Kann man in Alaska wirklich einfacher einen Mann finden?

Die Lösung ist doch ganz einfach, es gibt in Alaska einen deutlichen Männerüberschuss in der Bevölkerung. Kommt einfach daher, dass viele wegen dem Beruf nach Alaska zogen. Dieses sind dann z.B. Jobs in der Öl –und Holzindustrie welche eher von den Männern dominiert werden. Bedingt durch diesen Frauenmangel ist es entsprechend einfacher für eine Frau einen Mann zu finden. Jedoch ist dann immer die Frage ob diese Frau auch daran denkt dass sie dann nach Alaska ziehen muss. Ein tolles Land, aber eben kein Land das für jeden geeignet ist.

Ich kenne die Sendung nicht und frage mich gerade, wie der Titel der Sendung zu Stande kommt, wenn Beate aus dem Westerwald einen Mann sucht. Müsste das nicht "Mann gesucht" heißen? Oder vielleicht noch "Schwiegersohn gesucht", wenn die Eltern die gute Beate endlich unter die Haube bringen wollen?

Beate aus dem Westerwald ist schon von Beginn an bei dieser oder der anderen Sendung dabei. Es war zunächst so, dass sie sich selbst immer mal für angebliche Singles beworben hatte, aber entweder abgelehnt wurde oder das Kennenlernen sich auf wenige Tage beruhte. Man hatte dann wohl auf andere Wege versucht, Beate unter die Haube zu bringen.

Abgesehen davon hast Du schon Recht, der Titel ist irreführend, aber sie trug den Untertitel "Jetzt sind die Frauen dran."

@Cid, grundsätzlich finde ich es schon immer recht problematisch, wenn Partner aus einem Katalog ausgewählt werden, wie eben Ware. Zwar ist hier auch der Vergleich mit Partnerbörsen aufgekommen, aber ich denke, man kann hier auch noch einmal unterscheiden, da man selbst vor dem Computer sitzt und entscheidet, was man veröffentlicht. Im Katalog ist man meiner Ansicht nach Dritten ausgeliefert, auch Partnervermittlungen stehe ich da etwas kritisch gegenüber.