Kinder - Bis wann im Buggy?
Huuhuu,
unser Sohn ist jetzt 2,5 Jahre alt. Naja und wir benutzen unseren Buggy jetzt auch schon seit ca nem halben Jahr nicht mehr. Alle Strecken erledigen wir nun zu Fuß bzw mit dem Bus. Wir haben aber noch einen Buggy stehen,falls wir doch mal größeres vor haben . Ich habe eigentlich nicht gedacht, dass das so gut klappt. Denn bis vor dem halben Jahr wollte mein kleiner überhaupt nicht Laufen, sobald wir die Karre mit hatten. Da war absolut nichts zu machen und dann kam es von heute auf morgen.
Momentan fährt er sehr gerne Dreirad. Wir haben auch so eins mit Schiebestange. Da kann man schon mal einen größeren Spaziergang wagen. Ich glaube dein kleiner Schatz wird bestimmt nicht bis zu 3,5 Jahren in der Karre sitzen bleiben . Zumindest denke ich, dass es ab Kindergartenalter spätestens vorbei ist.
Hallo
Meine Tochter wird jetzt auch bald 2 1/2 Jahre alt und sitzt auch noch ab und zu mal im Buggy. Ich habe leider kein Auto auf das ich beim Einkaufen zurück greifen könnte und unten im Kinderwagen ist halt ein wenig platzt für die eingekauften Sachen. So schiebe ich halt den Einkauf und die kleine im Wagen und auf dem Rücken meist noch ein Rucksack mit Lebensmitteln.
Und klar will sie aus dem Wagen raus. Das darf sie auch und durch die Stadt flitzen. Schiebe den Wagen meist nur so mit mir mit da sie ja eh allein läuft. Fange nun aber an immer weniger den Wagen zu nehmen und die Einkäufe auf die Tage zu verschieben wo sie Nachmittags mit ihrem Papa unterwegs ist.
Solang die kleinen noch drin sein wollen im Buggy oder Kinderwagen kann man sie ja noch drin lassen. Aber ich denke das sie mit 2 Jahren oder mehr dann auch bald keine Lust mehr drauf haben da drin zu sitzen denn sie wollen die Gegend erkunden und uns Mamis auf Trab halten.
Wir haben den Buggy bis mein Sohnes etwa 2 1/2 war noch regelmäßig genutzt und seitdem nur noch ein selten: Als wir zur Kur waren und da auch längere Ausflüge angesagt waren, mein Sohn wurde während der Kur gerade 3 und dann noch einmal mit 3 1/4 als ich ihn mit zu einer Silvesterfeier genommen habe und klar war, dass er irgendwann zu müde sein würde um allein nach Hause zu laufen.
Allerdings hat mein Sohn schon vorher gern auf seinen Buggy verzichtet, wenn er dafür mit dem Bobby Car "fahren" durfte. Da gibt es auch Schiebestangen um das Kind zu lenken oder zu schieben und Schuhschoner, damit die Schuhspitzen länger als eine Tour halten. Mit 2 1/2 war dann das Dreirad interessant auch hier mit Schiebstange, damit das Kind gelenkt oder geschoben werden konnte. Von Bobby Car und Dreirad wollte auch mein Sohn nicht freiwillig abspringen.
Darum denke ich auch, dass man Kinder ruhig solange im Buggy fahren kann, wie sie möchten, weil das Interesse irgendwann sowieso nachlässt und es sicher auch schöner ist, wenn die Kinder sich gern freiwillig bewegen. Wenn das Kind dann aber Interesse zeigt, sich allein fortzubewegen sollte man das auch schnellstmöglich passend unterstützen. Ich kenne leider auch Kinder, die mit fünf noch im Buggy spazieren gefahren werden und das ist dann definitiv zu alt für meinen Geschmack.
Hallo!
Ich hatte auch kein Auto und als mein Sohn 2 Jahre alt war, kam meine Tochter. Also musste er mit 2 Jahren laufen. Ob er wollte oder nicht. Aber ich habe auch bei meiner Tochter mit 2 Jahren aufgehört den Buggy mitzunehmen. Ich denke, wenn die Kinder 2 Jahre alt sind können sie durchaus auch die Strecken laufen, die man zu laufen hat.
3 1/2 Jahre finde ich sehr alt für einen Buggy. Ich glaube, meinen Kindern wäre das peinlich vor den andren Kindern gewesen. Sie waren mit 3 im Kindergarten und da wären sie nie mit Buggy hingefahren. Allerhächstens würde ich die Kinder bis 2 1/2 im Buggy fahren. Aber das ist das höchste.
Meine Tochter ist mit 1,5 Jahren jede Strecke mitgelaufen, da ich der Meinung bin, dass dies das Verkehrsbewusstsein und den Scharfsinn schult.
Ich finde es gar nicht in Ordnung, wenn teilweise 3 -4jährige Kinder noch im Buggy durch die Gegend geschoben werden, denn das ist doch nur die Bequemlichkeit der Eltern und nichts weiter. Dass sie Ihrem Kind damit mehr schaden als nützen, darüber wird anscheinend gar nicht weiter nachgedacht. Später ist das Gejammer dann gross, wenn die Kids keine Lust haben, sich zu bewegen.
Hallo,
also der Buggy das ist so ne Sache und wohl von Kind zu Kind sehr unterschiedlich. Ich kriege unseren Sohn ( 2,5 Jahre )nicht mehr so leicht in den Buggy, da muss er schon sehr erschöpft sein. Momentan ist ihm sein Fahrrad oder eben auch das Dreirad viel wichtiger . Ich finde es auch ganz gut so, denn auch das müssen sie lernen. Sie können ja mit 4 oder 5 Jahren dann nicht plötzlich sagen,dass sie in die Karre wollen, weil sie nicht mehr laufen können. Deshalb sollte man sie langsam aber sicher daran gewöhnen gewisse Strecken zu laufen. Wir machen lange Strecken ja generell sowieso mit dem Fahrrad. Vielleicht wäre das ja auch was für dich, wo du ja sagst, dass du kein Auto hast.
Ich glaube bis 3,5 Jahre in der Karre zu bleiben ist sehr lang, vielleicht brauchst du doch noch eine Alternative
Hallo!
Meine Kleine ist jetzt 2,5 Jahre und sitzt nur noch im Buggy, wenn ich weiss, dass wir lange unterwegs sind. Ansonsten wird gelaufen. Sie setzt sich auch nicht mehr wirklich gerne hin, sondern will ihre Schwestern an die Hand nehmen und losmarschieren. Ich persönlich finde alles was über 3 Jahre geht zu lange und die Kinder passen ja meistens auch gar nicht mehr richtig in den Buggy rein.
Bei meinem Großen haben wir den Buggy etwa bis zum 2,5 Alter genutzt, er wollte immer laufen, und hat das auch gut durchgehalten.
Bei meinen Zwillingen war der Buggy schon vor dem 2. lebensjahr uninteressant. das fand ich auch ganz gut, denn so konnten wir den Zwillingsbuggy schnell abgeben, und haben nur noch einen einzelnen Buggy benutzt, weil der halt schon leichter und einfacher ist, und man eher wo hinkommt. So konnte immer ein Kind sitzen, und eines ist gelaufen. Wenn das eine Kind dann laufen oder sitzen wollte, wurde halt getauscht.
So etwas ging aber nur, wenn mein Mann und ich zusammen unterwegs waren. Alleine war es doch etwas schwer, den Buggy zu schieben, und noch ein Kind an der Hand zu haben, besonders in der Stadt, oder an der Strasse. Ich bin der Meinung, sobald die Kinder einigermaßen laufen können, das man sie dann nicht mehr nur im Buggy fahren sollte, das unterstützt nur die faulheit der Kleinen ich sehe es manchmal, das noch 4 oder 5 Jährige im Buggy rumkutschiert werden, weil sie ja nach 10 Minuten Laufen schon angeblich nicht mehr können. Find ich unmöglich.
Hallo,
eigentlich finde ich es recht schade, das du deinen Sohn mit zwei Jahren so an den Buggy fesselst. Mein Sohn ist mit 1 1/2 schon die meißten strecken gelaufen. Bei langen Spaziergängen habe ich zwar immer eine Mitfahrgelegenheit dabei, aber eigentlich finde ich es besser wenn er läuft.
Du kannst dein Kind doch an den Stellen wo nicht so viel Verkehr ist laufen lassen, und an der Straße nimmst du ihn an die Hand, oder er kommt in den Buggy. Und ein Kind mit 3 1/2 Jahren noch im Buggy zu schieben finde ich ganz daneben. Kinder sind in dem Alter schon im Kindergarten und können Gefahren, wenn man ihnen diese richtig erklärt, durchaus verstehen.
Man kann doch froh sein, wenn die Kinder laufen, und sich somit körperlich bewegen, wie das sie nur faul im Buggy liegen.
moppeline123 hat geschrieben:Natürlich ist so ein Dreirad nchts für das Gelände, aber eben vielleicht mal eine Alternative zum Buggy. Aber nur für ausgeschlafene Kinder, nen Nickerchen lässt es sich darauf schlecht machen.
Ab und an sitzt mein Kleiner auch auf dem Dreirad. Nur wirklich innenstadttauglich ist das nicht, denn man kann sich nicht so schnell damit fortbewegen und mein Kleiner ist sehr quirlig, so dass ich mir schon vorstellen kann, dass er abspringt, wenn ich mal kurz stehen bleibe. Zumindest ein Stadtbummel ist so nicht möglich, ich muss auch so öfters einmal Besorgungen erledigen.
Für den Kurztrip zum Spielplatz ist das Dreirad okay. Allerdings habe ich mir leider ein relativ lidschäftiges Modell besorgt, von Berchet, das beim Schieben herumklappert, die Griffe sitzen auch nicht richtig fest. Es fällt zwar nicht auseinander, aber es ist unangenehm zum Schieben auf Dauer. Ich hätte doch lieber ein Kettler nehmen sollen.
Der Kleine hat jetzt aber zum Geburtstag ein Laufrad bekommen, das ich demnächst zusammenbauen werde, ich hoffe, dass er da mittlerweile draufpasst, damit kann er dann kurzere Strecken zurücklegen vorausgesetzt er kommt damit zurecht. Das ist um einiges stabiler als unser Klapperdreirad.
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