Meinungen zu Drogen
Ich stimme euch vollkommen zu, dass es viel mehr Katastrophen durch Alkohol gibt als durch andere Drogen. Trotzdem muss man auch dazusagen, dass kaum jemand andere Drogen nimmt. Alkohol dagegen hat bestimmt jeder schon mal getrunken. Deswegen gibt es natürlich sehr viele Verkehrsunfälle, Alkoholiker und sonstige Alkoholtote. Von den anderen Drogentoten bekommt man entweder nicht viel mit, oder sie sterben an was anderes (Krebs, etc.).
Wäre Alkohol verboten und Haschisch verboten, wäre das Ganze wohl umgekehrt. Deswegen kann man nicht genau sagen, welche Droge schlimmer ist. Alkohol weil er gesetzlich erlaubt ist, oder Haschisch, aber nur weil er verboten ist gibt es keine Tote.
Von "kaum einer nimmt das" kann nicht die Rede sein. Allein in Deutschland gibt es knapp 2 Millionen Dauerkonsumenten von Cannabis und 5 - 6 Millionen Gelegenheitskonsumenten. Also über 10 % im Mittel gehören zu Cannabiskonsumenten.
Diese haben natürlich ein höheres Risiko an Raucherkrankheiten zu sterben, jedoch ist eine Überdosis bei Cannabis unmöglich zu erreichen. Diese liegt bei 20 kg (!) die man auf einmal rauchen müsste. Eine Überdosis Alkohol ist relativ leicht zu erreichen, man muss einfach nur lange genug trinken. Gerade mit Schnaps ist das kein Problem, man denke an die verhältnismäßig häufigen Alkoholvergiftungen.
Das größte Risiko neben den Raucherkrankheiten, welche einen früher sterben lassen, ist bei Cannabiskonsumenten noch verunreinigtes Rauschgut. Selbst die Polizei stellte fest, dass hier teilweise mit Streckmitteln gearbeitet wird, welche stark gesundheitsgefährdend sind. Diese werden hinzugefügt um das Gewicht, da Cannabis nach Gramm und nicht nach Menge "abgerechnet" wird, zu erhöhen. Gerade bei Blei oder Quarz hört der Spaß auf, allerdings gibt es dieses Phänomenen nur in den "Verbotsstaaten" in den Niederlanden gibt es das beispielsweise nicht, da hier sozusagen so etwas wie ein Reinheitsgebot besteht durch die staatliche Kontrolle, ähnlich wie beim Alkohol, der bestimmte Alkohole nicht enthalten darf um als Genussmittel verkauft zu werden.
Da ich ja auch mal eine etwas wildere Zeit hatte, habe ich auch mal einiges probiert. Ich fand egal was es war, für sinnlos. Nichts was ich versucht hatte war so toll das es sich gelohnt hätte es noch mal zu wollen. Gott sei dank. Jetzt als Erwachsene bin ich nicht stolz darauf, aber jedenfalls war ich damals so schlau nach dem ersten Mal aufzuhören. Irgendwas gespritzt habe ich aber nie.
Zigaretten habe ich nie probiert, und bin bis heute Nichtraucher. Alkohol trinke ich gern mal, wenn man ausgeht, oder zum grillen oder auf Geburtstagen. Alleine mache ich mir aber keine Weinflasche auf.
Dann mal meine bescheidene Meinung zu der Marihuana Frage. Ich bin wie interessanterweise auch meine Mutter (Nein, sie ist kein Hippie) der Ansicht das Marihuana und Haschisch wesentlich weniger schädlich sind als Alkohol . Dabei meine ich nicht bloß die Statistiken, sondern auch den Wirkung von Alkohol im Gegensatz zu THC .
Alkohol macht aggressiv (NEIN, nicht immer, nicht überall, aber oft) Marihuana macht apathisch nicht gerade nützlich wenn man studieren oder arbeiten muss, aber wenigstens lässt du deine Frau und deine Kinder in Ruhe. Ich denke das eine Regelung wie in den Niederlanden eine gute Idee wäre. Obwohl , noch besser wäre eine echte Legalisierung, in den Niederlanden ist es nur toleriert.
Ich halte nicht viel von Drogen, von illegalen schon gar nichts. Ich mag aber auch die legalen, wie z.B. Alkohol und Nikotin nicht, obwohl ich früher mal selbst geraucht habe, hatte vor gut 3 Jahren damit aufgehört und bin glücklich damit. Man hat mehr Geld und lebt gesünder.
Ich trinke auch nur ab und zu Alkohol und auch nicht in großen Mengen, ich war bisher in meinem Leben noch kein einziges Mal (richtig) betrunken und bin stolz drauf!
Ich finde es schade, dass Drogen in unserer Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert bekommen, man kann auch ohne sie Spaß haben und bei Problemen helfen sie auch nicht, eher im Gegenteil.
Zum Thema Drogen habe ich eine feste Meinung: Sie schaden den Menschen und der Menschheit, deshalb haben sie in meinen Augen keine Daseinsberechtigung. Sie bringen nichts gutes mit sich, und wenn, dann nur für einen kurzen Moment. Am allerschlimmsten jedoch finde ich sogenannte "legale Drogen". Meiner Meinung nach sind sie viel schlimmer als die anderen, "harten Drogen". Zum Beispiel die neue Trendsportart "Komasaufen".
Wenn man sich das in den Nachrichten anschaut. Von Drogen jeder Art sollte man die Finger lassen, ich selbst habe noch nie eine Droge probiert. Als weitere legale Droge fällt mir da das Rauchen ein. Wenn etwas so viele negative Folgen hat, und gleichzeitig sündhaft teuer ist, sollte es verboten werden.
Schirms hat geschrieben:Von Drogen jeder Art sollte man die Finger lassen, ich selbst habe noch nie eine Droge probiert.
Also noch nie eine Droge probiert?!
Du hast also niemals:
*Kaffee getrunken/probiert
*Bier getrunken/probiert
*Tee bzw. Eistee getrunken/probiert
*Mon Cherry bzw. gewisse Pralinen gegessen/probiert
*bei rauchenden Freunden gesessen und passiv mitgeraucht
*Klebstoff geschnüffelt
*Crack gespitzt
*bei Oma unterm Rock gerochen
Wenn du alle verneinst, kann ich oder jemand der Lust hat dir noch weitere Dinge aufzählen.
Drogenpolitik ist wie das Wort schon sagt, reine Politik. Also Schwachsinn. Die Schule hat es mir beigebracht, dort sollte ein "mündiger Bürger" geformt werden, das sei das Ziel. Wie denn, wenn mir vom Staat gesagt wird, was ich essen/mir einwerfen darf und was nicht. Bin kein Baby, dem man sagen muss wenn es nach einem gegrillten Steak verlangt "Nein, das kriegst Du nicht. Du kriegst Deinen Apfelbrei."
Schätze mal, da ist die Pharmaka Lobby auch viel zu interessiert daran, ihre eigenen Produkte weiterhin verkaufen zu können. Schmerzlinderung per Tablette, Schlaftabletten, Antidepressiva, Beruhigungs- oder Aufputschmittel, sowas soll's geben.
Das oben genannte, nicht illegal. Ist doch voll okay, aber ist es was anderes als ein Joint oder Koka Blatt? (Die Frage geht an die wohl jüngeren, tabuisierenden Schreiberlinge über mir. Löblich Drogen in dem Alter zu verurteilen, aber kritisch dabei bleiben).
Also ich habe bislang erst ein einziges Mal eine Droge ausprobiert und dabei handelte es sich um einen Joint. Der gilt ja heute schon gar nicht mehr so wirklich als eine Droge, da die Jugendlichen ja immer eher auch mit Koks und solchen Dingen anfangen! Ich finde, dass man hier auch wieder eingreifen muss und zusammen mit den Eltern einen Plan entwickeln sollte, wie man die Jugendlichen von solch einem Unsinn wegbekommt und ihnen eine andere Art von Freizeitangebot, vielleicht durch Sport oder so etwas eine andere Möglichkeit bietet sich zu entfalten und auszuleben und zu toben. Es muss ja nicht immer nur mit Alkohol und Drogen gehen!
Also weg von den Straßen und rein in die Sporthallen!
Ich nehme selber Drogen, denn ich rauche und trinke ab und an mal ein Bier oder einen leckeren Cocktail. Würde ich nun sagen ich bin gegen Drogen müsste ich mich ja selbst belügen.
Ich habe nichts gegen Raucher, ich habe auch nichts gegen Menschen, die ab und zu mal ein Glas Wein oder Bier trinken. Auch habe ich nichts gegen Menschen, die einen "harten" Drogenkonsum oder einen exzessiven mit sich ausmachen können.
Ich selbst für mich kann sagen, dass ich von Drogen im Sinne von Aufputschmitteln oder Beruhigungsmitteln nichts halte und davon auch die Finger lasse. Auch kiffen tue ich nicht, ich habe es aber auch nie ausprobiert und immer versucht, von vorhne herein von solchen Sachen die Finger zu lassen.
Dennoch halte ich mich mit pauschalen Äußerungen über Drogenkonsum zurück, denn meine beste Freundin kokst ab und zu und ich kann und will sie davon auch nicht abhalten, sie findet es ist im Rahmen und schadet ihr nicht, und solange ein Mensch den Konsum solcher Dinge mit sich und seinem Gesundheitsbewusstsein und Gewissen ausmachen kann, mische ich micht nicht ein.
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