Tanzen - Wichtig in einer Beziehung ?

Also ich persönlich kann überhaupt nicht tanzen und das obwohl ich eine Frau bin und eigentlich sind meistens die Frauen die besseren Tänzerinnen. Deshalb bin ich froh, dass mein Freund das auch nicht kann. Und ich finde auch, dass tanzen in einer Partnerschaft kein wichtiges Kriterium sein sollte, wenn es beide gern machen, dann können sie tanzen gehen und wenn nicht dann nicht. Aber sich darüber zu streiten oder herum zu meckern nur weil einer nicht gut oder nicht gern tanzt ist doch ziemlich affig. Es gibt wirklich wichtigere Dinge. Aber bevor ich mal heiraten sollte, werde ich auf jeden Fall einen Tanzkurs mit meinem Schatz machen, damit ich mich nicht völlig blamiere.

Ich tanze überhaupt nicht gerne und würde deshalb in der Hinsicht auch keine Forderungen an meinen Partner stellen, eher im Gegenteil.

Abgesehen davon kann ich auch nicht gut tanzen - trotz Tanzkurs, den ich aber erst später gemacht habe. Zu Schulzeiten fand ich das total spießig und habe mich geweigert zur Tanzschule zu gehen. Wir haben dann später mal aus Jux einen Kurs mitgemacht, aber wirklich begeistern konnten wir uns beide nicht dafür.

Ich tanze eigentlich sehr gerne, jedoch habe ich meinen Freund niemals dazu bewegen können mit mir in die Tanzschule zu gehen und dort gemeinsam einen Kurs zu belegen. Dabei hätte ich für ihn extra noch einmal einen Anfänger Kurs gemacht, und mich dort auch ein wenig dämlich angestellt damit er sich nicht ganz so schlecht vorkommt, obwohl ich bereits mehrere Jahre tanze und sogar schon an einigen Turnieren teilgenommen habe. Allerdings hatte ich dort einen anderen Partner, und damit hat sich mein Freund auch irgendwann nicht mehr anfreunden können und mir unterstellt, dass ich ihm fremdgehe mit meinem Tanzpartner.

Deswegen habe ich damals das Tanzen aufgegeben und mache seither gar nichts mehr in diese Richtung. Ich fände es schon schön, wenn er wenigstens einmal Interesse an dem gezeigt hätte was mir Spaß gemacht hat und dort mitgeht, immerhin habe ich mit ihm auch Formel 1 geschaut und war auf den Rennen mit auch wenn es mich nicht so interessiert hat. Deswegen finde ich es schon wichtig, wenn einer der Partner den Wunsch hat Tanzen zu gehen oder zu lernen, dass der andere einfach einmal mitzieht und das braucht man immer wieder einmal. Ich denke da nur an Hochzeiten auf denen ich gemeinsam mit meinem Freund war, und er immer sitzen geblieben ist da er einer der wenigen war der nicht tanzen konnte.

Auch für die eigene Hochzeit gehört für mich der Eröffnungstanz mit einem Walzer dazu und mindestens den sollte man schon beherrschen Außerdem kann man beim Tanzen tolle Kleider und Trikots tragen, besonders wenn es auf Turniere geht und es mehr die Lateinamerikanische Schiene fährt. Ich denke mein Freund hat nie so richtig begriffen, dass tanzen mehr ist als nur Walzer und Foxtrott sondern auch richtig rassige Tänze wie Rumba und Cha-Cha dabei sind. Und die machen richtig Spaß und verbreiten meiner Meinung nach gute Laune. Ich hoffe, dass mein neuer Lebens(abschnitts)gefährte sich auch für das Tanzen begeistern lässt und mit mir wieder damit anfängt.

Also bei mir war es so das mein Partner einige Tanzkurserfahrung hat.Ich dagegen gar nicht.Er brachte mir zunächst ein paar leichtere tanze bei und frischt durch Tanzschulen-DVDs sein wissen wieder auf und ich lerne gleich neu mit.Ich finde das es schon etwas geben sollte was das paar zusammen macht. Aber es ist für mich nicht ausschlaggebend ob mein Partner tanzen kann oder nicht.Weil man ja alles lernen kann

Ich habe immer für mein Leben gerne getanzt. Aber mit den Jahren habe ich gemerkt, dass es wichtigeres in der Beziehung gibt, als dass auch der Partner gerne tanzt oder tanzen kann. Ich kann auch gut damit leben, dass mein Mann absolut ein Tanzmuffel ist.

In meiner Jugend habe ich allerdings die Priorität da schon anders gesetzt und mir war ein tanzender Partner wichtig.

Bei uns ist es so, dass wir beide keinen Tanzkurs besucht haben. Und wir haben auch nicht das Interesse daran, es zu lernen. Ich kann zwar den einen oder anderen Tanz, also für eine kurze Tanzeinlage bei Hochzeiten reicht es allemal.

Allerdings habe ich mir gerade vor ein paar Tagen sagen lassen müssen, dass ich eher das Führen übernehme, was mir gar nicht so bewusst war. Also ich habe mit einem Kollegen getanzt, der mit seiner Frau eigentlich auf ein goldenes Tanzabzeichen trainiert hat. Er kann natürlich entsprechend gut tanzen. Es hat auch nach dem zweiten Tanz ganz gut geklappt, außer eben, dass ich ständig unbewusst führen wollte und er einen anderen Fox-Schritt benutzt hat, wie ich ihn kannte. Wir hatten es auch nach dem dritten Tanz nicht raus, uns da zu einigen.

Mir ist es nicht wichtig, dass mein Partner tanzen kann, denn wir sind eher selten auf Veranstaltungen, wo man klassisch tanzt. Und wenn, dann schaut er eben zu, während ich mit einem anderen Mann tanze. Ihm macht es nichts aus und so oft kommt es auch nicht vor.

Also mir ist es schon wichtig, dass mein Partner alle gängigen Standarttänze gut und sicher beherrscht, denn wenn ich mal auf einer Hochzeit mit ihm zusammen bin oder auf einem tollen Geburtstag, spielt die Musik ja sehr gerne mal zu klassischen Tänzen auf - und da möchte ich dann auch tanzen!

Ansonsten ist es mir ehrlich gesagt nicht wirklich wichtig, wie oft ich mit meinem Partner tanzen gehe. Wir gehen ganz selten mal in eine Discothek oder Tanzbar, da bevorzuge ich eher den Abend zu Hause bei einem guten Film und einem Glas Rotwein, einfach faul im Bett mit meinem Partner, gerne mal Kino oder Cocktailbar.

Mein Freund tanzt auch nicht gerne, daher erübrigt sich dieses Thema sowieso größtenteils. Zwischenmenschliches ist mir da wesentlich wichtiger, also auch mal einen Abend nur mit reden oder kuscheln im Bett verbringen, als eine heiße Sohle auf dem Tanzparkett zu schwingen!

Ob Tanzen in einer Beziehung wichtig beziehungsweise fördernd ist, müssen die beiden Partner entscheiden, da es ihnen beiden gefallen muss. Ich muss sagen, dass ich nicht tanzen kann, habe da meine zwei Füße. Das Tanzen finde ich auch irgendwie uninteressant, aus welchem Grund ich mich auch immer dagegengesprochen habe, erneut wichtige Schritte zu erlernen. Beschwert hat sich bis dato keiner, außer bei besonderen Anlässen und Bällen, aber da musste ich Gentleman-like natürlich als Tänzer auftreten und meine Leistung als Nichttänzer erbringen. Habe natürlich so gut es geht versucht, die Situation zu meistern und den Peinlichkeitsgrad minimal zu halten.

Das romantische Dahingeschwebe hat aber was, teilweise scheint es mir zu gefallen, muss es aber auch nicht alltäglich haben und vorallem nicht auf irgendwelche Tanzschrittkombinationen achten, sondern sich nur auf die Tanzpartnerin zu konzentrieren.

Für die einen eine Pflicht, für die anderen nur ein Hobby.

Ich kann überhaupt nicht tanzen und ich mache es auch überhaupt nicht gerne. Für mich ist das also in einer Beziehung auch überhaupt nicht wichtig. Ich kenne aber Freunde,die mit jemanden ohne Tanzleidenschaft gar nicht zusammen sein könnten. Ich finde andere Dinge viel wichtiger und gehe nur sehr selten weg. Wahrscheinlich liegt es aber wirklich daran,dass ich es überhaupt nicht kann. Nur zur Hochzeit muss ein Walzer gelernt werden. Das war es dann aber auch schon wieder.

Also mir ist es vollkommen egal, ob mein Partner tanzen kann oder nicht. Tanzen ist doch nur ein Hobby / Sportart von Tausenden und ich finde es daher auch blöd, an so ein Kriterium, ob jemand tanzen kann, überhaupt zu denken. Ich überlege ja auch nicht, ob eine Beziehung schlechter oder besser ist, wenn der Partner Akkordeon oder Basketball spielen kann.

Ich persönlich kann (noch) nicht wirklich tanzen, ich mache gerade einen Tanzkurs. Und bis auf meinen allerersten Freund konnte auch keiner tanzen. Und den Beziehungen hat es auch nie geschadet und im Zweifelsfall hätte man einfach zusammen einen Tanzkurs gemacht.

Der einzige Tag, an dem der Partner tanzen können sollten wäre meiner Meinung nach auch die eigene Hochzeit. Und dafür kann man ja kurz vorher einen speziellen Kurs machen. Dafür muss der Partner meiner Meinung nach auch nicht besonders gut sein, sondern es reicht, wenn er einfach die Grundschritte hin bekommt und nicht völlig neben dem Takt tanzt (und führen kann).