Zeitumstellung - Habt ihr Anpassungsschwierigkeiten?
Letztes Wochenende wurden ja die Uhren 1 Stunde vorgestellt. Habt ihr euch bereits an die Sommerzeit gewöhnt?
Morgens habe ich keine Probleme. Da geht alles seinen normalen Gang wie vor 4 Wochen auch. Aber abends stolpere ich oft darüber, dass die von mir gefühlte Zeit der Zeit, die meine Uhr anzeigt, eine Stunde 'hinterher hinkt'. Fast jeden Abend gibt es eine Situation, wo ich auf die Uhr sehe und erschrecke, weil ich schon längst etwas gemacht haben sollte.
Könnt ihr das nachempfinden oder ist die Zeitumstellung für euch kein Problem? Habt ihr Tricks zur Umgewöhnung oder schafft ihr das mit links?
Probleme habe ich da eigentlich nicht. Es ist zwar manchmal so, dass ich auf die Uhr schaue und mir dann denke "Huch, schon so spät?", aber das ist ja nichts, was mich in irgendeiner Weise beeinträchtigt. Es gibt ja auch Leute, die behaupten, nach der Zeitumstellung ein richtiges Jetlag zu haben, aber das kann ich mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen. Es ist ja nur eine Stunde. Früh aufstehen musste ich seit der aktuellen Umstellung nun noch nicht, da mein Sohn gerade Ferien hat. Ich bin aber so oder so ein Morgenmuffel und bin immer gleich müde, egal ob wir Sommer- oder Winterzeit haben.
Ich muss sagen, dass ich diesmal überhaupt keine Probleme mit der Zeitumstellung hatte. Ich bin sowieso immer froh, wenn wieder auf Sommerzeit umgestellt wird und es wieder deutlich länger hell ist. Bei der Winterzeit habe ich da eher meine Probleme, wenn es dann auf einmal so zeitig dunkel wird. Hier hat mein Rhythmus doch mehr zu kämpfen, als bei der Umstellung auf die Sommerzeit. Klar, am ersten Tag merkt man schon noch, dass man sich noch nicht komplett an die Uhrzeit gewöhnt hat und man denkt immer mal kurz, dass es eigentlich noch gar nicht so spät ist, aber nach ein paar Tagen legt sich das und man hat wieder andere Sorgen.
Seit der Zeitumstellung bin ich irgendwie mit allen Dingen immer zu spät dran. Meine innere Uhr ist vermutlich noch nicht wirklich umgestellt. Tagsüber ist mir das relativ egal, da wir im Job recht flexible Arbeitszeiten haben, aber Abends nervt es mich schon, dass ich mit dem Haushaltskram nicht fertig werde, weil meine innere Uhr sagt: Hey, bloß keinen Stress, es ist noch Zeit.
Ich brauche immer ein paar Tage um mich umzustellen, weil mir einfach die Stunde fehlt. Dieses Jahr finde ich es besonders schlimm, weil der "längere" Tag und das kalte Wetter überhaupt nicht zusammen passen und ich bin daher eigentlich nur müde. Normalerweise stellt sich das aber nach dem nächsten Wochenende um und alles ist gut.
Mit der Umgewöhnung habe ich keine Probleme, bis auf, dass ich dann immer eine Stunde versetzt hungrig werde, aber das hat sich nach spätestens zwei Tagen eingerenkt.
Ich habe allerdings auch deshalb keine Umgewöhnungsschwierigkeiten, weil ich kaum Zeitgefühl habe und bei mir immer alles sehr unregelmäßig ist, was auch mit meinem Stundenplan zusammenhängt. Ich gehe auch immer zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett und stehe zu unterschiedlichen Zeiten wieder auf, übermüdet bin ich auch oft, somit ist das mit der Zeitumstellung gar kein Problem für mich.
Ich habe nie Probleme mit der Zeitumstellung, da sie ja immer von Samstag auf Sonntag ist. Da ich Sonntags eigentlich immer lange schlafen kann, fehlt mir die Stunde auch nicht. Ich finde es einfach nur prima, dass es jetzt länger hell ist, jetzt fehlt nur noch das tolle Frühlingswetter, um die längeren Tage auch zu genießen. Im Winter stört mich eigentlich nur bei der Zeitumstellung, dass es so früh dunkel wird, aber dann weiß man ja auch, dass es bald Weihnachten ist.
Ich selbst hatte noch nie Probleme mit der Zeitumstellung. Die Uhr wird immer um 2 Uhr bzw. 3 Uhr in der Nacht umgestellt. Da dies sowieso immer sonntags passiert, fällt mir das nicht so auf. Ob ich jetzt eine Stunde länger oder kürzer schlafe ist mir egal. Jetlag oder andere Symptome hatte ich deswegen auch noch nie. Meiner Meinung nach könnte die Zeitumstellung bei uns auch abgeschafft werden. Ob damit wirklich so viel Energie eingesparen wird, wie gehofft kann ich mir schlecht vorstellen.
Für alle die Probleme haben, würde ich empfehlen, sich schon in der Woche davor darauf vorzubereiten. Man sollte je nachdem wie die Uhr gestellt wird, schrittweise später bzw. früher ins Bett gehen. Somit kann sich der Körper auf die Zeitumstellung besser darauf einstellen. Dann dürfte man am Tag der Zeitumstellung keine allzu großen Probleme haben.
Ich habe, genau wie du, morgens eigentlich gar keine Probleme. Bei mir kommt das auch erst abends, dass ich mit einem mal denke, dass es schon viel später ist als ich dachte und ich kaum was geschafft habe an dem Tag. Ich denke halt, dass noch etwas Zeit ist und dabei ist es schon neun Uhr durch. Erschwerend kommt bei mir dazu, dass ich in der letzten Woche nur Spätschichten gemacht habe und erst halb 10 zu Hause war.
Daran bin ich überhaupt nicht gewöhnt und hat bei mir schon einiges durcheinander gebracht was meinen Rhythmus angeht. Die Feiertage und die Zeitumstellung haben ihr übriges getan. Normalerweise hatte ich auch nie Probleme damit, wenn die Uhr umgestellt wurde, aber besonders dieses mal merke ich schon, dass mein eigenes Zeitgefühl völlig durcheinander ist. Ich habe Probleme damit, welcher Wochentag gerade ist und die Uhrzeit ist auch so eine Sache bei mir gerade.
Mit der Zeitumstellung habe ich keine besonderen Probleme. Nur am Sonntag habe ich richtig lange geschlafen. Aber ansonsten freue ich mich, dass es abends länger hell ist und ich erst später das Licht einschalten muss. Heute, am Donnerstag, ist alles wieder völlig normal, als ob es keine Zeitumstellung gegeben hätte. So schnell geht das.
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