Ist Schlabberlook zu Hause wirklich euer Favorit?
Ich bevorzuge, wenn ich daheim bin, definitiv den Schlabberlook und ziehe mich nicht unbedingt morgens richtig an, wenn ich weiß, dass ich erst mal nur zu Hause bin. Ganz selten ziehe ich mich direkt an, auch wenn ich nirgendwo hin muss. Wenn ich nach Hause komme behalte ich meist auch meine Alltagskleidung an, manchmal wechsele ich aber von Jeans in Jogginghose, wenn ich weiß, dass ich nicht mehr das Haus verlasse.
MorphX, Schlabberlook bedeutet nicht, dass man "assi" aussieht. Das ist doch nur eine allgemeine Bezeichnung für bequeme Kleidung, die man im Alltag nicht trägt. Gemütlicher Pullover und bequeme Hose sind nicht "assi", was auch die Bezeichnung gar nicht ausdrücken soll.
Zuhause trage ich meistens auch das, was man als Schlabberlook bezeichnet, nämlich eine Jogginghose und irgendeinen Pullover dazu. Wobei mir das Oberteil völlig egal ist, das kann schick oder bequem sein, meistens lasse ich das an, was ich sowieso den Tag schon getragen habe. Aber die Hose wechsel ich meistens. Ich finde es einfach bequemer, mich in Jogginghose auf die Couch zu legen oder irgendwo zu sitzen bzw. generell durch die Wohnung zu laufen. In Jeans finde ich es oft unbequem. Ich empfange teilweise auch Besuch in Jogginhose, aber da kommt es natürlich darauf an, um wen es sich handelt. Wenn ich weiß, dass ich das Haus noch mal verlassen muss, lasse ich natürlich auch die Alltagskleidung an, um mich nicht ständig umziehen zu müssen, aber wenn ich den Rest des Tages in der Wohnung verbringe, bevorzuge ich definitiv die Jogginghose.
Mir wäre es viel zu anstrengend mich immer umzuziehen, wenn ich nach Hause komme. An manchen Tagen müsste ich mich dann drei oder vier mal umziehen und die Zeit kann ich wirklich besser nutzen. Außerdem finde ich "Schlabberlook" absolut unattraktiv und ich möchte mich in meiner Kleidung schon wohl fühlen und Sachen, die ich unbequem finde, würde ich eh im Geschäft lassen und nicht kaufen. Leute, die ihre Kleidung als unbequem empfinden und sich bei erster Gelegenheit in die Schlabberklamotten flüchten machen beim Einkaufen irgendwas falsch.
Es gibt aber natürlich schon Fälle, in denen ich mich umziehen, bevor ich das Haus verlasse. Wenn es im Sommer mal richtig heiß ist arbeite ich gerne auf der Terrasse und bin dann auch entsprechend leicht gekleidet. Wenn ich später aber in die Firma muss möchte ich dort nicht in kurzen Shorts und Trägershirt auftauchen. Wir haben keinen Dresscode und erlaubt ist so ziemlich alles, was gefällt, aber ich möchte trotzdem nicht aussehen, als wäre ich auf Strandbar und nicht auf Arbeit eingestellt. Wenn ich Male oder Möbel restauriere oder etwas in der Art zu Hause mache ziehe ich mir natürlich auch etwas anderes an. Und dann habe ich ein paar Kleider, die empfindlich sind und gerne knittern. Wenn ich so ein Kleid trage ziehe ich es aus wenn ich nach Hause komme und plane mich irgendwo länger hinzusetzen.
Als Schlabber-look würde ich das auch nicht unbedingt abstempeln oder bezeichnen. Ich habe es mir so angewöhnt, dass wenn ich zu Hause bin, direkt gemütlichere Sachen anziehe. Hierbei sind eine Jogginghose und einfach ein gemütlicher Pullover vertreten. Es ist auch nicht zwangsläufig jeden Tag ein neuer Outfit für zu Hause, sondern immer dasselbe. Finde ich persönlich auch nicht schlimm, da ich sowieso in meinem eigenen Heim bin, und mich kein anderer, außer meine Familie sieht.
Das tue ich auch wirklich immer. Es kommt eigentlich nie vor, dass ich mit einem normalen Outfit zu Hause lungere. Ich habe es mir schon so eingewöhnt, dass ich mich richtig unwohl ohne meine "Schlabbersachen" zu Hause fühle. Auch finde ich, dass das Ganze einen großen Vorteil hat. Hat man seine üblichen Sachen an, können die während dem Verzehr oder sonst wo befleckt werden. Soße, Fett oder andere Dreckigmacher. Deshalb lieber einen Look für zuhause, damit keine Welt untergeht, wenn was fleckig wird.
Ich kenne es eigentlich schon seit Kindertagen, dass wir von der Schule nach Hause kamen und uns dann ältere Sachen angezogen haben und draußen spielen gegangen sind. Wir haben uns da ja auch viel häufiger schmutzig gemacht. Aber auch meine Großeltern und Eltern haben sich andere Kleidung angezogen, wenn sie eben zu Hause waren und dann etwas im Haushalt oder Garten gemacht haben.
Ich habe dann lange Zeit eigentlich immer nur gute Klamotten angezogen. Aber diese sind dann so schnell schmutzig geworden und verschlissen. Jetzt mache ich es auch wieder, dass ich zu Hause dann eben bequemere Kleidung trage.Allerdings trage ich dann eine Art Haushose aus Stoff, die oben enger sitzt und bei der die Hosenbeine dann etwas weiter sind. Das sieht also nicht nach Schlabberlook aus. Man muss ja nicht gleich nach Schlabber aussehen. Mein Partner bezeichnet seine gemütliche Kleidung für zu Hause immer aus Spaß, als Assilook. Aber wir schauen dann trotzdem, dass es sauber und ordentlich ist. Aber bequem sollte es dann auch sein. Die Meisten in meinem Umfeld, tragen zu Hause andere bequemere Kleidung. Vor allem die Frauen machen das dann.
Sobald ich zu Hause bin und weiß, dass ich nicht mehr weg gehe, kann ich nicht mehr in meinen Alltagsklamotten zu Hause herum laufen. Das finde ich unbequem und es stört mich. Meistens lege ich zuerst Uhr und Schmuck ab, denn den kann ich zu Hause gar nicht tragen. Danach steige ich in meine bequemen Klamotten, denn ich mag es nicht zu Hause Jeans zu tragen oder sogar eine feine Hose. Für mich gehört es sich zu Hause bequem unterwegs zu sein. Zumal ich auch zu Hause öfter mal was mache, bei dem man dreckig werden kann, zum Beispiel kochen oder etwas im Haushalt. Das wollte ich nicht mit meinen Alltagsklamotten tun.
Bei mir kommt es ganz auf den Tagesablauf an. Wenn ich weiß, dass ich später sowieso noch mit dem Hund einen Spaziergang mache, dann ziehe ich mir morgens auch keine Jogginghose an, sondern gleich eine Jeans, denn wenn ich aus dem Haus raus gehe, dann ziehe ich immer Jeans an. In der Beziehung bin ich ziemlich faul, wenn ich morgens etwas anziehe, dann habe ich das für gewöhnlich auch den ganzen Tag über an.
Folglich ziehe ich mir morgens nur eine Jogginghose (das verstehe ich unter „Schlabberlook“) an, wenn ich weiß, dass ich wirklich den ganzen Tag Zuhause bin und auch keinen Besuch von meinem Freund oder einer Freundin bekomme. Wenn ich morgens in die Schule gehe und dann mittags heimkomme und ebenfalls weiß, dass ich den ganzen Tag Zuhause sein werde, dann kann es mal vorkommen, dass ich meine Jogginghose anziehe, aber meistens lasse ich meine Jeans an. Eigentlich mache ich das nur, wenn ich Bauchweh oder ähnliches habe, denn dann stört mich meistens der enge Gürtel an meiner Jeans.
Wenn ich abends länger wach bin und dann im Bett zum Beispiel Fernseher schaue, dann ziehe ich mir auch gerne eine Jogginghose an, weil es mit Jeans und vor allem mit Gürtel einfach ungemütlich ist. Ich ziehe dann meistens schon mein Schlaf-Shirt an und damit ich nicht nur mit T-Shirt durch das Haus laufe und es im Winter auch nicht so kalt ist, ziehe ich dann eben auch noch meine Jogginghose dazu an. Aber tagsüber ständig meine Hose zu wechseln, fände ich schon ziemlich lästig.
Nein, ich ziehe mich eigentlich nicht um, wenn ich nach Hause komme. Meine Klamotten für den normalen Alltag sind sicherlich ordentlich und gepflegt, gehen aber selten über eine normale Jeans und einen Pullover bzw. eine Bluse hinaus. Diese Dinge finde ich durchaus bequem und denke, dass ich sie auch zu Hause tragen kann, solange ich mich darin wohlfühle. Ohnehin hätte ich wohl wenig Lust, mich ständig umzuziehen, immerhin weiß ich ja nie so genau, ob ich noch einmal spontan das Haus verlassen möchte - und sei es nur für einen kurzen Einkauf oder eine Kugel Eis.
Ausnahmen gibt es natürlich auch. Manchmal ziehe ich mir einen bequemeren Pullover an, wenn ich zuvor eine Bluse getragen habe, bei der ich Angst haben müsste, sie schmutzig zu machen, weil sie schwer zu reinigen ist. Ebenso kleide ich mich recht leger, wenn ich geplant habe, einen kompletten Tag in der Wohnung zu bleiben, dann tut es vielleicht auch ein Pullover, der durch die viele Wäsche schon etwas die Farbe verloren hat, von dem ich mich aber bislang noch nicht trennen wollte. Auch nach einem ausgiebigen Bad zu später Stunde schlüpfe ich lieber in etwas Bequemeres oder aber gleich in mein Nachtgewand.
Ich laufe Zuhause sehr gerne im Schlabberlook herum und es hat auch niemanden zu interessieren, was ich Zuhause anziehe. Wenn es warm wäre und ich nicht bei meinen Eltern wohnen würde, dann würde ich bestimmt an einem freien und gemütlichen Tag nur in Unterwäsche herumlaufen. Ich schminke mich natürlich auch nicht einfach so, sondern schone meine Haut wenn ich nicht rausgehe und gönne meiner Haut Erholung.
Ich verstehe nicht, wieso man sich in den eigenen vier Wänden in Jeans herumlaufen sollte. Wenn man zum Beispiel Mutter ist, dann kann man für Zuhause auch eine gemütliche Leggings anziehen, warum auch nicht? Es ist natürlich etwas anderes, wenn man sich für seinen Partner mal schön anziehen will, aber das sollte kein Dauerzustand sein und die meisten Männer mögen uns Frauen ja auch ungeschminkt, das ist doch okay.
Also ich habe auch bequeme Kleidungsstücke, in die ich gerne nach Feierabend oder an freien Tagen schlüpfe. Meist sind es auch keine Sachen, in denen ich mich schämen muss mal eben raus zum Briefkasten zu gehen oder den Postboten zu begrüßen. Aber vor allem im Sommer, wenn es recht warm ist, dann habe ich ganz gerne entweder ein Top oder ein weites Shirt an, anstelle von einer knallengen Bluse oder einem anderen engen Oberteil. Ebenso entledige ich mich dann auch gerne einer engen Jeans, weil ich bei der Hitze lieber etwas luftiger und /oder in kürzeren Hosen gekleidet bin.
Bei Leuten, die im Business Look arbeiten müssen, kann ich mir auch vorstellen, dass sie nicht unbedingt in diesen feinen Kleidungsstücken zu Hause entspannen können und möchten und dann auch eher auf üblichere Alltagsklamotten zurückgreifen. Ich kann aber auch Leute nachvollziehen, die den ganzen Tag die Kleidung, die sie morgens angezogen haben anbehalten und auch bei mir gibt es Tage, wo ich keine Beweggründe sehe oder habe, mich umzuziehen und dann brauche ich meinen bequemen Look nicht.
Es kann natürlich mal vorkommen, dass ich mich mehrmals täglich innerhalb von kurzen Abständen umziehe, weil ich unerwartet bzw. ungeplant das Haus verlasse oder Besuch empfange. Aber das stört mich dann nicht sonderlich, weil ich es auch irgendwo gewohnt und mich sonst in den anderen Klamotten unter Leuten unbehaglich fühlen würde.
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