Wie lange braucht ihr um morgens in die Gänge zu kommen?
In der Regel komme ich morgens sehr gut aus dem Bett. Als ich noch zur Schule ging war das völlig anders. Zu der Zeit habe ich mich nach dem Weckerklingeln lieber noch einige Male umgedreht und weiter geruht. Mittlerweile kann man mich aber morgens auch direkt ansprechen und ich bin kein Morgenmuffel mehr. Wenn mein Wecker klingelt, stehe ich mittlerweile auch sofort auf und es macht mit nichts mehr aus. Wieso sich das geändert hat, kann ich gar nicht sagen.
Das Problem, gleich früh am Morgen kommunzieren zu müssen, habe ich nicht, da ich alleine wohne. Ich würde jedenfalls niemandem gleich nach dem Aufstehen "Romane" erzählen wollen. Zunächst sind ein Paar ganz wichtige Aufwach-Maßnahmen zu treffen.
Es vergehen schon gut 20 Minuten, bis ich meinen Kaffee getrunken habe. Es muss das voreilende Wasser durchgelassen, und der Wasserkocher aufgesetzt werden. In der Zeit esse ich dann etwas und anschließend kippe ich eben den Kaffee herunter. Danach bin ich meist sofort auf Wolke sieben (der Kaffee) und könnte stundenlange Reden halten. Fertig zum Rausgehen bin ich dann aber noch nicht.
Es folgt kurzes Checken von Mails und Facebook, wofür weitere 5-10 Minuten draufgehen und im Anschluss zieh ich mir was Gescheites über und gele mir meine Haare. Wenn ich also nicht unter Zeitdruck stehe, gönne ich mir gerne mal so 40 Minuten, um mich fertigzumachen. Als Schüler bekam ich all das oben genannte, notgedrungen, auch mal in 10-15 Minuten hin, nämlich dann, wenn ich verschlief.
Das hängt bei mir ganz davon ab, wie lange ich geschlafen und was ich am Abend zuvor getrieben habe. Wenn ich ganz normal um die acht Stunden Schlaf hatte und eigentlich ausgeschlafen sein sollte, werde ich komischerweise zum Morgenmuffel. Da stelle ich mir den Wecker schon eine halbe Stunde früher als nötig, weil ich genau weiß, dass ich Ewigkeiten brauchen werde, um mich aus dem Bett zu bewegen. Nicht einmal Kaffee hilft da noch, um schneller in die Gänge zu kommen.
Hatte ich jedoch wenig Schlaf oder war am Abend zuvor sogar noch weg, bin ich morgens (trotz Erschöpfung und massivem Schlafmangels wie heute) eher aufgedreht und kann gar nicht lange im Bett bleiben. Das ist aber auch keine richtige Wachheit, weil ich mich zu nichts zu gebrauchen fühle und mich kaum konzentrieren kann. Dennoch fühle ich mich aufgedreht und "aktiv".
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