Kollegin sagt, ich wäre nicht glücklich - wie damit umgehen?
Mit meiner Kollegin habe ich mich schon oft über meine derzeitige Beziehung unterhalten, das ergibt sich ja manchmal automatisch, wenn man im Gespräch ist. Und da wir auch schon seit 2010 zusammen arbeiten, kommt es eben auch mal vor, dass man sich über solche Dinge unterhält. Zumal sie auch nicht blöd ist und mir wohl ansieht, wenn es mir nicht gut geht.
So sagte sie mir heute zum Beispiel, dass sie nicht glaubt, dass ich mit meinem Partner glücklich werde und dass sie auch nicht denkt, dass er mit mir zusammenziehen wird. Sie kritisierte es, dass er es nicht mal schafft, an seinem freien Tag mit der Bahn zu mir zu kommen und meinte, dass ein verliebter Mann doch eigentlich alles tun würde, um seine Freundin zu sehen. Nun muss ich aber dazu sagen, dass ich ja tagsüber arbeite und erst am Nachmittag nach Hause komme. Abends hat er aber dann ein Dart-Spiel und am Samstag Spätschicht. Daher würde es sich wirklich nicht lohnen, wenn er zu mir kommt.
Sie sagte auch mal zu mir, dass ich nicht glücklich wirke und öfter mürrisch bin. Das mag sicher stimmen und die Tatsache, dass ich momentan wirklich nicht glücklich bin, ist auch kein Geheimnis. Aber mein Freund und ich, wir sind uns einig, dass wir an unseren Problemen arbeiten wollen, damit es wieder besser wird. Mich hat dieses Gespräch mit ihr richtig runter gezogen, zumal ich ohnehin gerade mit mir selber kämpfe aufgrund meiner Depressionen, die wieder da sind.
Ich versuche ja schon, gar nicht mehr mit ihr darüber zu reden und das Thema vollkommen zu umgehen, aber sie fing heute wieder damit an. Ich habe es zwar quasi weg gelächelt, aber im Inneren hat es mich schon verletzt. Sie kennt ja meinen Freund nicht und kann sich ihr Urteil nur aus dem bilden, was ich ihr erzähle.
Wie würdet Ihr an meiner Stelle reagieren? Würdet Ihr klipp und klar sagen, dass Ihr über dieses Thema nicht mehr sprechen wollt? Ich möchte sie ja auch nicht vor den Kopf stoßen, denn ich denke, dass sie es sicher nicht böse meint. Nur mir tut es nicht gut.
Na ja hier schreibst du ja auch öfter mal über Probleme mit deinem Freund und deswegen kann ich schon verstehen, dass sie sich Sorgen macht. Vielleicht hat sie ja auch ein bisschen Recht. Wenn du immer nur jammerst über deine Beziehung, kann sie ja auch keinen anderen Eindruck bekommen. Abgesehen davon finde ich nicht, dass man mit seinen Kollegen über solche Sachen reden sollte. Da es aber nun mal passiert ist, solltest du einfach sagen, dass ihr da unterschiedliche Meinungen habt und das du darüber nicht mehr mit ihr sprechen möchtest. Du musst eben klar sagen, was du nicht willst.
Um die Kollegin nicht allzu sehr vor den Kopf zu stoßen, kannst du ihr ja sagen, dass du über das, was sie zu dir und deiner Beziehung gesagt hat, nachgedacht hast. Vielleicht kannst du ihr in manchen Punkten auch Recht geben. Und dann kommt das große Aber. Sag ihr, dass du diese Beziehung nicht ohne Kampf aufgeben wirst auch wenn ihr Probleme habt und dass dich ein Ende der Beziehung zum jetzigen Zeitpunkt nicht glücklicher machen würde. Und dass es dir in dieser Zeit aber nicht weiterhilft, wenn sie ihre Argumente gegen die Beziehung immer wiederholt.
Sollte sie dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit dem Thema anfangen, sag einfach fröhlich "Lass uns von was anderem reden. Ich bin heute nicht in der Stimmung für das Thema". Am besten hast du dir dann schon eine Frage zu ihr zurechtgelegt. "Erzähl mir lieber, was bei deinem Arzttermin rausgekommen ist". Das lenkt sie ab. Es heißt ja immer, Frauen sind glücklich, wenn sie über sich selbst reden dürfen.
Ich kann deine Kollegin gut verstehen. Nachdem was du hier bisher über deine Beziehung geschrieben hast, teile ich die Ansicht deiner Kollegin, vor allem in Bezug auf die Langlebigkeit dieser Verbindung. Das ist nicht das, was man hören möchte, wenn man frisch verliebt ist, aber selbst hier im Forum entsteht dieser Eindruck.
Anfänglich dachte ich noch, dass ihr eine Fernbeziehung führt und dass diese Situation daher ein bisschen schwieriger ist. Aber es trifft doch zu, dass ihr wohl nur etwa 30 Kilometer voneinander entfernt wohnt, was ich nicht als Fernbeziehugn bezeichnen würde. Das ist wirklich eine sehr kurze Strecke, die man auch mal eben für ein ein- oder zweistündiges Treffen zurücklegen kann. Als ich einen Freund in einer knapp 80 Kilometer entfernten Stadt hatte, bin ich oft für ein paar Stunden zu ihm gefahren. Dass deine Kollegin angesichts dieser geringen Entfernung nicht versteht, warum dein Freund dich nicht einfach mal abends besuchen kommt, ist wohl nachvollziehbar. Im Berliner Raum sollte es doch genug gute Bahnverbindungen geben.
Deine Beziehung dauert ja noch nicht so lange. Wenn es da schon einige Probleme gibt, würde mir das zu denken geben. Nun hast du zwar auch geschrieben, dass du selbst befürchtest, wieder in eine alte Depression zu verfallen, aber es stellt sich da vielleicht auch die Frage, welcher Umstand da welche Entwicklung begünstigt hat. Vielleicht schaden die (möglichen) Depressionen nicht nur der Beziehung. Möglicherweise gibt es auch umgekehrt einen negativen Einfluss.
Ein bisschen komisch ist das ja schon. Du scheinst allgemein viel über deine Beziehung zu erzählen. Wenn dann aber kritische Dinge genannt werden, ist dir das nicht recht und du fühlst dich verletzt. Vielleicht musst du dich an den Gedanken gewöhnen, dass die Leute das Bild, das sie von deiner Beziehung haben, allein aus deinen Erzählungen gewinnen. Ist das denn wirklich so falsch?
Ich denke, dass dir deine Kollegin einfach helfen möchte und da sie ja anscheinend nun mal viel über deine Beziehung weiß, kann sie dir ja auch etwas dazu sagen. Eigentlich sind doch gerade Freunde dazu da, damit sie einem auch mal die Sachen sagen, die eben nicht so schön sind.
Wenn es dich nun aber so stört und du das Thema nicht mehr ansprechen möchtest, solltest du ihr mal sagen, dass du eher nicht mehr darüber sprechen möchtest, da es dich einfach zu sehr runter zieht. Du musst ja nicht gleich laut auch dergleichen werden. Wenn du es ihr nett und mit einem Lächeln sagst, wird sie es sicher akzeptieren. Wenn du ihr nichts sagst, musst du damit rechnen, dass sie auch immer wieder davon anfangen wird fragen wird, wie es mit deinem Freund nun läuft. Davon mal angesehen, bin ich auch der Meinung, dass einem Verliebten kein Weg zu weit ist, wenn man seine Freundin sehen kann. Mein Partner hat damals auch mal eine spontane weite Fahrt zu mir in Kauf genommen, um mich ein paar Stunden sehen zu können und dann die Rückfahrt antreten zu müssen. Damals hatten wir eine Fernbeziehung und er kam mitten in der Woche, an meinem freien Tag. Ich wusste nichts davon und habe mich riesig gefreut. Daher ist so etwas schon machbar, wenn man denn möchte.
Unter Kolleginnen, die sich schon länger kennen, kann man solce Gespräche nicht ausblenden. Dafür arbeitet man jeden Tag eng zusammen, bekommt Telefonate des anderen mit und merkt auch anhand der Laune, das etwas nicht stimmt. Wenn ich daran denke, was du hier schon alles geschrieben hast, gehe ich davon aus, dass deine Kollegin sicherlich auch eine gute Beobachterin ist und es gut mit dir meint. Sie merkt, dass du traurig bist und will dir helfen.
Wenn du allerdings nicht mehr möchtest, dass sie in der Art über eure Liebe spricht, sagt ihr das einfach, dass es dich belastet und du nicht mehr darüber sprechen möchtest. Dann belaste sie aber auch nicht mit irgendwelchen Erlebnissen, die du bei deinen Besuchen bei deinem Freund hast, wenn du am Wochenende wieder hinfährst. Du bist eine Plaudertasche, die es einfach schön findet, andere am Glück teilhaben zu lassen. Dagegen ist auch nichts zu sagen. Nur musst du dir dann auch eine Reaktion deiner Kollegin gefallen lassen.
Ich kann den anderen eigentlich nur zustimmen. Auch ich lese des öfteren deine Themen und Beiträge bezüglich deiner Beziehung und mit jedem Beitrag erfährt man praktisch von einem neuen Problem in der Beziehung. Du beteuerst zwar immer, dass es ganz anders ist wie in deiner vorherigen Beziehung und du deinen Partner liebst, wogegen man auch ganz sicher nichts sagen kann, aber unter Umständen reicht das nicht aus, um mit ihm für immer zusammen zu bleiben. Partnerschaft beruht eben auf Gegenseitigkeit.
Dass deine Kollegin diesen Eindruck von dir bekommt, finde ich daher auch ganz selbstverständlich. Und ich finde es auch sehr nett von ihr, dass sie sich Gedanken um dich macht und diese auch äußerst. Manchen Arbeitskollegen wäre es sicherlich auch egal und sie würden dich einfach in dein Unglück rennen lassen, wenn man das denn man drastisch ausdrücken will.
Dass du aber nicht unbedingt jeden Tag über das Thema sprechen möchtest, ist auch verständlich. Hier solltest du zu deiner Kollegin einfach ehrlich sein, genauso wie sie auch ehrlich zu dir ist. Aber wenn du ihr sagst, dass du keine negativen Dinge über deine Beziehung hören willst, dann hast du meiner Ansicht nach auch nicht wirklich das Recht dazu, dich bei ihr irgendwann mal wieder die Seele vom Leib zu reden, wenn es denn mal wieder Probleme in deiner Beziehung geht. Also entweder du siehst sie als Freundin hat, die mit dir ebenso offen und ehrlich umgeht, wie du mit ihr, oder ihr bleibt bei einem Arbeits- beziehungsweise Kolleginnen-Verhältnis. Mir wäre da ersteres lieber, aber das musst du selbst wissen.
Vielleicht solltest du mir mal Gedanken darüber machen, ob du bei dem Erzählen über deine Beziehung nicht manchmal zu negativ erscheinst und die positiven Dinge außer Acht lässt. Diese sollten in einer Beziehung ja eigentlich überwiegen. Wenn deine Kollegin nie Sätze hört wie „Ach, gestern habe ich einen so schönen Abend mit meinem Freund verbracht“, sondern ständig „Gestern hatten wir mal wieder Streit“, dann ist es kein Wunder, dass sie so einen Eindruck von eurer Beziehung hat.
Ich denke, dass ein außenstehender Mensch häufig die Lage von einem selbst viel besser einschätzen kann, weil er viel objektiver ist, als man es selber ist. Man klammert sich ja leider manchmal unbewusst an diverse Dinge und hat deshalb einen verblendeten Blick, sodass man selber vielleicht noch gar nicht wahrnimmt, dass man unglücklich ist.
Und wenn man nun so direkt darauf angesprochen wird, dann würde ich mir das zunächst einmal richtig gut durch den Kopf gehen lassen und überlegen, ob da nicht vielleicht sogar wirklich etwas dran ist. Je nachdem würde ich dann auch noch einmal zu meiner Kollegin gehen und dann dieser meine persönliche Einschätzung mitteilen. Ganz egal, ob man nun zu einem ähnlichen Resultat kommt oder zu einem anderen.
Danach würde ich aber schon so ehrlich sein, dass ich meiner Kollegin sagen würde, dass sie dieses Thema nun bitte vermeiden möchte, da es mich sehr belastet mit derartigen Vorwürfen, wenn man das so überhaupt nennen kann, konfrontiert zu werden.
Du schreibst ja schon hier in einem Forum mit eher unbekannten Menschen, was Dir an Deinem Freund nicht gefällt, was Dich stört und auch, was Du Dir mehr wünschst. Solltest Du auch im Büro Dein Herz auf der Zunge tragen und Deine Kollegin bekommt zudem mit, wie Du mit Deinem Freund telefonierst. Ich denke, dass man sich dabei durchaus auch ein Bild machen kann und man dann auf die Idee kommt, wie es eigentlich mit der Beziehung aussieht. Ich kann mir daher auch gut vorstellen, dass es Dir nicht wirklich passt, wie Deine Kollegin die Situation sieht.
Wenn Du nicht darüber reden willst, solltest Du es ihr sagen, aber auch selbst konsequent darüber schweigen und genauso solltest Du dann auch Telefonate während der Arbeitszeit mit Deinem Freund vermeiden. Das kann man ja auch nach der Arbeitszeit erledigen.
Und mal unter uns - ich habe allein von den Beiträgen hier auch den Eindruck, Ihr würdet nicht zusammenziehen. Dafür ist vieles zu vage, vieles passt in meinen Augen nicht und so weiter, ich habe den Eindruck wirklich auch, Du machst Dir da vielleicht etwas vor und erhoffst es Dir, es ergeht Dir anders und alles wird gut. Wenn selbst ich so etwas merke, ohne, dass ich Dich persönlich kenne, wie soll es denn dann erst den Leuten gehen, die Dich persönlich kennen und mehr mitbekommen?
Es hat wohl jeder hier den Eindruck, dass es sich nicht um eine glückliche Beziehung handelt. Das liegt an dir und deinen Schilderungen. Dabei geht wohl kaum jemand davon aus, dass du eigentlich total glücklich bist, was du vermutlich auch selbst so siehst, wenn du ehrlich zu dir bist. Natürlich mag man das nicht gerne hören. Doch letztendlich spiegelt dein Umfeld nur das wieder, was du ausstrahlst.
Mir ging es einmal in einem Job so, dass ich dort sehr viel zu bemängeln hatte. Dies und jenes passte nicht und ich jammerte manchmal auch privat darüber. Dennoch wollte ich es nicht so sehen. Selbst als das Arbeitsverhältnis beendet war, war ich erst einmal nicht glücklich darüber. Da machten mich Freunde ständig darauf aufmerksam, dass ich doch froh sein soll, bei all den negativen Punkten, die ich vorher erwähnte. Letztendlich war es auch mein Wunschbild von dem Job, dem ich nachtrauerte.
Wenn du glücklich bist und mit dir zufrieden, so strahlst du dies auch aus. Das hat meiner Meinung nach auch erstmal nichts mit der Beziehung zu tun, denn einen gefestigten Menschen kann eine Beziehung nicht insgesamt glücklich oder unglücklich machen. Ich kenne positive Menschen, die in ihrer Mitte sind, unabhängig davon was sie tun. Eine solche Freundin hat sich vor einiger Zeit von ihrem langjährigen Partner getrennt und ich merkte erst einmal nichts davon. Sie hatte nichts zu klagen, es war auch keine "Befreiung" wie manche das ausdrücken, sondern sie ging einfach ihren Weg allein weiter.
Du hingegen scheinst scheinbar nicht einmal überzeugt davon, dass ihr es schafft eure Probleme zu bewältigen. Scheinbar hast du ihr ja auch vorher erzählt, dass dein Freund frei hat und dennoch nicht zu dir kommt und du darüber unglücklich bist. Da kannst du es ihr auch nicht verübeln, wenn sie das Thema nochmal anspricht.
Es ergibt sich meiner Meinung nach auch nicht automatisch, dass man sich bei anderen ausheult. Es ist ja nicht so, dass es vorherbestimmt ist und man daran nichts ändern kann. Es fängt automatisch an zu regnen oder zu schneien, aber man redet nicht automatisch über seine Beziehungen. Sondern das liegt in einem Selbst und seinem Naturell. Ich bin auch so, dass ich oft zuviel von mir rede. Ich kenne auch Menschen mit denen ich regelmäßig Kontakt habe und denen ich viel erzähle. Bei einem von ihnen ist es so, dass er gar nicht über seine Beziehung redet. Ich kenne seine Partnerin flüchtig, weiß wie lange sie zusammen sind (viele Jahre) und das es gemeinsame Interessen gibt. Wann beide was zusammen unternehmen oder eben nicht und aus welchen Gründen nicht, würde er nie anderen gegenüber erwähnen. Ich finde das manchmal wirklich faszinierend.
Irgendwie sehe ich ihn und manch andere Personen, die ähnlich handeln, auch als Vorbild diesbezüglich. Denn zum einen dürfte es den meisten nicht recht sein, wenn über sie getratscht wird. Ich selbst würde auch nicht wollen, dass sich Leute aus meinem Umfeld darüber ausheulen, wann ich was mache oder nicht mache. Sei es nun ein Partner, meine Familie oder Freunde. Ich könnte mir vorstellen, dass du es auch nicht möchtest, wenn dein Partner mit anderen über eure Probleme spricht oder?
Mir zumindest geht es so, dass ich nun aktiver darauf achte, wenn ich ins Plaudern gerate und mich dann selbst stoppe. Ich möchte andere nicht mit meinen Problemen vollquatschen. Und wie du ja selbst merkst, möchte man auch in der Regel keine Tipps und Ratschläge von Unbeteiligten.
Auch akzeptiere ich langsam bewusster, dass ich die Konsequenzen meines Handeln tragen muss. Wenn ich Leute mit Informationen gefüttert habe, dann muss ich damit rechnen, dass sie mich darauf ansprechen und vielleicht nicht immer den richtigen Zeitpunkt abpasse. Und wenn ich beschließe Dinge zukünftig anders zu handhaben, so liegt es an mir, dies aktiv anzugehen. Ein freundliches "Sei mir nicht böse, aber ich möchte darüber momentan nicht reden" wird einem in der Regel dabei auch nicht übel genommen. Und zukünftig liegt es dann an einem Selbst, ob man Fragen kurz und knapp beantwortet oder andere mit seinem inneren Gedankenkarussell fahren lässt.
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