Spendet ihr Geld / Sachspenden?
Mich interessiert es ma, ob ihr schon mal was gespendet habt?
Es gibt ja heutzutage die verschiedensten Möglichkeiten, wie zum Beispiel Tierschutzorganisationen, Entwicklungshilfe, Umweltschutz, Forschungsprojekte, Kinder in der 3. Welt, Aufbauhilfe nach Katastrophen (Tsunami, Hochwasser, Erdbeben, Hurrican), oder auch Sachspenden.
Ich beteilige mich jedes Jahr an Weihnachten an der Aktion "Weihnachten im Schuhkarton". Man packt einen Schuhkarton mit Sachen im Wert von etwa 10,-. Man kann Zahnbürsten, Stifte, Malbücher, Schulsachen, Anziehsachen, eine Puppe, Puzzles, und auch etwas Süßes rein legen. Dann beklebt man den Karton mit Geschenkpapier, und auf den Deckel klebt man einen Zettel, ob das Geschenk für ein Mädchen oder einen Junge ist, und schreibt dazu, für welches Alter das Päckchen geeignet ist. Deutschlandweit gibt es viele Abgabestellen. Bei uns werden die Päckchen zum Beispiel im Pfarrhaus abgegeben, und dann in einem Gottesdienst noch gesegnet.
Anschliessend werden alle Päckchen in einem großen Konvoi in andere Länder gefahren, zum Beispiel nach Russland, Polen, Kroatien, Bulgarien. Dort werden die Kartons in Waisenheimen, Flüchtlingslagern und auch in KRankenhäusern verteilt. das finde ich eine sehr gute Idee, mache das schon seit Jahren.
Dann hatte ich mal verschiedene Patentiere im Tierheim , wo ich mich bis zur Vermittlung finanziell an den Futter und Tierarztkosten beteiligt habe.
Und unser Kindergarten hat mal einen Aufruf gestartet, als das Jahrhunderthochwasser im Osten war. da wurde in Kindergarten durch die Flut komplett zerstört. Es wurden dann Stifte, Malblätter, Spiele, Puzzles, Handtücher, Scheren, Bücher und noch vieles mehr gesucht. Und da ich ja selber 3 Kinder habe, und auch viel Spielzeug, was nicht mehr gebraucht wird, habe ich Bücher, Puzzles, Spiele und Stofftiere gespendet.
Ich habe es von meinen Eltern schon so vorgelebt bekommen, dass man sich für Armut bzw Schmerz und Leid der anderen interessiert und dies alles nicht ignoriert, nur weil es einem selbst im Leben gut geht. Diesen Wert finde ich grundsätzlich sehr wichtig und ich werde ihn auch weitervermitteln, sollte ich mal ein Kind erziehen.
Momentan habe ich ein Patenkind in Afrika. Sie ist jetzt 13 Jahre alt, besucht eine Buschschule und hat auch dort recht gute Leistungen gezeigt. Sie will später Anwältin werden um den Menschen dort unten zu helfen, was ich erst mal total klasse und irgendwie süß finde. Sie strahlt sehr viel Hoffnung aus und ist trotz ihrer und der Armut ihrer Familie ein sehr fröhlicher Mensch. Im Sommer werde ich sie persönlich kennenlernen.
Diesem Patenkind zahle ich die schulische Ausbildung sowie Nahrungsmittel, damit sie und ihre Familie über die Runden kommen. Sie ist das einzige Kind, was ja recht selten ist dort unten, und daher kann sie ihre Familie die nur aus ihren Eltern besteht mit dem Geld recht gut durchbringen.
Des weiteren beteilige ich mich immer wieder bei Notstationen oder Privatpersonen, sollten sie aus einem akuten Notfall Meeris aufnehmen und versuche so meinen Teil zum Tierschutz zu leisten. Vor drei Monaten hatte ich mich in ein Meeri aus einer Notstation verliebt, aber leider selbst keinen Platz mehr für ein weiteres, und somit über das Kleine eine Patenschaft übernommen. Leider ist sie vor kurzem gestorben - ich werde aber bald eine neue Patenschaft übernehmen, um einem chronisch oder akut kranken Schweinchen die beste Medizinische Versorgung zu bieten.
Meine Tante spendet einmal pro Woche eine Palette Hundefutter an eine Hundeauffangstation in Wiesbaden. Pro Palette zahlt sie ca. 50€, beteiligt sich also monatlich mit mindestens 200€ ,was ich sehr gut von ihr finde. Sie verdient aber auch sehr überdurchschnittlich und kann es sich durchaus leisten.
Der Rest meiner Familie spendet immer einen größeren Geldbetrag einmal im Jahr beim Spendenmarathon auf R*L. Meine Eltern beteiligen sich meistens mit meiner anderen Tante, meinem Onkel und meinen Großeltern zusammen und sie spenden ungefähr 500€. Als ich noch zu Hause wohnte, habe ich mich auch immer daran beteiligt, weil ich es eine tolle und soziale Sache fand.
Meine erste Spende war damals in der Grundschule, das weis ich noch sehr genau. Da haben wir dann auch für Weihnachten solche Päckchen fertig gemacht, den Wert durften wir uns selbst aussuchen. Ich habe dann einige Spielzeuge, Malstifte und so was und 50€ dazu getan. Viele meiner Mitschülerinnen und Mitschüler haben damals Post aus Russland, dort gingen die Sachen hin, bekommen, von Kindern in damals unserem Alter, die sich vorgestellt und bedankt haben. Ich habe leider nie etwas bekommen, aber darum ging es ja auch nicht.
Ich finde Spenden sehr wichtig und werde mich auch weiterhin stets im sozialen Bereich finanziell beteiligen, solange ich selbst die Mittel und Möglichkeiten dazu habe.
Ich mache einmal im Jahr bei der Weihnachtsaktion eines Radiosenders hier mit. Da bekommt man eine Liste auf der benötigte Sachen stehen und diese packt man dann in ein Paket. Die werden denn gesammelt und in einem Konvoi nach Rumänien geschickt. Ich finde diese Aktion ganz gut, denn so packt man wirklich Sachen zusammen, die auch gebraucht werden und es kommt auch an. Das finde ich immer ganz wichtig, wenn man etwas spendet.
Dann habe ich hier ein Tierheim in der Nähe, dem ich des öfteren Futterspenden bringe, bzw steht hier im Laden so eine Box, in die man die Futterspenden reinwerfen kann. Und wir gehen eigentlich immer zum Tag der offenen Tür im Tierheim, denn da werden auch Spenden gesammelt. Und das Tierheim hier hat wirklich jede Hilfe nötig. Es ist heillos überfüllt und baufällig. Auch würde ich mich da beteiligen, wenn es eine Baumaßnahme gäbe, bei der man mit Eigenleistung helfen kann.
Dann erinnere ich mich, dass meine ehemalige Englischlehrerein eine Patenschaft in Aguablanca hatte und immer noch hat. Sie war oft da und hat regelmäßig Spenden gesammelt. Auch gibt es an meiner alten Schule noch eine AG (Arbeitsgemeinschaft) mit diesem Namen, was ich auch sehr gut finde. Denn dort lernen die Schüler unter Anderem, dass es nicht allen Kindern auf der Welt so gut geht wie ihnen. Mittlerweile gibt es da sogar eine eigene Homepage wie ich neulich entdeckt habe. Wenn sich jemand informieren möchte: Hier ist der Link dazu.
An andere Organisationen habe ich noch nichts gespendet, da ich eigentlich immer etwas misstrauisch bin. Ich habe immer ein ungutes Gefühl, dass meine Spende nicht ankommt oder so. Vielleicht ist das aber auch übertrieben von mir. Aber nur weil ich nicht soviel spende, finde ich trotzdem, dass es wichtig ist. Und auch kleine Spenden bringen etwas für die Betroffenen. Deswegen hab ich nicht unbedingt ein schlechtes Gewissen, denn andere Menschen tun gar nichts in dieser Hinsicht.
Ich sammle immer wieder Sachspenden für verschiedene Tierschutzorganisationen. Es findet zwar eher im kleineren Rahmen statt, aber es kommt immer wieder etwas zusammen. Meistens werden Verwandte und Bekannte gefragt, ob sie Sachen haben, die sie nicht mehr brauchen. Einmal habe ich sogar ein Plakat gebastelt und bei uns im Hundeauslauf ausgehängt, aber gebracht wurde nichts.
Dann sammle ich auch das ganze Jahr über Futterspenden, zum Beispiel wenn es wo Gutscheine oder Futterproben gibt. Das bekommt dann ein Tierheim immer zu Weihnachten.
Bei Geldspenden habe ich immer Probleme. Man weiß doch nicht so richtig, ob das Geld wirklich dort ankommt, wo es hin soll. Beispielsweise sind bei uns in der Gegend andauernd Leute mit Ponies und Ziegen gestanden und haben Spenden für einen Zirkus gesammelt. Die Leute waren irgendwie komisch, einer hatte immer eine Alkoholfahne. Ich habe dann im Internet nach diesem Zirkus gesucht, aber nicht gefunden. Es gibt auch immer wieder Skandale mit Spendengeldern. Also ich denke da muss man wirklich sehr aufpassen.
Also Geld spende ich nur an kleinere Tierschutz-Organisationen, bei denen auch einige Freunde und Bekannte von mir "arbeiten". Da weiss ich wenigstens was mit dem Geld gemacht wird, und kann sogar selbst ein wenig Einfluss auf den Verwendungszweck nehmen.
Ansonsten spende ich regelmaessig alte Kleidung an das Evangelische Johannesstift. Da arbeitet eine Bekannte von mir und ich weiss dass die Spenden auch wirklich zu den Beduerftigen kommen und nicht in irgendwelchen "Dritte Welt Laendern" weiterverkauft werden.
Die Idee mit dem Schuhkarton ist ja genial! Davon höre ich gerade das erste Mal. Ist das nur in großen Städten der Fall oder bundesweit?
Da ich selbst im Moment arbeitslos bin, kann ich leider nicht so wirklich viel spenden. Unser örtliches Tierheim bekommt von mir, je nachdem, wie es in meinem Geldbeutel aussieht, beim Einkaufen etwas mitgebracht, und wenn es nur ein paar Leckerlie sind.
Vor einigen Jahren, damals war ich noch Schülerin, ist in Reinheim im Odenwald ein Haus explodiert, weil bei Baggerarbeiten eine Gasleitung verletzt wurde. Ich kannte die Bewohner nicht persönlich, aber ich habe deren kleine Tochter, die dabei ums Leben kam, ab und an auf dem Schulhof gesehen. Die Bewohner, ursprünglich aus der Türkei, waren Mitglieder im Islamverein, der in direkter Nachbarschaft zu mir war, und ich habe damals mit meiner Mutter diverse Dinge gespendet, die wir nicht nutzten und die eigentlich auf dem Flohmarkt verkauft werden sollten, ein Topfset, Kleidung, diese Dinge.
Vor Weihnachten tue ich generell zwei Dinge. Bei einer großen Handelskette gibt es Wunschbäume, auf die Kinder von armen Familien ihre meist kleinen Wünsche schreiben. Ich suche mir immer einen Wunsch heraus, den ich mir leisten kann, und erfülle ihn.
Außerdem spende ich Kleidung, die ich nicht mehr trage, an Obdachlose. Eine warme Jacke hilft ihnen ein wenig und wenn ich einen Menschen glücklich machen kann, tue ich das gerne.
Leider nicht so wirklich. Wir haben selber nicht viel, daß wir was geben können. Wir leben gut, aber nicht im puren Luxus würde ich mal sagen. Aber wenn wir in der Kirche sind geben wir natürlich auch ein bisschen. Aber was wir auf jeden Fall machen ist Kleidung spenden. Wir kennen einen Pfarrer der selber nach Rumänien in ein Waisenhaus fährt und dort Kuscheltiere und Kleidung und Spiele abgibt. Er gibt es selber ab und es kommt auch auf jeden Fall dort an. Deshalb suche ich immer mal etwas zusammen und gebe es dem Pfarrer.
Er freut sich immer und die Leute dort sind mehr als dankbar. Einmal vor einigen Jahren hat eine Putzfrau bei meiner Nachbarin geputzt. Ihr ging es finanziell so schlecht, daß sie kaum Kleidung für sich selber hatte. Ich habe die gleiche Größe gehabt wie sie und ihr viele Sachen gegeben. Sie hat meine Hand so gedrückt vor Freude und mich gesegnet. Das ist mir viel mehr als wenn ich nur Geld wohin spende. Lieber gebe ich es so und die Menschen sind auch sehr glücklich.
Also mit dem Spenden ist das so eine Sache. Ich würde gerne spenden, wenn ich das Leid in manchen Krisengebieten sehe. Nur frage ich mich dann auch immer wieder: wie viel von meiner Spende kommt wirklich bei den Bedürftigen an? Bei kleinen unbekannten Organisationen möchte ich nicht spenden, weil man nicht weiß, wie seriös sie sind. Bei großen Organisationen möchte ich nicht spenden, weil ich denke, daß da so viel in der großen Verwaltung hängen bleibt. Das können natürlic Vorurteile sein und ich hoffe, daß ich da falsch liege. Selbst wenn ein armer oder kranker Mensch in der Fußgängerzone sitzt und einen Hut vor sich hat, weiß man ja, daß sie meistens einen Zuhälter haben, der das Geld abkassiert und sie selber bekommen nichts, nur Schläge.
Das klingt jetzt wahrscheinlich so, als würde ich mich vor dem Spenden drücken und nach eleganten Ausreden suchen. Dem ist nicht so. Es gibt 2 Organisationen, denen ich gerne helfe. Die eine ist eine Privatperson, die persönlich Hilfstransporte organisiert. Sie organisiert ein paar LKW, sammelt Spenden und fährt persönlich mit dem Hilfstrasport mit. In ihren LKWs hat sie ausschließlich Sachspenden (geld wird sofort "beschlagnahmt") und läßt sich durch nix aufhalten. Sie gibt es dann in Rumänien oder ähnlich armen Ländern den Kindern persönlich in die Hand. Da bin ich mir absolut sicher, daß kjein Cent verloren geht und alles ankommt. Ich kenne diese Person auch persönlich und weiß, daß sie eher selbst drauf legen würde als auch nur ein bisschen Geld zu verschwenden.
Die zweite Organisation ist Interplast. Eine Ärzteorganisation wie "Ärzte ohne Grenzen", jedoch auf plastische Chirurgie spezialisiert. Die fahren in Krisengebiete und operieren da wie am Fließband schlimm kranke Kinder (und auch Erwachsene). Meistens sind es Verbrennungen im Gesicht oder großflächige Verbrennungen, Verätzungen etc. Wirklich krasse Fälle, die fast nicht überlebensfähig wären ohne diese Ärzte. Und die Ärzte opfern ihren Urlaub und hängen meist selber sehr viel Geld rein, um dort helfen zu können. Und sie fahren auch in Krisengebiete wie Afghanistan etc, wo sie wirklich einiges riskieren. ZU denen hab ich auch sehr großes Vertrauen, da ich auch mehrere Ärzte dort kenne und weiß, was sie auf sich nehmen, um helfen zu können.
Es ist immer unterschiedlich und meiner Meinung nach immer individuell abzuzielen, was genau angebracht ist. Spenden tu ich allerdings nur an seriöse und bekannte "Stellen". Stellen darum, da ich nicht immer Organisationen mit Spenden beglücke, die, je nach Aufbau und Statut, teilweise auch etwas für die Eigenorganisation abzweigen. Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass zumindenst 99% der Spende wirklich an die Bedürftigen ausgehändigt wird, da es sonst mein Interesse verfehlt. Man sollte nicht immer auf bestimmte Aktionen warten, um zu spenden. In diesem Unterforum war ein Thread "Was macht ihr mit den Sachen, die ihr nicht gebraucht" -> eine ganz klare Antwort: Sofern es möglich ist, spenden.
Meine älteren Kleidungsstücke werden immer gespendet, älter aus diesem Grund, da sie mir entweder nicht mehr passen oder nicht mehr gefallen. Man kann alle Kleidungsstücke verwenden, da sie keine Schäden oder sonstige Flecken haben. Wenn ich mir überlege, wieviel Kleidung heutzutage einfach weggeworfen wird, weil es nicht passt oder nicht mehr modisch in Ordnung ist, stellts mir alle Haare auf.
Geldspenden gibt es bei uns eher nicht, da ich dabei immer ein ungutes Gefühl hätte, ob das Geld auch dort ankommt, wo es hin soll und wo es wirklich gebraucht wird, oder ob sich einzelne Leute, die es gar nicht nötig haben, daran bereichern. Wenn man dann solche Berichte wie über unicef hört, fühle ich mich in meiner Skepsis dann auch bestätigt und bin froh, kein Geld gespendet zu haben.
Trotzdem habe ich allgemein nichts gegen Spenden und bin auch der Meinung, dass man Menschen, die es nicht so gut haben, wie man selbst, helfen sollte, auch wenn es nur kleine Gesten sind. Also egal ob man alte, aber noch gute Kleidung in die Altkleidersammlung gibt oder an solchen Projekten wie "Weihnachten im Schuhkarton" teilnimmt, man hat immer ein gutes Gefühl dabei und man kann sich relativ sicher sein, dass diese Sachen auch den wirklich Bedürftigen zugute kommen.
Unsere Familie hat auch schon so einen Schuhkarton zu Weihnachten verschickt, mit ein paar Stiften, Süßigkeiten und Kuscheltieren. Zwar wissen wir nicht, wohin dieses Paket geschickt wurde und ob wir denjenigen wirklich eine Freude machen konnten, aber ich denke, es ist schon sehr wichtig, wenn man einen guten Willen zeigt und die Möglichkeit besteht, einige ärmere Menschen glücklich zu machen.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-21505.html
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