Meinungen zu Drogen
Jess0708 hat geschrieben:Subbotnik ich weiß nicht warum Du immer so eine Art persönlichen Angriff mit einbauen musst, aber ich sehe auch Alkohol als Droge an, mich interessiert es kein Stück ob Alkohol oder Gras günstiger ist, ich finde beides nicht gut!!! Ich habe den gesamten Thread gelesen und wie gesagt ich finde es schade das man nicht einfach sagen kann: Hey, das ist Deine Meinung, meine ist eine andere. Aber das können ja die wenigsten Menschen.
1. Weil es nervt wenn hier andauernd falsche Tatsachen wiederholt werden obwohl diese bereits im Thread teilweise mehrfach wiederlegt wurden!
2. Es geht nicht nur darum seine Meinung loszuwerden sondern auch darum sinnvolle Beiträge zum Thread zu leisten anstatt nur loszuwerden was man gerade denkt - egal wie oft das schon erwähnt wurde. Darauf haben Dich auch schon mehrere andere User hingewiesen!
Mal abgesehen davon: Redundanzen, nicht anderes ist das, gelten als OT - weil es eben nichts bringt das hier andauernd jemand meint etwas noch einmal sagen zu müssen was bereits gesagt wurde und woraus bereits eingegangen wurde. Das müllt nur den Thread zu, nichts anderes - wenn das jeder macht würde seitenlang nur derselbe Quark dastehen. Hätte ein Mod den Post gleich gelöscht wäre der Thread eine Seite kürzer und für andere bestünde ein größerer Anreiz zum lesen anstatt das was er bereits auf den Seiten davor hat lesen müssen noch einmal lesen muss.
Und der persönliche Angriff, wenn Du das so siehst: Wenn Du meinst die Posts anderer nicht respektieren zu müssen indem Du nicht beachtest dass die aufgeworfene Frage bereits geklärt wurde aber Du sie noch einmal aufwerfen musst weil Du halt meinst dass das unbedingt (warum auch immer) nochmal erwähnt werden muss (und das den Thread 0,0 % voranbringt) - warum sollte man Dir dann alternativ Respekt entgegenbringen?
Also mal ehrlich, Du sagst das hier ständig falsche Tatsachen wiederholt werden, aber wer entscheidet denn was eine falsche und was eine richtige Tatsache ist? Der Thread lautet: Eure Meinungen zu Drogen und ich finde das jeder das Recht auf eine eigene Meinung hat und wenn ich und einige andere der Ansicht sind das es absoluter Schwachsinn wäre das Kraut zu legalisieren und das auch mit meiner Ansicht für mich begründen kann, dann mülle ich damit nicht den Thread zu, sondern äußere meine Betrachtungsweise. Ich weiß nicht was Du da mit meinst das der Thread nicht voran kommt, wenn Du erwartest das jeder irgendwann Deiner Meinung sein wird, dann ist das ein schwieriges Unterfangen. Eine Diskussion besteht aus unterschiedlichen Meinungen und ich brauche mich nicht von irgendjemandem zurecht weisen zu lassen, nur weil ich eben (wie noch andere auch) nicht eure/Deine Meinung teile.
Was die Legalisierung von dem Kram angeht, ich halte aus mehreren Gründen nichts davon:
1) Würde man Drogen legalisieren, läge der Hauptprofit wieder mal beim Fiskus, denn die Steuer wäre sicherlich imens.
2) Wenn der Stoff für Menschen ab 18 erhältlich wäre, dann würden sich ganze Generationen wahrscheinlich das Hirn wegballern, heute werden sie möglicherweise noch davon abgehalten, weil sie keinen Dealer kennen oder sich nicht trauen am Bahnhof Stoff zu nehmen.
3) Wie kann man etwas erlauben, wenn es wesentlich sinnvoller wäre Alkohol auch auf den Index zu setzen. Mein Gott, ich weiß nicht warum sich einige Leute so darüber aufregen wenn es auch absolute Drogengegner gibt, aber wenn die ganzen Substanzen so harmlos wären, dann hätte es nie das Verbot gegeben.
Das einzige was ich ebenso sehe wie die meisten hier, dass Alkohol mehr schädigt als Cannabis. Entgegen den Meinungen hier finde ich aber das dieser Umstand für mich kein Grund ist, Cannabis zu verharmlosen.
Jess0708 hat geschrieben:Also mal ehrlich, Du sagst das hier ständig falsche Tatsachen wiederholt werden, aber wer entscheidet denn was eine falsche und was eine richtige Tatsache ist?
Es geht hier dabei um die Tatsache dass Du oder andere ständig nur mit Vorurteilen um euch werft die der Realität entbehren. Wie man das entscheiden kann? Indem man sich an objektive Fakten hält die bisher eher auf der Seite der Befürworter liegen - denn hier stehen einfach Argumente die auf erwiesenen Fakten aufbauen und diese ansprechen gegen Behauptungen ohne Hand und Fuß. Du kannst ja gerne etwas behaupten, aber dann solltest Du es auch beweisen können. Daran mangelt es einfach.
Jess0708 hat geschrieben: Der Thread lautet: Eure Meinungen zu Drogen und ich finde das jeder das Recht auf eine eigene Meinung hat und wenn ich und einige andere der Ansicht sind das es absoluter Schwachsinn wäre das Kraut zu legalisieren und das auch mit meiner Ansicht für mich begründen kann, dann mülle ich damit nicht den Thread zu, sondern äußere meine Betrachtungsweise.
1. Nicht nur die Überschrift zählt!
2. Du kannst deine Meinung eben nicht mit Argumenten untermauern - wo denn? Wo hast Du denn bisher ein Argument angebracht welches nicht auf "Hab ich gehört..." basiert oder auf irgendwelchen Erzählungen? Oder wenn Du mal eine Quelle angesfügt hast als Legitimation war das eine dieser fadenscheinigen die schon lange bekannt und widerlegt sind.
Jess0708 hat geschrieben:Ich weiß nicht was Du da mit meinst das der Thread nicht voran kommt, wenn Du erwartest das jeder irgendwann Deiner Meinung sein wird, dann ist das ein schwieriges Unterfangen. Eine Diskussion besteht aus unterschiedlichen Meinungen und ich brauche mich nicht von irgendjemandem zurecht weisen zu lassen, nur weil ich eben (wie noch andere auch) nicht eure/Deine Meinung teile.
Vielleicht ist Dir schon aufgefallen dass dies nicht nur die Meinung eines Einzelnen ist sondern dass mehrere Poster dieser Ansicht sind. Wenn ich mal den Thread überfliege ist das sogar die überwiegende Mehrheit. Die "noch anderen" zu denen Du Dich zählst fallen in diesem Thread im Grunde nur dadurch auf indem sie Vorurteile wiederkäuen, die sie mal über drei Ecken gehört aber nicht zweifelsfrei belegen können - oder wenn sie meinen sie belegen zu können handelt es sich dabei um Feststellungen oder Studien die ebenfalls lange widerlegt wurden. Das hat nichts mit zurechtweisen zu tun sondern nur mit reinem Wiederholen und meiner Meinung nach Sturheit eben die eigene Ansicht und Meinung auf biegen und brechen durchzusetzen ohne dass diese einer Überprüfung standhält. Hier geht es nicht nur um Meinungen sondern um eine Diskussion! Und eine Diskussion besteht aus einer Argumentation, These und Antihese, Beweis und Gegenbeweis - gerade letzteres sollte man darlegen können.
Und entschuldige, Du kannst das auch meiner Meinung nach nicht, sondern flüchtest Dich in ständig neue Ausflüchte warum dies oder das trotzdem Scheiße ist - obwohl das nichts mit dem Kernthema zu tun hat da Du ständig (unberechtigt und nur auf der eigenen Meinung ohne Argumente) mit Wertungen herumlamentierst.
Jess0708 hat geschrieben:1) Würde man Drogen legalisieren, läge der Hauptprofit wieder mal beim Fiskus, denn die Steuer wäre sicherlich imens.
Warum wäre dass denn ein Nachteil? Das ist einer der Vorteile schlechthin! Nur als Beispiel: Würde man eine Steuer darauf einführen wenn es in staatlichen Läden verkauft würde könnte man die Mehrwertsteuer auf 16 % absenken. Sofort! Würde der Verkauf komplett in staatlicher Hand liegen könnte man das Benzin auch deutlich billiger machen. Natürlich würde der Staat damit eher den Haushalt stopfen, aber wie das Geld dann sinnvoll verwendet wird ist völlig egal.
Jess0708 hat geschrieben:2) Wenn der Stoff für Menschen ab 18 erhältlich wäre, dann würden sich ganze Generationen wahrscheinlich das Hirn wegballern, heute werden sie möglicherweise noch davon abgehalten, weil sie keinen Dealer kennen oder sich nicht trauen am Bahnhof Stoff zu nehmen.
Das ist doch genauso Unsinn. Worauf begründest Du denn diese Annahme - mal wieder auf deiner persönlichen Meinung nehme ich an. Warum sollte denn jeder der Zugang zu Drogen hat diese auch nehmen? Nur weil Alkohol legal ist säuft sich auch nicht jeder ins Koma - denk mal darüber nach. Außerdem ist diese wirre Theorie durch Erkenntnisse aus anderen Ländern widerlegt, z. B. Holland. Dort stieg nach der Legalisierung der Anteil der Konsumenten kurz danach von 18 auf 26 % an - um kurz darauf unter das Niveau vor dem Verbot abzufallen. Heute liegt der Anteil der Konsumenten bei weit unter 14 % (also unter dem Niveau vor dem Verbot) und bevor der Unsinn auch noch kommt: Kaum ein holländischer Jugendlicher probiert die Droge aus da sie für sie relativ unattraktiv ist, der Großteil der Konsumenten ist zwischen 25 und 40. Holland ist das Land mit den prozentual wenigsten Cannabiskonsumenten. Achso, wenn Du ausreichend holländisch / niederdeutsch beherrschst kannst Du das gerne nachlesen auf Seiten des holländischen Gesundheitsministeriums und Wirtschaftsministeriums.
Jess0708 hat geschrieben:3) Wie kann man etwas erlauben, wenn es wesentlich sinnvoller wäre Alkohol auch auf den Index zu setzen. Mein Gott, ich weiß nicht warum sich einige Leute so darüber aufregen wenn es auch absolute Drogengegner gibt, aber wenn die ganzen Substanzen so harmlos wären, dann hätte es nie das Verbot gegeben.
Dir ist auch nicht bewusst dass Repression immer schlechter ist als Prävention - genau das was zahlreiche Strafrechtstheoretiker seit Jahren predigen. Repression verursacht Kosten, Prävention deutlich weniger. Dazu kommt dass eine Tabuisierung den freien und objektiven Meinungsaustausch behindert und man sich dann, z. B. in diesem Thread, ständig mit Vorurteilen rumschlagen darf die auf allem basieren, aber nicht auf Wissen oder Beweisen. Wer Verbote predigt denkt einfach nur einseitig und keinen Meter an die Konsequenzen - das ist nun einmal Fakt.
Und nur soviel dazu: Es gab schon öfters ein Alkoholverbot in der Geschichte und immer wieder wurde es unterlaufen, immer hat davon die Kriminalität profitiert und am Ende hat man es eben aus genannten Erkenntnissen aufgehoben. Schließ mich da KrashKidd an, der haargenau auf den Punkt gebracht hat was man von Menschen zu halten hat die das Verbot befürworten:
KrashKidd hat geschrieben:Nachdem ich es letztens mal auch in einer Podiumsdiskussion davon hatte hab ich mein Fazit bei der Sache noch verschärft und schließe mich einem dort vertretenem Professor an: Wer gegen eine Cannabislegalisierung und weiter für ein Verbot ist der befürwortet und unterstützt deutlich mehr Kriminalität, mehr Geld für die Mafia, eine schwächere Polizei, mehr Steuerhinterziehung, mehr Schwarzmarkt, dass mehr Straftaten nicht verfolgt werden, Drogenabgabe an Minderjährige, mehr Staatsschulden, mehr Kosten für das Gesundheitssystem, mehr Steuern für alle, mehr geschädigte Menschen durch gepanschte Drogen, mehr Steuerverschwendung und mehr Korruption - jeder der für eine Cannabislegalisierung ist will das Gegenteil..
Warum diese Aussage? Weil dass die logischen Folgen eines Verbots sind, das gibt der Staat und staatliche Instutionen sogar selbst zu, auch wenn man dann immer schnell widerruft wenn man merkt: "Verdammt, da machen wir uns ja selbst lächerlich.".
Und es wurde auch schon erwähnt: Das Verbot basierte auf Initiative der USA (deren erster Präsident George Washington auch einer der größten Hanfbauern war) und ist im Grunde eine Konsequenz dortiger Innenpolitik die sich dann durch US Dominanz in die westliche Welt übertrug. Und der der das Verbot im Rahmen des Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel durchsetzte. Dieser nette Mann war übrigens Harry J. Anslinger, der nach dem Ende der gescheiterten Alkoholprohibition, vor der Entlassung stand da er der FBN (amerikanische Drogenbehörde, errichtet zum Kampf für die Alkoholprohibition) vorstand die von seinem Schwiegervater gegründet wurde und aufgelöst werden sollte da nunmehr überflüssig. Also brauchte Anslinger eine neue Massendroge die er bekämpfen konnte um seinen Posten zu sichern und er hatte maßgeblich Anteil an den Vorurteilen die auch Du uns hier um die Ohren haust - das lustigste: Während Du und andere noch daran glaubt hatte Anslinger nach seinem Ausscheiden aus der Politik in seinen Memoiren zugegeben dass der Großteil von ihm nur erfunden war und das Hauptanliegen für ihn niemals das Verbot von Cannabis war sondern er damit hauptsächlich rechte, konservative Interessen durchsetzen wollte und die Drogenpolitik nur ein Machtinstrument für ihn war und er wenn es ihm möglich gewesen wäre auch irgendetwas anderes als Vorwand genommen hätte.
Du verteidigst also allen ernstes, und auch andere hier, eine "Erkenntnis" die vom Erfinder selbst als Unsinn verworfen wurde nachdem dieser in Rente ging. Das ist eigentlich das lustigste an der ganzen Sache - im Grunde ist das so als ob jemand sagt 1 + 1 = 5, Du glaubst es weil Du es nicht besser weißt und behauptest das auch weiter wenn der der es gesagt hat zugibt: "War nur ein Witz und totaler Blödsinn - ich wollte mich nur profilieren". Womit ich wieder an dem Punkt ankomme, dass es sich hierbei wirklich nur um Sturheit um der eigenen Meinung willen handelt und nicht um Wissen.
Nur mal als Anmerkung: Deutschland stand formal zur Zeit des Verbotes unter US Verwaltung sowie weite Teile der Länder die das Verbot damals auch teilweise wider besseres Wissen beschlossen was auch durch den Kalten Krieg bedingt war. Dazu kam, dass man mit dem Verbot auch eine Bewegung verbieten und treffen wollte, die der 60er bzw. in Deutschland der 68er. Nur um Dir das mal verständlich zu machen: Das wäre so als ob man heute orange Mäntel verbieten würde nur um buddhistische Mönche indirekt zu verbieten - obwohl es keine objektiven Gründe für das Verbot orangefarbener Kleidung gibt. Ums kurz zu fassen: Die Geschichte des Verbotes ist durch viele Hintergründe geprägt aber diese waren politischer Natur und nicht etwa dass hier eine objektive Gefahr bestand. Die Studien die damals das Verbot begründeten wurden mittlerweile sogar von der US Administration, die diese jahrelang als Grund anführte, als falsch anerkannt. Im Grunde ist der Grund für das Verbot somit verschwunden, nur das Verbot besteht weiterhin.
Ich stimme den Befürwortern von gewissen Drogen auf jeden Fall zu. Allerdings kann ich mir schon gut vorstellen das man eher auf den Trichter kommt mal (z.B.) Weed aus zu testen, wenn man ohne Probleme ran kommt(wenn es halt legalisiert ist). Wenn es keine Möglichkeit dazu gibt legal an Drogen zu kommen, ist man notdürftig auf andere Personen angewiesen. Quasi wird einen die Möglichkeit erleichtert gewisse Substanzen zu konsumieren die man sonst vielleicht (ziemlich) schwer beschaffen könnte(oder auch nie), da man nicht in solchen Kreisen verkehrt.
Natürlich bin ich auch der Meinung das verbotene Dinge(für manche Personen) einen gewissen Reiz haben. Und daher legalisierte Drogen weniger Reiz besitzen.
Ein sehr interessanter Thread und ich habe auch fast alle Beiträge gelesen, wobei in vielen immer das gleiche steht.
Ich wusste zum Beispiel nicht, dass Canabis so gesehen sogar billiger sein kann als Alkohol, aber das stimmt. Wenn ich überlege, was ich im Monat für Alkohol ausgebe und dann daran denke, wie viel Gras ich dafür bekomme würde. Wenn man an einem Abend in die Disco geht, zahlt man auch mal schnell 20€ für Alkohol dort drin, also vom Geld her kommt das vielleicht sogar wirklich hin.
Ich bin aber wie viele andere hier auch für eine komplette Legalisierung jeglicher Art von Drogen. Man kann das einfach besser kontrollieren und auch kann man so die Droge an sich kontrollieren und schauen, dass nicht so viel super schädliches rein gemischt wird. Wie man das dann macht und wie man genau den Konsum überwacht und wie man Minderjährige davon fern hält kann man noch besprechen. Da gibt es genug Möglichkeiten.
Das einzige "Genussmittel", das ich jemals konsumiert habe, war Alkohol. Ich habe noch nicht geraucht und auch sonst keine Drogen genommen. Mit Alkohol habe ich bereits meine Erfahrungen gemacht und da diese nicht sehr schön waren, trinke ich auch keinen Alkohol mehr.
Das Konsumieren von Drogen ansich ist meiner Meinung nach nicht mit Achtung zu zollen, sondern ist äußerst schädlich für den Konsumenten und kann nicht gewürdigt werden. Viel eher sollte man das Neinsagen zur Droge würdigen. Ich denke, dass Drogen schon zu Recht verboten oder der Konsum eingeschränkt wurde. Leider denken viel zu viele Leute nur wenig über den Konsum nach und brechen die Gesetze um eine Art "Kick" zu haben, wenn sie die Gesetze überschreiten. Die Gesetze sind in den meisten Hinsichten ja so ausgedacht, dass sie uns helfen und uns nicht schädigen sollen.
Natürlich schränken sie unsere Freiheiten hin und wieder gewissermassen ein, sorgen aber letzlich für ein besseres Zusammenleben und für ein gesünderes Leben (sofern man sich daran hält). Ich kann euch nur davon abraten, Drogen zu konsumieren. Selbst die scheinbar so harmlosen Drogen, können einem schwere Schäden zufügen und auch die legalen Drogen (Alkohol und Tabak) sorgen für immense gesundheitliche Schäden und stören eventuell auch euere Mitmenschen.
Goldenboss hat geschrieben:Die Gesetze sind in den meisten Hinsichten ja so ausgedacht, dass sie uns helfen und uns nicht schädigen sollen.
Genau. Und deshalb sind Tabak und Alkohol ja erlaubt, weil sie uns nicht schaden. Da ist "Weed" ja viel schlimmer und am besten sollte man auch alle Konsumenten wegsperren, da das einfach nicht mehr so weiter gehen kann.
Goldenboss hat geschrieben:Selbst die scheinbar so harmlosen Drogen, können einem schwere Schäden zufügen und auch die legalen Drogen (Alkohol und Tabak) sorgen für immense gesundheitliche Schäden und stören eventuell auch euere Mitmenschen..
Evtl. stört es auch mich und meinen Mitmenschen wenn "coole" Kiddies mit ihren Handys durch die Straße laufen und ihre nervige Musik hören. Soll jetzt aber nicht heißen das ich so egoistisch bin und nicht auf die Bedürfnisse meiner Mitmenschen eingehen.
Hinzu kommt das man schon recht viel Kaffee oder Tee trinken muss, um körperliche Schäden davon zu tragen(falls es überhaupt über eine "tattrige Hand" hinausgeht).
Ich habe grade durch deinen Beitrag gemerkt, dass da durchaus ein Logikfehler in meiner Aussage steckt. Denn wieso ist Alkohol und Tabak legal, obwohl es auch Schäden bringen kann. Mir selbst wird das auch grade überhaupt nicht klar. Sicherlich stört es mich auch, wenn kleine Kinder ihre "achsotolle" Musik laut über ihre Handies hören, aber das schädigt uns letzendlich nicht auf die selbe Weise, wie wenn man als Nichtraucher in einer Menschenmenge steht, wo man von Rauchern umgeben ist. Zigaretten und Alkohol sind natürlich äußerst schädlich. Wieso diese allerdings legal sind, weiß ich nicht. Dennoch denke ich, dass Mariunhana, etc. schon zu recht verboten sind. Und für diejenigen, die es trotzdem brauchen, gibt es ja immer noch Schwarzmärkte.
Goldenboss hat geschrieben:Wieso diese allerdings legal sind, weiß ich nicht. Dennoch denke ich, dass Mariunhana, etc. schon zu recht verboten sind. Und für diejenigen, die es trotzdem brauchen, gibt es ja immer noch Schwarzmärkte.
1. Weil Alkohol und Nikotin Volksdrogen mit der entsprechenden Lobby sind - Cannabis im Grunde auch, nur ist die Lobby hier extrem schwach.
2. Und wieso sollten sie zu Recht verboten sein? "Ich denks halt, hab aber keine Ahnung. Naja, ich glaub halt alles was man mir erzählt und hinterfrage nichts..." gute Einstellung . Gründe gab`s schon genug, ich werd den Teufel tun nochmal alles zu ziteren, sonst besteht aufgrund der Lesefaulheit einiger der Thread nur noch aus Zitaten! Die Gründe für das Verbot und wie es dazu kam hat SambaBoy erst ein paar Beiträge vor deinem erörtert (und sogar teilweise fett markiert).
3. Genauso sinnlos ist der letzte Satz: Dir sind schon die Risiken des Schwarzmarktes klar, abseits der Strafbarkeit - naja, ich glaubs eher nicht. Schlägt in die gleiche Kerbe wie Punkt 2. Schon mal was von Förderung der Kriminalität, gestreckter Ware und damit größerer...na ich zitiere jetzt doch mal:
KrashKidd hat geschrieben:Wer gegen eine Cannabislegalisierung und weiter für ein Verbot ist der befürwortet und unterstützt deutlich mehr Kriminalität, mehr Geld für die Mafia, eine schwächere Polizei, mehr Steuerhinterziehung, mehr Schwarzmarkt, dass mehr Straftaten nicht verfolgt werden, Drogenabgabe an Minderjährige, mehr Staatsschulden, mehr Kosten für das Gesundheitssystem, mehr Steuern für alle, mehr geschädigte Menschen durch gepanschte Drogen, mehr Steuerverschwendung und mehr Korruption - jeder der für eine Cannabislegalisierung ist will das Gegenteil..
Um GoldenBoss dort dank dieser sehr undurchdachten Aussage als Fan der Beschaffungskriminalität und Fürsprecher der Drogenmafia mit einzureihen.
Krashkid, also ich akzeptiere ja gern das es andere Meinungen gibt, aber ich persönlich teile die Meinung von Gold, dass Drogen NICHT legalisiert werden sollte. Warum ich dieser Meinung bin? Ich finde das man kein Geld damit verdienen darf, wenn sich andere Menschen kaputt machen. Es sei dahin gestellt welche Risiken geringer Cannabiskonsum hat und das es weniger schädlich ist als Alkohol ist mir auch bewusst, aber ich möchte keine Rente aus Steuern bezahlt bekommen, die Drogensüchtige für ihren Stoff gezahlt haben. Für mich sind Drogenjunkies ohnehin kriminell, ob sie sich ihren Sicht jetzt auf dem Schwarzmarkt besorgen oder nicht UND ich habe auch kein Mitleid wenn jemand an gestreckten Stoff gerät, denn wer meint er muss Stoff konsumieren, selbst dran Schuld. Man könnte den Junkies damit möglicherweise eine Lehre erteilen, ich selbst habe als Jugendliche mal mit Cannabis Kontakt gehabt und erst als ich fast daran gestorben wäre, habe ich kapiert was das Zeug mit mir macht.
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