Machen die jungen Leute sich alles viel zu einfach?
Ich finde auch, dass man so was nicht verallgemeinern darf und sollte. Es mag sein, dass viele junge Menschen in den Tag hinein leben und sich nicht um die Zukunft kümmern, sich keine Gedanken darum machen. Ich bin wahrscheinlich gerade selbst in so einer Zeit, da ich mein Abi gemacht habe und bis zum Studium einfach nichts so wirklich zu tun habe. Ich selbst kann dieses Gefühl z.B. gar nicht leiden, nicht zu wissen, was morgen los ist und einfach den ganzen Tag über nichts zu machen. Deshalb gehe ich nebenbei noch arbeiten, um einfach das Gefühl zu haben, dass ich irgendwas produktives tue.
Und was die Beziehungen angeht: gerade in der Jugend hat denke ich noch niemand das vorrangige Ziel, den Partner fürs Leben zu finden. Und dass es irgendwann mal zu Trennungen kommt, ist auch ganz normal und passiert sicherlich ein paar Jahre oder Jahrzehnte bei Älteren genauso oft. Erfahrungen sind da, um gemacht zu werden und ich denke mal, früher oder später wird dahingehend jeder einmal vor den Kopf gestoßen werden.
Ich finde, dass man doch nicht sagen kann, dass die jungen Leute alle ihr Leben nicht in den Griff bekommen, nur weil deine Tochter bereits mehrere Partner hatte und ihre Ausbildung abgebrochen hat. Auch wenn du mehrere Leute kennst, die so sind, dann muss das doch nicht gleich auf alle zutreffen. Immerhin gibt es wahnsinnig viele Studenten in Deutschland, die teilweise extrem gute Abschlüsse erzielen.
Natürlich ist es so, dass heutzutage die Leute immer später heiraten und auch nicht so häufig mit dem ersten Partner für immer zusammen bleiben, wie es früher war. Auch die Zahl der Scheidungen steigt immer weiter an, genauso wie die Zahl derjenigen, die ihre Ausbildungen abbrechen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass die Leute nun nichts auf die Reihe bekommen, was sie früher getan hätten. Stattdessen trauen sich die Leute nun endlich zu sagen, was sie wollen. Statt unglücklich in einer Beziehung zu sein, hat man heute nicht so viel Angst davor, sich Zeit zu lassen und auch länger nach einem geeigneten Partner zu suchen, auch wenn man dafür womöglich eine Scheidung in Kauf nehmen muss. Auch traut man sich, eine Ausbildung abzubrechen, wenn man merkt, dass das nicht das Richtige für einen ist.
Ich denke, dass es nichts damit zu tun hat, dass die Leute nichts auf die Reihe bekommen, wenn sie verschiedene Sachen ausprobieren. Stattdessen hat man heutzutage endlich das Selbstbewusstsein, seinen eigenen Weg zu gehen und auch einiges auszuprobieren, bevor man sich festlegt. Das wäre vor zwanzig Jahren noch überhaupt nicht denkbar gewesen.
Ich denke in erster Linie sollte man den Lebensweg seiner Kinder unterstützen und fördern. Und auch akzeptieren, dass diese andere Erfahrungen machen, als man selbst. Dabei kenne ich es aus meinem Elternhaus leider auch anders. Meine Eltern haben ihre Vorstellung von richtig und falsch. Und ich hatte oft das Gefühl, es ihnen nicht recht machen zu können. Das ist bis heute teilweise so.
Dabei habe ich mir oft gewünscht mit ihnen auch über unkonventionellere Wege reden zu können. Ich habe nie erwartet, dass sie dabei in Begeisterungsstürme ausbrechen. Aber Offenheit für andere Wege halte ich für wichtig.
Ich hatte in meiner Jugend auch Jungs und Männer kennengelernt über die meine Eltern andere Meinungen hatten als ich. Dabei waren die Freaks oft bessere Menschen, als die (nach außen) braven Jungs. Manchmal hätte ich meinen Eltern am liebsten gesagt, dass ihr braver Möchtegern-Schwiegersohn schon ein Gefängnis von innen gesehen hat (wenn auch nur für eine Nacht), Drogen konsumiert und sein tolles Studium mehr Schein als Sein ist.
Du schreibst, dass du den Schul- und Ausbildungsabbruch nicht unterstützt. In welcher Form fehlt denn die Unterstützung? Scheinbar hinderten deine Drohungen deine Tochter auch nicht daran. Wobei ich nicht finde, dass Drohungen der richtige Weg sind. Doch es liest sich so, als wenn du nur redest, keine Unterstützung anbietest und es auch keine gemeinsamen Überlegungen gibt.
Hast du deine Kinder mal gefragt, wie sie in zehn Jahren leben wollen? Die meisten jungen Leute haben durchaus Wünsche. Und darin sollte man sie dann unterstützen. Unabhängig davon, ob es nun Schauspielerin, Sängerin oder Tierpflegerin ist. Was nicht heißt, dass man sie nicht auch zu Kompromissen ermutigen sollte. Oder Alternativen finden. Warum brachen deine Kinder denn die Ausbildungen ab? War es zu theoretisch, passte nur das Umfeld nicht oder langweilten sie sich? Kennst du die Gründe? Dann solltest du dort ansetzen!
Ich zähle mich jetzt einfach mal zu der gemeinten Generation. Es ist immer wieder schön, wie man sich über die jeweilige Jugend aufregt. Aber fragt euch bitte zunächst selbst: Wart ihr damals besser? Habt ihr dem Ideal eurer Eltern entsprochen? Zu 85% werdet ihr sagen: "Ich bin zumindest besser gewesen als die heutige Jugend." Fragt man nun aber als Enkel die Großeltern, haben die da eine dezent andere Meinung drüber. Demnach wärt ihr mindestens so schlimm gewesen wie heute . Dazu noch ein Zitat von Sokrates von ca 400 v. Chr.:
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Ich sehe es auch so wie Xatos. Wobei ich in meinen Dreißigern durchaus schon manchmal denke, wie schlimm manche Kinder und Jugendliche sind. Allerdings nicht darauf bezogen, wie sie ihre Beziehungen pflegen oder welche Ausbildungen sie machen oder nicht machen.
Doch jede Generation ist vermutlich regelmäßig erschreckt über die folgende Generation. Selbst wenn man selbst total offen, antiautoritär und außergewöhnlich ist. Ich denke auch die Schwererziehbaren aus den Zeiten meiner Eltern sind heute manchmal erschreckt über die Jugend.
Ich würde diese Aussage nicht verallgemeinern, aber prinzipiell hast du schon recht. Ich habe in meiner Schulzeit ein paar Klassenkameraden gehabt, die genauso unmotiviert waren und sich für nichts begeistern konnten. Ihnen fehlte auch einfach der Blick in die Zukunft. Ohne Schulabschluss kann man sich gleich begraben, aber da interessierte einige überhaupt nicht. Sie meinten sogar, dass der Staat sie schon irgendwie durchzieht. Diese Einstellung finde ich absolut nicht in Ordnung. Leider gibt es doch recht viele Leute, die so durch den Tag leben. Die Schule ist nicht immer leicht. Auch eine Partnerschaft bringt manchmal Ärger und Frust mit sich, aber hier muss man auch mal die Zähne zusammenbeißen und weitermachen.
Du sagst, dass man mit 20 schon 5 Männer gehabt haben kann. Das ist richtig, aber so ungewöhnlich ist das nicht. Da kenne ich weitaus schlimmere Fälle. Man versucht ja in der Regel einen Partner zu finden, der auch zu einem passt. Das findet man aber nun nicht von heute auf morgen heraus. Da bedarf es doch etwas mehr an Zeit und Geduld. Oftmals stellt sich dann der Partner doch nicht als Traumfrau oder eben als Traummann heraus. Da endet dann eben die Beziehung wieder. Warum sollte man also noch aneinander festhalten, wenn alles zum Scheitern verurteilt ist? Viele toben sich in dem Alter einfach aus und hüpfen von einem Bett ins nächste.
Es ist wirklich schade, dass deine Kinder so schnell aufgeben und auch etwas unmotiviert sind. Ich bin sehr froh, dass es mir da anders geht. Es ist aber wirklich so, dass die älteren gerne mal über die Jugend herziehen, obwohl sie selbst nicht unbedingt in jeder Hinsicht besser waren. Es gibt mit Sicherheit Dinge, bei denen sie absolut Recht haben, aber andere Sachen wiederum sind nur ein Klischee, dass man weiter breit treten muss.
Also dass kann man wirklich nicht so verallgemeinern. Ich habe mit 16 auch das Gymnasium verlassen. Ich wusste bereits was ich machen möchte und hatte eine Ausbildung. Man kann niemanden dazu zwingen sein Abitur zu machen. Vor allem ist eine Ausbildung oft besser als ein schlechtes Abitur. Damit bekommt man dann nämlich keinen Studienplatz und oft auch keine Ausbildung.
Und was das mit den Beziehungen angeht, da bin ich teilweise deiner Meinung. Dies betrifft aber nicht nur die "jungen" Leute. Ich finde dass viele Leute heute zu schnell heiraten bzw. sich sehr schnell wieder scheiden lassen. Die Ehe wird nicht mehr so wahrgenommen, wie es früher einmal war. Durch die Scheidung geht es heute sehr schnell und recht einfach den Partner wieder loszuwerden, sodass manche sich über die Bedeutung der Ehe gar nicht bewusst sind. Daher finde ich es dann schon besser, dass man sich vorher trennt. Und nur weil du das Mädchen nennt findest, heißt es ja noch lange nicht, dass dein Sohn auch gut mit ihr zurecht kommt. Es ist schließlich seine Beziehung und er muss das Mädchen nett finden. Natürlich ist es schön, wenn du dich auch gut mit ihr verstehst, aber das ist ja nicht ausschlaggebend.
HirschQ hat geschrieben:Aber man muss doch auch mal was durchhalten oder nicht? Das Leben ist doch nicht ein Ponyhof wie man so sagt.
Das kenne ich nur zu gut von meiner Schwester, die grade 18 geworden ist. Sie hatte so ein tolle Angebot, wo sie 3 mal die Woche zur Schule und 2 Tage zur Firma musste. Man hat ihr auch schon angeboten, sie nach diesem Jahr zu übernehmen und ihr eine Lehrstelle anzubieten. Das klang ja alles toll, aber meine Schwester hatte dann schnell Probleme, morgens aus dem Bett zu kommen und vor allem Freitags und Montags war sie oft krank. Die Firma hat sie ein paar mal ermahnt und ihr dennoch alle Türen und Möglichkeiten offen gehalten, aber auch das hat meine Schwester sich versaut und wunderte sich, das die Firma nach sechs Monaten sagte, das es besser wäre, wenn sie sich trennen würden.
Mein Bruder hatte ihr sogar angeboten, den Führerschein zu bezahlen, wenn sie das eine Jahr durchziehen würde, aber auch das war nicht genug. Jetzt ist sie natürlich am meckern, weil er ihr den Führerschein nicht bezahlen will und weil sie nie Geld hat. Bewerbungen schreiben tut sie auch nicht, bzw sie sucht sich Inserate raus, damit wir denken, sie macht was, aber das war es dann auch schon. Sie lebt derzeit nur für ihre Freunde und Partys. Bislang hat sie auch noch immer Dumme gefunden, die ihr das ganze finanzieren aber lange wird das sicher nicht mehr gut gehen.
Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, das manche Jugendliche ihre Zukunft so in den Dreck werfen. Klar, es ist nicht immer leicht, aber wenn man sich ein wenig zusammen reißt, dann hat man nachher auch was in der Tasche und kann das eigene Geld verdienen und sich somit auch was leisten. Meine Schwester ist so ein Mensch, das immer alle anderen Schuld sind, an ihrer Lage und sie natürlich das arme Opfer, das immer alles versucht.
Ich kann mir vorstellen, dass man es als Mutter nicht gerne sieht, wenn die Kinder Ausbildung oder Schule abbrechen, aber ich würde nicht sagen "nur einen Realschulabschluss, obwohl wir Eltern wollten das sie Abitur macht". Da ich selber gerade Abitur mache weiß ich, wie viel Arbeit damit verbunden ist, und viele meiner Freunde haben nur einen Realschulabschluss gemacht, weil sie sich einfach dem Abitur nicht gewachsen fühlten, bzw. dieses für ihren Berufswunsch nicht gebraucht haben. Ich denke außerdem, dass ein gut abgeschlossene Realschule manchmal besser auf der Bewerbung aussieht, als ein schlechtes Abitur, oder vielleicht sogar "nur" ein Zwölfte Klasse Abgangszeugnis, da es für die Prüfungszulassung nicht gereicht hat.
Man kann auch keineswegs pauschal sagen, dass die Jugend sich keine Sorgen mehr macht. Vielleicht haben deine Kinder einfach noch nicht das gefunden, was sie suchen. Vielleicht kannst du einen Beratungstermin bei der Agentur für Arbeit machen, ich weiß aus den letzten Anderthalb Jahren, dass diese sich wirklich teilweise viel Mühe geben einen Jugendlichen bei seiner Arbeitssuche zu unterstützen.
Ich selbst bin auch gerade 18, und ich weiß zwar noch nicht genau wo es später hingehen soll, aber ich habe die letzten Jahre schon viel neben der Schule gearbeitet. Ehrenamtlich im Altenheim, beim Kinder- und Jugendschutzdienst, habe Praktika im Kindergarten gemacht und bin Kellnern gegangen, habe Eis im Café verkauft, an einer Bar gearbeitet, und seit längerem arbeite ich nebenbei im Einzelhandel. Viele meiner Freunde wohnen weit weg und diese mit dem Zug zu besuchen ist für einen Schüler trotz Jugend-Bahncard auf Dauer nicht gerade günstig, außerdem bin ich interessiert daran andere Städte zu sehen, und fahre deshalb gerne mal übers Wochenende weg.
Meine Mutter hat mir dies (als ich das passende Alter erreicht hatte natürlich, und vor allem Anfangs immer wenn sie wusste ich werde von älteren Freunden begleitet) stets erlaubt, aber mit dem Grundsatz das ich für alles was ich unternehme auch selbst aufkommen muss. Auf diese Weise habe ich tatsächlich schnell mal überlegt, ob ich mir lieber irgendeinen Krimskrams kaufe, oder mein Geld spare, und ich habe mir, weil mir nichts anderes übrig blieb Nebenjobs gesucht. Daraus ziehe ich jetzt den Vorteil, dass ich etwas mehr Erfahrung habe als andere in meinem Alter, und gewisse Berufsfelder für mich sicher ausschließen oder auch in die engere Wahl stellen kann.
Über die Beziehungen deiner Kinder solltest du dir ebenfalls keine Gedanken machen. Natürlich, sollten sie jede Woche mit einem neuen Partner vor der Tür stehen, wäre die Situation eine andere, aber nur weil eine Beziehung in diesem Alter eben mal nur drei Monate dauert und nicht drei Jahre, muss das nichts schlechtes sein. In meinem Alter will man Erfahrungen sammeln. Ich bin zwar selbst seit fast einem Jahr glücklich vergeben, aber weiß auch, dass man manchmal eben erst nach einer Weile erkennt, dass der andere vielleicht doch nicht so zu einem passt, egal wie vernünftig oder wohlerzogen er/sie auf die Eltern scheinen mag. Mach dir auf keinen Fall jetzt schon Sorgen darum, heutzutage stehen einem da noch so viele Wege offen, beruflich und privat gesehen, ich bin mir sicher auch deine Kinder werden ihren Weg gehen.
Zunächst mal ist es natürlich nie weise, von "den jungen Leuten" im Allgemeinen zu sprechen. Menschen sind verschieden und manch einer ist früher reif, um lebensbestimmende Entscheidungen zu treffen, ein anderer eben etwas später. Abgesehen davon kann man meiner Meinung nach Durchhaltevermögen in Beziehungen und Berufsausbildungen nicht unbedingt gleichstellen. Wenn man in jungen Jahren eine Beziehung beendet, hat das im Normalfall ja keine späteren Konsequenzen, der Schulabschluss oder die Berufsausbildung wirken sich hingegen stark auf das zukünftige Leben aus.
Ich finde es auffällig, dass die meisten Leute in meinem Alter, Mitte zwanzig, sich schwer tun, endgültige Entscheidungen in Liebesbeziehungen zu treffen. Ich habe mit dreiundzwanzig geheiratet, als mein Mann und ich uns vier Jahre kannten, und mit fast fünfundzwanzig mein erstes Kind bekommen. Von meinen Altergenossen werde ich häufig entsetzt gefragt, wie ich denn so schwerwiegende Entscheidungen so früh treffen könnte, ich finde mich aber selbst gar nicht so furchtbar jung.
Es geht mir jetzt nicht darum, dass jeder mit Anfang zwanzig heiraten muss, aber ich kann andersrum nicht nachvollziehen, warum erwachsene Menschen vier, fünf Jahre zusammen sind, aber sich dennoch nicht mal gedanklich auf diesen Partner festlegen können. Da heißt es dann, man habe sich schon gern, aber man wisse ja nicht, was die Zukunft bringe. Ich finde schon, dass man sich in Beziehungen manchmal einfach entscheiden muss, dass man es ernst meint.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-217213-10.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Hello Fresh Box als Alternative zu Fertigmenüs nutzen? 2592mal aufgerufen · 9 Antworten · Autor: Fugasi · Letzter Beitrag von Klehmchen
Forum: Essen & Trinken
- Hello Fresh Box als Alternative zu Fertigmenüs nutzen?
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung 1209mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Triops · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern? 1256mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: ZappHamZ · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern?
- Intimrasur - Bekomme immer Pickel! 1662mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wifey · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Intimrasur - Bekomme immer Pickel!
- Anleitung für Star Frisur 1363mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Osterhasi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Anleitung für Star Frisur