Sind Menschen Allesesser oder doch Pflanzenesser?
Wie ich in ein paar anderen Threads bereits erwähnt habe, bin ich mittlerweile Vegetarierin. Mir schmeckt Fleisch schon, aber ich mache es aus ethischen Gründen. Nun muss ich das natürlich nach und nach meinen Freunden und meiner Familie mitteilen, mit denen ich öfters mal zusammen essen und dabei kommt dann auch des öfteren mal die Grundsatzdiskussion auf, ob Fleisch gesund für den Körper ist und ob die Menschen von Natur aus Fleischesser, Allesesser oder Pflanzenesser sind.
Nun habe ich mich über das Thema natürlich auch ein wenig schlau gemacht, auch wenn es mir egal wäre, ob der Mensch nun von Natur aus Fleisch isst oder nicht, denn meine Gründe sind unabhängig davon. Es gibt ja unter anderem das Argument, dass Menschen schon immer Fleisch gegessen haben, aber das ist für mich kein Beweis dafür, dass der Mensch ein Fleischesser ist. Ich meine, es gibt viele Dinge, die Menschen schon lange tun, aber die deswegen nicht unbedingt richtig sind.
Von unserem Körper her sind wir, so wie ich das mittlerweile erfahren habe, wohl reine Pflanzenesser. Immerhin gibt es keine anderen Fleischesser, die Werkzeuge, Käfige oder ähnliches brauchen, um Tiere zu töten. Sie haben scharfe Zähne, Krallen, und so weiter, was wir eben nicht haben. Sie müssen das Fleisch vorher auch nicht braten, sondern essen es im Gegensatz zu uns roh. Auch unsere Zähne sind typisch Pflanzenesser. Zwar haben wir Schneidezähne, aber die hat jeder Pflanzenesser auch, da diese sonst auch keine Nüsse oder ähnliches essen könnten. Unsere Verdauungsorgane sind wohl auch eher die eines Pflanzenessers als die eines Fleischessers, denn Fleischesser haben einen sehr kurzen Verdauungsweg, wir nicht.
Letztendlich ist es ja auch so, dass Kinder nie von sich aus auf die Idee kommen würde, Fleisch zu essen, sondern das von der Erziehung kommt. Ich habe da zum Beispiel gelesen, dass man einem Kind einen Hasen und einen Apfel geben soll und nur wenn das Kind den Hasen essen würde und mit dem Apfel spielen würde, wären wie Fleischesser.
Fleisch ist wohl auch für viele Krankheiten verantwortlich, vor allem Herzinfarkte. Da habe ich allerdings nicht mehr alles genau im Kopf. Ich glaube, es war so, dass bei Menschen die Adern verstopft werden können durch den Fleischkonsum, bei anderen Tieren, die Fleisch essen, ist das jedoch nicht so. Aber da will ich mich jetzt auch nicht darauf festlegen.
Was sagt ihr denn dazu? Denkt ihr der Mensch ist von Natur aus Pflanzenesser oder ein Allesesser? Welche Argumente überzeugen euch von dem einen oder dem anderen?
Ich bin fest der Meinung, dass der Mensch ein Allesfresser ist. Ansonsten wäre es für ihn nicht so schwierig, seinen Nährstoffbedarf nur aus Pflanzen zu bestreiten - das ist nämlich fast unmöglich. Es kommt noch dazu, dass pflanzliche Nahrung für viele Menschen sehr, sehr schwer verdaulich ist und für eine unglaubliche Gasproduktion sorgt.
Der Mensch muss sein Fleisch nicht braten - früher, vor der Entdeckung des Feuers, hat er es auch roh gegessen. Dass das Fleisch jetzt erhitzt wird, ist lediglich eine Weiterentwicklung und schützt vor Keimen und Parasiten. Dass die Tiere ihre Fleisch nicht braten liegt meiner Meinung nach vorrangig daran, dass sie nicht in der Lage sind, ein Feuer zu entzünden. Aber auch da weiß man heute ja nicht, wie weit sich gewisse Tierarten noch entwickeln werden.
Dass durch übermäßigen Fleisch- und Fettgenuss Krankheiten entstehen können, ist unbestritten. Jedoch liegt hier die Aussage auf übermäßig. Eine ausgewogene Ernährung umfasst für mich sowohl tierische als auch pflanzliche Produkte.
Nun habe ich mich über das Thema natürlich auch ein wenig schlau gemacht, auch wenn es mir egal wäre, ob der Mensch nun von Natur aus Fleisch isst oder nicht, denn meine Gründe sind unabhängig davon. Es gibt ja unter anderem das Argument, dass Menschen schon immer Fleisch gegessen haben, aber das ist für mich kein Beweis dafür, dass der Mensch ein Fleischesser ist. Ich meine, es gibt viele Dinge, die Menschen schon lange tun, aber die deswegen nicht unbedingt richtig sind.
Das stimmt schon, es muss nicht immer alles richtig sein, was schon lange gemacht wurde. Aber das Argument, dass Menschen von Natur aus Fleisch essen, ist richtig. Dafür haben wir Schneidezähne und auch die Gehirnentwicklung war in der Evolution damit verknüpft, dass durch das Fleisch mehr Eiweiß zugeführt wird. Heutzutage gibt es aber auch genug pflanzliche Lebensmittel oder zumindest vegetarische (wenn auch nicht vegane) Lebensmittel, in denen viel Eiweiß enthalten ist. In der Steinzeit haben Menschen beides gegessen – Pflanzen und Tiere, denn es war ja nicht immer ein freundliches Mammut in der Nähe, was sich hat erlegen lassen.
Fleisch beeinflusst auch das körperliche Wachstum. Ich hab mal eine Doku über die neue Generation in China gesehen. Traditionell essen die Chinesen ja viel Pflanzliches, aber inzwischen haben durch die Ein-Kind-Politik viele Familien auch nur noch einen Sohn oder eine Tochter und aufgrund der geringeren Kinderzahl können sie sich Fleisch leisten. Das hat dann dazu geführt, dass viele Kinder deutlich größer geworden sind als in den vorhergehenden Generationen.
Von unserem Körper her sind wir, so wie ich das mittlerweile erfahren habe, wohl reine Pflanzenesser. Immerhin gibt es keine anderen Fleischesser, die Werkzeuge, Käfige oder ähnliches brauchen, um Tiere zu töten. Sie haben scharfe Zähne, Krallen, und so weiter, was wir eben nicht haben.
Wie schon erwähnt, wir haben Schneidezähne, das haben andere „Pflanzenfresser“ nicht. Pflanzenfresser haben nur die Vorderzähne mit der scharfen Schneidekante, aber daneben seitlich keine spitz zulaufenden Zähne wie wir. Gemeint sind die im Übergang von den Vorder- zu den Backenzähnen. Du kannst das etwa bei Kaninchen sehen, die haben vorne ähnliche Zähne wir wir (vielleicht etwas größer in der Relation zum sonstigen Gebiss), aber dahinter kommen dann die normalen Backenzähne, die spitzen Schneidezähne dazwischen fehlen.
Zudem wenden auch Tiere Tricks an, um ihre Beute zu erlegen. Affen etwa fummeln mit Stöckchen in Termitenbauten herum; es gibt Fische, die haben eine Art „Bommel“, die wie eine Larve aussieht und mit der sie die Tiere anlocken, die sie selbst dann verspeisen; Spinnen basteln ein Fangnetz für Fliegen und manche Tiere lassen einfach andere jagen und schauen dann, was da so übrig geblieben ist. Natürlich haben Tiere nicht die intellektuellen Fähigkeiten, um meinetwegen eine Schweinezucht zu organisieren, aber auf ihre Weise nutzen sie auch „Werkzeuge“ und „Jagdtechniken“.
Fleisch ist wohl auch für viele Krankheiten verantwortlich, vor allem Herzinfarkte. Da habe ich allerdings nicht mehr alles genau im Kopf. Ich glaube, es war so, dass bei Menschen die Adern verstopft werden können durch den Fleischkonsum, bei anderen Tieren, die Fleisch essen, ist das jedoch nicht so. Aber da will ich mich jetzt auch nicht darauf festlegen.
Das liegt nicht am Fleisch, sondern am Fett und an Kalorien. Es kommt zu Cholesterinablagerungen. Allerdings gibt es auch pflanzliche Lebensmittel mit viel Fett (Nüsse, Avocado). Das Problem ist auch als Arteriosklerose bekannt, hier sind die Wände der Arterien nicht mehr elastisch, weil sie sich mit Ablagerungen zugesetzt haben. Das kann auch zum Verschluss der Gefäße führen. Woran das genau liegt, ist nicht richtig geklärt. Cholesterin spielt eine Rolle, aber auch Verletzungen der Arterien, Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, Stresshormone usw. Vorbeugend sollen "gute" Fette helfen, die in Olivenöl etc. enthalten sind, aber auch im Fisch. Zudem werden die Menschen auch älter und da haben sie eine höhere „Chance“, das Alter mitzuerleben, in denen die Arteriosklerose auftritt.
Man kann also nicht so einfach sagen, dass Fleischessen ungesund wäre und ein vegetarischer Lebensstil gesund. Es kommt immer darauf an, wie man insgesamt lebt, ob man viel Übergewicht hat (was ja auch Vegetarier haben können, es gibt viele kalorienreiche vegetarische Lebensmittel). Es ist jedem selbst überlassen, ob er auf Fleisch verzichten möchte oder nicht, aber man sollte, wenn man diese Entscheidung getroffen hat, dann nicht mit missionarischem Eifer durchs Leben gehen und versuchen, Nicht-Vegetarier zu bekehren und denen vorzuhalten, wie böse und ungesund Fleisch doch sei.
Da ich auch vegetarisch lebe, hab ich all diese Gedankengänge und Diskussionen auch schon hundertmal durchgeführt. Das Wichtigste ist es ganz diplomatisch zu bleiben. Niemand mag es, kritisiert zu werden wegen seinem Lebensstil und missionierende Extrem-Veganer sind seit einiger Zeit das Hassobjekt schlechthin. Das kann ich aber auch gut verstehen. Die nerven mich auch. Beruht ja auch auf Gegenseitigkeit, weil ich ja auch "nur" Vegetarier bin. Jedenfalls versuche ich, immer schön diplomatisch zu bleiben.
Es ist doch so, dass es immer unterschiedliche Meinungen gibt. Selbst unter Wissenschaftler. Es gibt sehr fundierte und seriöse Artikel und Studien, die besagen, dass die Anatomie des Menschen und alles andere darauf hinweisen, dass der Mensch ein Pflanzenesser ist. Aber es gibt genauso Artikel und Studien, die besagen, dass der Mensch ein Fleischesser ist. Es ist einfach noch nicht abschließend geklärt.
Ich glaube, es ist vor allem eine Sache der Menge. In der Diskussion sind ja unsere Vorfahren immer wieder ein Thema. Und diese hatten damals sicher nicht jeden Tag Fleisch auf dem Speiseplan. Mal wurde ein Wildschwein gefangen und wochenlang davon gegessen, mal haben die Männer eben kein Glück bei der Jagd gehabt und es gab wochenlang ausschließlich pflanzliche Kost. Heutzutage essen Fleischesser aber oft jeden Tag zu allen drei Mahlzeiten des Tages Fleisch. Die Menge kann nicht gesund sein. Ich finde, es wäre auch schon viel getan, wenn alle nur noch ein, zwei Mal die Woche Fleisch essen würden.
Der Mensch ist biologisch gesehen ein Säugetier, das zu den Menschenaffen gehört und ein Allesfressergebiss hat. Allerdings ist der Mensch eine sehr anpassungsfähige Art und kommt mit vielfältigen Zusammensetzungen der Nahrung zurecht. Er verträgt also sowohl eine sehr fleischhaltige Nahrung als auch eine mit wenig Fleisch. Bei völligem Verzicht auf Fleisch kommt es zu Mangelerscheinungen, wenn nicht besonders auf die Ernährung geachtet wird. Für die tierischen Eiweiße, die der Mensch braucht, reichen aber schon die Insekten an den Pflanzen, siehe Indien.
Welche Überlegungen hinter unserer Entwicklung steckten, dass weiß wohl nur der Entwickler selbst. Dass der Mensch schon immer Fleisch gegessen hat, mag sein, aber wir sind ja auch in der Lage uns weiterzuentwickeln. Dies erfolgte jedoch scheinbar in eine falsche Richtung, denn viele Erkrankungen stammen ja durch Fehlernährung. Früher mag Fleisch sinnvoll gewesen sein, aber dies gab es nie in solchen Massen, wie es heute viele essen.
Doch es ist ja nicht so, dass wir Käfige, Waffen, elektrische Geräte usw. bräuchten, um Fleisch zu essen. Und auch Vegetarier verzehren ihre Nahrung in der Regel nicht roh direkt vom Feld, sondern verarbeiten es und nutzen dabei technische Hilfsmittel.
Menschen sind Allesfresser, ganz klar. Allesfresser mit einem Gehirn, dass zu Gedankengängen über Ethik und Moral befähigt. Jeder kann frei von der Leber weg entscheiden, was er essen möchte. Das Recht hat jeder und das sollte auch jedem gewehrt werden. Ich bin die Diskussionen leid, die erfahrungsgemäß von Veganern und Vegetariern ausgehen. Jeden gläubigen Menschen, der andere bekehren will, verurteilt die Allgemeinheit, aber die meisten Vegetarier und Veganer maßen es sich dauernd an, Leuten scharf ins Gewissen zu reden, die gerne mal ein Stück Fleisch essen. Das ist nicht in Ordnung.
Der Mensch hat ein Allesfressergebiss, dem stimme ich zu. Wir haben vordere Schneidezähne und wir haben spitze Eckzähne. Die sind typisch für Fleischfresser. Viele lassen sich diese Eckzähne überkronen, damit sie nicht mehr so vampirmäßig aussehen, habe ich auch vor. Und wir haben einige Backenzähne, gedacht zum Zermahlen von Grünfutter.
Ob unser Darm nun lang oder kurz ist, ist jetzt nicht genau zu sagen. Er mag uns sehr lang vorkommen, wenn wir bei Bauchoperationen das ganze Gerät herausziehen, aber im Grunde genommen ist er kürzer als ein typischer Pflanzenfresserdarm. Er ist länger als ein Fleischfresserdarm, das stimmt. Aber dazwischen liegt immer noch der Allesfresserdarm mit einem guten Mittelmaß von ich glaube 6:1 im Vergleich zur Körperlänge.
Das ist auch ganz logisch zu erklären, wenn man sich die Evolution ansieht: unsere Vorfahren galten nicht umsonst als Jäger und Sammler. Schon die frühsten Menschen haben erkannt, dass sie mit tierischem Fleisch gut über die Runden kommen, dass es lange satt und stark macht. Das war früher entscheidend. Aber da man nicht immer Erfolg bei der Jagd hatte, war es auch wichtig, sich Alternativen zu suchen. So wurde eben auch Grünfutter gegessen und dementsprechend angepasst sind unsere Zähne und unsere Verdauungsorgane.
Hier ein Schmankerl für Vegetarier/Veganer: der Beweis dafür, dass wir keine (reinen) Fleischfresser sind, liegt im Kurzdarm-Syndrom. Wenn durch verschiedene OP's in der Tumorchirurgie sehr viel Darm entfernt werden muss, bekommt der Mensch ein großes Problem. Die Nahrung kommt teilweise unverdaut wieder raus, die Nährstoffe können nicht mehr ausreichend resorbiert werden, es kommt zu Mangelerscheinungen im Elektrolythaushalt, Durchfälle, die Galleinsteinbildung wird begünstigt, etc.
Und dass wir keine reinen Pflanzenfresser sind, sieht man auch in unserer Fähigkeit, Nährstoffe umzusetzen und zu verwerten. Allen voran nenne ich hier immer Eisen. Eisen ist lebenswichtig, ohne Eisen hätten wir "Schwierigkeiten mit unserem Blut" und unseren Organen. Eisen ist im roten Blutfarbstoff Hämöglobin enthalten, es bindet Sauerstoff, der mittels der roten Blutkörperchen an unsere Organe transportiert wird. Haben wir Eisenmangel, geht es uns schlecht. Wir sind nicht leistungsfähig, wir bekommen schwere Anämien.
Und Eisen selbst bekommen wir über die Ernährung am besten durch Fleisch und Tierprodukte wie Eier in unseren Körper. Natürlich, jeder Vegetarier protestiert gegen diese Aussage, denn auch in Pflanzen ist viel Eisen enthalten. Das Problem ist nur, dass unser Organismus dieses Eisen kaum, also nur zu einem Bruchteil, verwerten kann. Es steht unserem Körper nicht ausreichend zur Verfügung, wir bekommen also trotzdem Mangelerscheinungen. Das kann man sicher mit Eisenpräparaten ausgleichen wie zur Blutspende, aber auch da wird viel Eisen ungenutzt wieder ausgeschieden, man sieht es am schwarzen Stuhl. Außerdem sind Eisenprodukte für viele schlecht verträglich, es bereitet vielen Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe, es führt zu Verstopfungen, was wiederum auf Dauer einige andere Dinge wie Hämorrhoiden verursacht, Blutungen, Darmverschlüssen, ja sogar Karzinome. Ich weiß, das ist Schwarzmalerei, aber auf Dauer würde sich das alles bemerkbar machen. Der Mensch ist demnach jedenfalls ein Allesfresser.
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