Liebe vorzugaukeln, ohne es ernst zu meinen. Aber gerade in jungen Jahren schadet es in meinen Augen echt nicht, wenn man nicht gerade den Typen oder die Dame ehelicht, die man in der 10. Klasse toll gefunden hat. Manchmal klappt's, aber lieber mache ich es mir mit Anfang 20 "leicht", als dass ich dann mit Anfang 30 vor den Trümmern stehe.
Ich finde, man muss da zwischen Beruflichem und Privatem unterscheiden und sollte nicht alles in einen Topf werfen und generell sagen, dass es nun gut ist oder nicht, dass man in den Tag hinein lebt.
In beruflicher Hinsicht finde ich es nicht gut, was deine Tochter da gemacht hat, auch wenn es natürlich immer auf die Umstände ankommt. Meine Schwester hat nun auch schon eine Ausbildung und ein zweijähriges Berufskolleg in Richtung Wirtschaft hinter sich, was ihr letztendlich nichts genützt hat, weil sie jetzt eine Ausbildung zur Heimerzieherin macht. Das macht ihr aber unglaublich viel Spaß und sie hat endlich den Beruf gefunden, der am besten zu ihr passt. Auch wenn es auf ein paar Umwegen geschah, so war es doch wichtig, dass sie erst einmal die Erfahrung gemacht hat, dass ihr ein Bürojob nicht liegt.
Ich fände es nicht gut, wenn man ihr nun vorwerfen würde, dass sie ihren eigentlichen Plan nicht umgesetzt hat. Wenn es nicht passt, dann passt es einfach nicht. Ansonsten finde ich es aber wichtig, dass man nicht kurz vor Schluss aufgibt. Meine Schwester hat ihre dreijährige Ausbildung zur Bürokauffrau auch durchgezogen, sodass sie zumindest den Abschluss in der Tasche hat, auch wenn sie danach in eine andere Richtung gehen möchte.
Bei den privaten Dingen sehe ich das etwas lockerer. Ich finde es, wie Ramones bereits gesagt hat, ganz verständlich, dass der erste Partner nicht immer gleich der Richtige sein kann. Die Wahrscheinlichkeit ist doch sehr gering und bei der Liebe sollte man auch keine Kompromisse eingehen.
Jaja, die jungen Leute. Da nehmen sie sich doch echt heraus, eine Beziehung zu beenden, in der sie unglücklich sind, oder brechen eine Ausbildung ab, in der sie unglücklich sind. Schlimm so was, dass es wirklich Menschen gibt, die sich nicht alles gefallen lassen, nicht alles mitmachen, nur weil man es muss und tatsächlich danach gehen, was sie wirklich wollen.
Ihr wolltet nicht, dass eure Tochter die Ausbildung abbricht. Ihr wolltet, dass sie Abitur macht. Irgendwo sagtest du in einem Beitrag mal, dass du es schön fändest wenn sie bereits unter der Haube wäre. Schön, schön. Was deine Tochter will, zählt oder interessiert dich wohl gar nicht? Deine Tochter ist 18, keine 30! Lass ihr doch die Zeit, die sie braucht um heraus zu finden, was sie machen möchte und zwänge sie nicht in irgendwas hinein. Das kann nur schief gehen, sowohl für deine Tochter, als dann auch für dich, beziehungsweise euer Verhältnis zueinander.
Und was heißt denn bitte, dass deine Tochter "überhaupt nichts" hat, nur Realschulabschluss? Darf ich mal fragen, welchen Abschluss du hast? Ich selber habe auch "nur" den Realschulabschluss, habe danach mein Fachabitur gemacht, danach eine Ausbildung und dann studiert. Mein Bruder hat sogar noch weniger als ich. Er hat einen Hauptschulabschluss. Und weißt du was er gerade macht? Seinen Master.
Wenn sich deine Kinder überhaupt auch gar nicht bemühen irgendwas zu machen ist das natürlich scheiße. Aber das auf alle jungen Leute abzuwälzen ist Mist. Auch ist es Mist zu denken, dass deine Tochter nichts hätte und abrutscht. Ja, das Leben ist kein Ponyhof. Das solltest du dir aber anscheinend auch mal merken. Es klappt eben nicht alles auf Anhieb und so wie man es möchte. Man muss Niederladen einstecken und neue Wege suchen.
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