Mehrere Browser installiert haben und parallel nutzen?
Ich benutze schon seit Jahren Mozilla Firefox als Standardbrowser. Der Internet Explorer war auf meinem Notebook mit Windows 7 zwar schon vorinstalliert, aber ich habe mich irgendwann dazu entschlossen, ihn einfach zu deinstallieren, weil ich ihn sowieso nie genutzt habe. Mit Firefox habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht und kann damit besser arbeiten als mit jedem anderen Browser.
Als ich neulich bei einem Freund zu Besuch war, habe ich gesehen, dass er auf seinem Computer gleich mehrere Browser installiert hat, darunter Google Chrome, Mozilla Firefox, Internet Explorer und Opera. Ich habe ihn gefragt, wofür er die ganzen Browser braucht und ob er nicht ein paar davon deinstallieren möchte, um mehr Platz auf seiner Festplatte zu schaffen, aber er meinte, dass er bezüglich des Browsers keine Vorlieben hätte und alle Browser mehr oder weniger parallel nutzen würde. Einmal nutzt er Firefox, beim nächsten Mal Chrome und beim übernächsten Mal eben Opera.
Ich könnte mir gar nicht vorstellen, ständig einen anderen Browser zu benutzen. Immerhin gewöhnt man sich doch mit der Zeit an die Arbeit mit einem bestimmten Browser, zumal man dort auch seine ganzen Cookies und Lesezeichen gespeichert hat.
Wie seht ihr das? Habt ihr auf eurem Computer mehrere Browser installiert und nutzt diese auch parallel oder beschränkt ihr euch so wie ich auf die Arbeit mit einem Browser?
Ich bevorzuge auch den Mozilla Firefox, habe aber auch den Internet Explorer installiert und auch Google Chrome. Über Festplattenplatz zu diskutieren, halte ich übrigens mittlerweile für eine ganz alberne Sache und so riesig sind Browserprogramme nun auch nicht. Den Internet Explorer habe ich immer noch in der Hinterhand, weil es früher einfach noch ab und an so war, dass beim Firefox irgendetwas nicht funktionierte. Heute nutze ich den Internet Explorer kaum, meist nur, wenn ich mir ein Werbeblocker im Firefox in die Quere kommt und ich nicht forschen will, was ich freischalten muss. Auf der anderen Seite habe ich so letztens aber auch einen Virus erwischt.
Google Chrome mag ich eigentlich sehr gern, weil der Browser unheimlich schnell ist. Allerdings fällt es mir schwer mich umzustellen und mir den Browser so anzupassen, wie ich ihn haben möchte. Habe ich einfach keine Lust zu. Manche Seiten laufen aber mit Chrome einfach besser.
Ich habe auch zwei Browser auf meinem Computer gespeichert, aber ich nutze sie nicht gleichermaßen. Ich hatte ursprünglich den Internet Explorer als einzigen Browser, bis ich dann auf den Firefox umgestiegen bin. Den Internet Explorer habe ich aber nicht gelöscht, weil ich meine Favoriten dort auch noch gespeichert habe. Manche Seiten schaue ich auch lieber mit dem Internet Explorer an, weil sie damit komischerweise besser laufen. Darum habe ich beide Browser auf meinem PC belassen und so viel Speicherplatz nehmen sie mir auch nicht weg.
Ich habe nur zwei Internetbrowser auf meinem Rechner installiert, wobei ich nur den einen benutze. Der Internet Explorer von Microsoft lässt sich ja so ohne weiteres nicht komplett entfernen, deswegen ist er auch noch auf meiner Festplatte vertreten. An sich nutze ich nur den "Mozilla Firefox" als Standardbrowser. Für mich reicht ein einziger Browser völlig aus. Es gab mal eine kurze Zeit, in der ich für eine bestimmte Website nur den Internet Explorer von Microsoft benutzen musste. Die besagte Seite war für den Mozilla Firefox noch nicht ausgelegt und so konnte ich diese nur mit dem anderen Browser nutzen. Zum Glück war es dann nach einer Woche so, dass man auch diese Seite für den Mozilla Firefox angepasst hatte.
Ich habe nur einen Browser auf meinem PC installiert. Mehrere Browser zu benutzen kommt für mich gar nicht in Frage, weil ich viele Lesezeichen benutze und gar keine Lust hätte, in allen Browsern alle Lesezeichen aktuell zu halten.
Ich kenne auch so manch einen, der mehr als nur einen Browser benutzt. Das hat aber einen Grund und zwar bevorzugt er bei Browser X ein AddOn, was es bei Browser Y nicht gibt oder nicht so weit ist, wie es beim Browser X ist. Das könnte auch sein Grund sein.
Auch auf meinem PC sind mehrere Browser installiert. In meinem Fall sind das Google Chrome, Mozilla Firefox und natürlich der auf Windows 7 Home Premium vorinstallierte Internet Explorer, den ich jedoch mittlerweile ebenfalls deinstalliert habe.
Nach dem Umstieg von Internet Explorer zu Mozilla Firefox habe ich mich jedoch, angeregt durch das Lesen eines Tests in einer Ausgabe Computerbild dazu entschlossen mir auch Google Chrome herunter zu laden. Der Umstieg zu Selbigem funktionierte einwandfrei - sogar die Lesezeichen wurden übernommen. Ich nutze jetzt seit ca. 3 Jahren nur noch Chrome und bekomme bei meinem Vater jetzt schon immer Augenkrebs, wenn er auf seinem Laptop den Internet Explorer öffnet.
Dieser hat, abgesehen von dem ausgesprochen schlechten Design nämlich so einige Nachteile, die Mozilla Firefox sogar teils übernimmt:
1. Er ist ENORM langsam. Versucht man mit dem Internet Explorer eine Seite zu öffnen, braucht man gut und gerne eine halbe Minute dafür. Zum Vergleich: Bei Google's Chrome sind es für die selbe Website 5 Sekunden. Auch sehr umständlich gelöst ist beim IE die Suchfunktion. Man kann dort nicht einfach wie bei Chrome seine Suchanfrage direkt in die Adresszeile eingeben um zu suchen, sondern man muss zu erst Google öffnen (nachdem man die viel zu klein geratene Adresszeile gefunden hat) um das Internet durchforsten zu können.
2. Er lässt sich nicht modifizieren. Das macht Mozilla Firefox schon wesentlich besser. Tausende Add-Ons und Designs warten - wie auch bei Chrome - auf den Download des Users. So kann ich zum Beispiel auf Youtube einfach per Mausklick das Licht um das Video herum ausschalten um mich besser auf das selbige konzentrieren zu können und nebenbei meinem Browser mit schicken Grautönen auch den richtigen optischen Touch geben.
3. Browser zu -> Tabs zu! Schließt man aus Versehen einmal kurz den Browser, so sind alle Tabs und die gesamte Recherche von 3 Stunden Arbeit ganz schnell einmal flöten gegangen. Auch hier ist Google weit voraus. Fährt das automatische Windows-Update den PC herunter, findet man trotzdem nach dem Neustart alles wieder in der selben Form vor wie davor.
Ich denke meine Gründe für das benutzen Chrome's leuchten ein und überzeugen auch euch zu einem Wechsel aus der langsamen Internet-Explorer-Surferei.
Ich nutze eigentlich nur Google Chrome, da dieses in meinen Augen aktuell der beste Browser ist, was sich auch in verschiedenen Tests immer wieder gezeigt hat. Jedoch habe ich ebenfalls mehrere Browser installiert auf meinem PC. Dieses hat einen einfachen Grund, ich habe viel mit Webdesign zu tun in meiner Freizeit. Wenn dann eine Seite fertig ist, bzw. in der Zeit in der ich diese anfertige, kontrolliere ich deren Aussehen und Funktionalität in den verschiedensten Browser da es hier leider noch immer zu unterschieden kommt. Da wäre es dann natürlich sehr Ärgerlich wenn man da mehrere Stunden in ein Projekt investiert hat und am Ende dann merkt die neue Seite sieht ja im Internet Explorer wirklich toll aus. Jedoch starte die diese Seite dann z.B. im Firefox dann zerlegt es mir meine kompletten Formatierungen.
Ich nutze auch unterschiedliche Browser auf meinem Laptop für verschiedene Dinge. So laufen beispielsweise Flashgames im Chrome am besten, während ich meine Artikel für Helpster nur im Firefox schreiben kann, da es im Internet Explorer oder auch im Chrome die Formatierungen nicht übernimmt. Den Internet Explorer nutze ich für alle anderen Dinge, da er mittlerweile wesentlich stabiler läuft, als mein bisher bevorzugter Firefox.
Ich finde es nicht verwerflich, wenn man sich mehrere Browser offen hält. Man kann dann je nach Zweck entscheiden, welchen Browser man am Besten benutzen kann. So könnte man durchaus z.B. den Firefox installieren und alle aktiven Inhalte (vom Flash über JavaScript usw.) deaktivieren sowie den "Privat Modus" als Standard laufen lassen. So hätte man einen "sicheren" Browser. Daneben kann man mit Opera z.B. einen Browser nutzen, welcher den Webservern mehr Freiheiten lässt und man so auch aktive Inhalte zulassen kann. Und den Internet Explorer könnte man für die Windows Updates nutzen.
Hinzu kommt, dass es durchaus auch heute noch "browseroptimierte" Webseiten gibt. So funktionieren mache Seiten schlecht oder gar nicht, wenn man diese in bestimmten Browsen öffnet. Auch für den Fall ist es gut, Alternativen zu haben. Übrigens auch dann, wenn man einen "Lieblingsbrowser" hat.
Ich nutzte ebenfalls eine Zeit lang zwei Browser paralell. Und zwar handelte es sich damals um Mozilla Firefox und Internetexplorer. Das war aus einem Grund praktisch, nämlich, damit ich zwei Benutzer zeitgleich, beispielsweise ich und mein Freund uns auf einem Computer im Facebook anmelden konnten. Nutzt man denselben Browser, muss man sich nämlich erst aus dem Account ausloggen, bevor sich der andere einloggen kann.
Auch sonst brachte es eine Menge Vorteile, denn immer, wenn es mit dem einen Browser ein Problem gab, nahm ich einfach den anderen. Es gab dann wieder eine Zeit, wo ich ausschließlich nur auf Firefox schwor, und mir dachte, Internet Explorer wäre der größte Müll, der je erfunden wurde. Momentan nutze ich aber wieder nur den Internetexplorer und bin sehr zufrieden. Außerdem denke ich nicht, dass die Browser sonderlich viel Platz auf der Festplatte einnehmen.
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