Ich brauche Tipps, für ein Leben ohne Führerschein auf Zeit
Ich habe Bockmist gebaut. Naja, ich bin zu schnell gefahren. Nun soll ich 4 Wochen den Lappen abgeben.
Meine Probleme:
- Ich lebe auf dem Land und bin auf das Auto angewiesen.
- Da, ich und meine Tochter, hier neu hergezogen sind, kenne ich leider keinen gut genug, den ich anhauen kann, für mich einkaufen zu fahren.
- Und bin ich chronisch krank und muss regelmäßig zum Facharzt und mir Rezepte für die Medikamente holen.
Ja, es gibt öffentliche Verkehrsmittel, aber ich bin damit nicht rechtzeitig zurück, bis mein Kind aus der Schule kommt. Und mein Kind allein vor der Tür stehen lassen, darf ich auch nicht. Ist ja Vernachlässigung der Aufsichtspflicht. Außerdem muss mein Kind (2. Klasse) wöchentlich zur Ergotherapie und 2x wöchentlich zum Kinderpsychologen. Wie soll ich das machen? Da muss mein Kind den Unterricht versäumen, damit wir rechtzeitig beim Termin sind? Also, wenn wir die Öffis nehmen müssten, wäre es so. Wie blöd ist das denn. Verdammt, echt.
Naja, wie ich schon erwähnte, lebe ich auf dem Land und alles ist mehrere Kilometer entfernt. Wie soll ich die Getränke nach Hause bekommen? Durch meine Krankheit sind meine Gelenke kaputt und ich kann das nicht zur Bushaltestelle schleppen und dann von der Bushaltestelle nach Hause. Und was mache ich im Notfall? Wenn, ich mein Kind aus der Schule holen muss? Ich finde es blöd, das mein Kind mehr darunter leiden muss, als ich. Und als die, die in der Stadt wohnen und alles bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen können.
Ich will ja keinen Strafentzug, aber es gibt doch andere Mittel bzw. Wege um eine schlechte Tat zu büßen. Vielleicht eine angemessene Zeit unentgeltlich im Sozialdienst arbeiten oder so. In der Altenpflege z.B. gibt es ja sowieso immer Kräftemangel oder bei der Tafel oder bei der AWO oder was weiß ich. Wir leben doch nicht im Mittelalter und haben auch nicht mehr Windows 3.11 auf dem Rechner.
Es ist keine Strafe für mich, wenn andere darunter leiden müssen. Naja, andere die für mich den Einkauf machen müssten. (Wenn ich jemanden hätte) Andere, die mich hin und her gondeln müssten. (Wenn ich jemanden hätte) usw. Kann ich das nicht irgendwie alleine ausbaden? Gibt es da was? Weiß jemand etwas konkretes? Oh Gott, so viele Fragen.
Ich bin alt genug und weiß, dass es nicht richtig war. Und es ist passiert. Ich bin eben ein Mensch. Obwohl, ich normalerweise immer total die Pingelige bin, alles richtig zu machen. Ich war mit meinen Gedanken schon beim nächsten Termin und es war so ein Ort zwischen einer Landstraße, wo nur ein Haus steht - Blitz.
Du könntest unentgeltlich arbeiten, aber mit dem ÖPNV zum Einkaufen zu fahren ist dir nicht möglich? Das wundert mich nun doch etwas. Selbst wenn man nur irgendwo ein paar Stunden in der Küche hilft oder mit Bewohnern im Altenheim spazieren geht, ist man in der Regel länger beschäftigt, als auf dem Weg zum nächsten Supermarkt. Und Kinder sind in der Regel mindestens fünf Stunden in der Schule und ich möchte fast behaupten, dass man in dieser Zeit auf jeden Fall einen Einkauf schafft, ebenso wie ein Arzttermin.
Ich bin mir auch sicher, dass bei dir in der Umgebung mit Sicherheit auch andere Menschen ohne Führerschein leben. Und zumindest ein Geschäft ist in der Regel durchaus zu erreichen. Zur Zeit hast du deinen Führerschein scheinbar noch? Dann könntest du schwere Getränke im Vorfeld einkaufen, ebenso wie andere Lebensmittel, die nicht schlecht werden. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit einen Aushang zu machen. Viele sind bestimmt froh sich ein paar Euros dazu zu verdienen.
Was eure Arzttermine betrifft, so könnt ihr diese vielleicht auf einen späteren Zeitpunkt verschieben? Freundliches und rechtzeitig Nachfragen hilft dabei bestimmt weiter. Alternativ hast du aber selbst schon andere Stichwörter genannt. AWO, Caritas und andere bieten auch Hilfen an. Vielleicht schaust du mal nach einer Beratungsstelle in deiner Nähe und fragst dort nach. Eventuell können die einspringen oder euch andere Hilfen vermitteln. Und wenn bei deinem Kind in der Schule wirklich ein Notfall eintritt, so musst du dann eben ein Taxi nehmen. Wobei ich als Kind in mehr als 10 Jahren nie aus der Schule abgeholt werden musste. Und ich kenne auch kaum jemanden, wo dies der Fall war.
Hat denn dein Kind vielleicht Freunde, bei denen es unterkommen könnte, nach der Schule? Dort kann es ja dann auf dich warten, wenn du mit dem Bus unterwegs bist. Ansonsten würde ich vielleicht bei der Krankenkasse oder bei einer sozialen Einrichtung nachfragen, ob du da vielleicht für den Monat eine Hilfe zur Seite gestellt bekommen kannst. Ich bin mir nicht sicher, ob du einen Anspruch hast, aber einen Versuch ist es doch wert.
Ansonsten kann man die Getränke in gewissen Maß ja auch online bestellen oder sich eben auch liefern lassen, wenn das angeboten wird. Vielleicht kannst du auch einen Nachbarn fragen. Sicherlich ist es nicht gerade angenehm, wenn man sich nicht kennt, aber du bist ja auch in einer Notlage. Ansonsten kannst du nur ein Taxi bezahlen, was für 4 Wochen sehr teuer ist und das würde ich mir dann wirklich gut überlegen.
Erst einmal Danke für Eure Antworten. @ Trisa: Doch einkaufen kann ich wohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Das ist nicht das Problem. Doch das Gewicht ist ein Problem. Und die Einkaufstüten sind nicht so leicht. Naja, für einen gesunden Menschen, ist das auch schwer nachvollziehbar. Meine Tochter ist um 12 Uhr von der Schule wieder da. Das schaffe ich zeitlich beileibe nicht, zu meinem Facharzt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit dem Auto brauche ich schon eine dreiviertel Stunde hinfahrt. Dann die Wartezimmerwarterei und die Rückfahrt. Wird mit Auto schon oft knapp.
Ich denke, wenn das mit so einem Sozialdienst gehen würde, kann man die Zeiten absprechen, wann ich wieder zu Hause sein müsste. Geht da ja, glaube ich auch um Stunden, die man abarbeitet. Dann muss ich eben ein paar Tage länger machen. Wenn so etwas gehen würde. Ist aber wohl Wunschdenken.
Naja, und ist das nicht Schwarzarbeit, wenn ich jemanden bezahle, der etwas für mich tut? Ich weiß nicht, da bahnt sich dann der nächste Ärger an. Die Arzttermine mit meiner Tochter kann ich sicherlich verschieben. Doch das ist genau das, was ich meinte. Andere müssen es ausbaden. Und die Therapien sind ziemlich wichtig. Genau wie die Schule. Sie jedesmal ausfallen zu lassen, um zum Psychologen zu fahren wäre nicht so toll. Das kommt dem Ziel, was wir eigentlich anstreben, nicht näher. Die Termine sollen aber auch nicht am Nachmittag sein, damit noch ausgeruht ist. Das ist ja sonst auch nicht Sinnerfüllend.
Ich weiß nicht, wie das andere schaffen. Ich hoffe, dass diesen Thread jemand liest, der evtl. schon einmal in einer ähnlichen Situation war und wie er das gemeistert hat. Wie gesagt, am Besten wäre wirklich eine Art "Strafarbeit" oder "Nachsitzen" in der Fahrschule oder was einen eben in seinem normalen geregelten Leben, nicht so aus der Bahn wirft. Soweit man das ja sowieso gerade so hinbekommt.
Es tut mir Leid, aber genau das ist es was ich immer wieder sage. Menschen, die ein Auto gewöhnt sind, sind ohne dies teilweise nicht mehr lebensfähig. Ich habe dich jetzt so verstanden, dass du momentan nicht arbeitest, vielleicht auch aufgrund deiner Krankheit, was ich aber jetzt nicht bewerten kann. Dennoch verstehe ich nicht, warum man in der Zeit wo deine Tochter in der Schule ist nicht seine Sachen erledigen kann? Es gibt die öffentlichen Verkehrsmittel und mit denen kommt man doch sehr gut von A nach B. Du kannst morgens wenn deine Tochter zur Schule fährt auch los fahren, dann hast du bestimmt 4 Stunden Zeit einkaufen zu gehen, was sicherlich reichen wird. Ich würde mir an deiner Stelle vielleicht eine Einkaufstasche kaufen, die man hinter sich her ziehen kann. Damit kannst du alles sehr gut transportieren. Es gibt auch immer nette Menschen die einem Helfen die Tasche in den Bus zu hieven und wieder heraus.
Wenn du jetzt noch ein Auto hast, dann kannst du dir deine Getränke jetzt noch holen. Ansonsten bieten doch mittlerweile ganz viele Supermärkte einen Bring dienst von Getränken und manchmal auch von Lebensmitteln an. Das wäre ja auch eine gute Alternative. Ansonsten: Alles andere denke ich kann man ganz gut tragen. Vielleicht kannst du ja auch mit deiner Tochter Nachmittags noch eine paar Kleinigkeiten einkaufen, und sie hilft dir und nimmt dir eine Tasche ab. Die Arzttermine würde ich in den 4 Wochen auf eine andere Uhrzeit legen, ich denke, dass das sehr einfach und gut geht.
Ich finde eigentlich nicht, dass andere Leiden müssen. Ich denke, dass man gerade dann wenn man nicht arbeiten geht das Leben auch ohne Auto super geregelt bekommt. Zumal deine Tochter ja auch schon etwas älter ist. Ich habe zwei Kinder im Alter von 3 und 7 Monaten, kein Auto und ziemlich viele Termine. Es geht alles wenn man es will.
Wunschdenken bringt dich doch nicht weiter. Siehe dich stattdessen nach Möglichkeiten um. Deine Tochter ist jeden Tag um 12 Uhr wieder zu Hause? Hat nie mal länger Unterricht, andere schulische Aktivitäten oder Freundinnen zu denen sie dann geht? Dann könntet ihr zusammen zum Einkaufen fahren. Es gibt ja auch diese Einkaufstrollys. Aber wie gesagt, schwere Sachen kannst du doch im Vorfeld einkaufen und daheim lagern. Und ein bisschen Obst, Gemüse, Brot und Aufstrich wiegt nicht die Welt.
Ansonsten meinte ich mit Sozialdienst keine weiteren Wunschträume, sondern wollte darauf hinaus, dass dort auch Hilfen angeboten werden. Oder wie Ramones schrieb bei der Krankenkasse nachfragen. Bei Krankenkassen kenne ich mich weniger aus, aber ein Bekannter wurde damals mal von der Caritas "betreut" als umgezogen ist, wenig Geld zur Verfügung hatte und zudem auch nicht mobil war und umziehen musste. Dabei wurden dann zum einen Strategien entwickelt, aber es war auch jemand mit ihm unterwegs um in Möbelhäusern kleinere Einrichtungsgegenstände zu kaufen. Und es gibt ja auch so etwas wie Besorgungsfahrten und Fahrdienste für kranke Kinder.
Kleine Besorgungen fallen unter die Nachbarschaftshilfe. Ansonsten wäre es ein 450€-Job. Ist grundsätzlich auch nicht so schwer anzumelden. Aber da würde ich vorher wirklich erst einmal bei Beratungsstellen nachfragen. Meine Großmutter hat damals auch jahrelang bei älteren Leuten geputzt auf 400€-Basis über die Caritas. Alternativ gibt es in manchen ländlichen Gegenden auch Bürgerbusse, AnrufSammelTaxen oder lokale Einkaufsservices. Bei letzterem bezahlst du dann an ein Unternehmen, dass die Mitarbeiter anstellt.
Natürlich sollst du die Schule nicht ausfallen lassen, aber besteht vielleicht eine Wahlmöglichkeit wann du den Führerschein abgeben musst? Dann könntest du dafür die Ferien wählen. Und alternativ holst du deine Tochter um 12 Uhr direkt von der Schule ab und ihr macht dann einen Termin um 13.30Uhr oder so bei den Ärzten. Und bei deinen Ärzten könntest du ja im Vorfeld abklären, dass du nur das Rezept abholen möchtest und wenig Zeit hast und Untersuchungstermine in einen anderen Zeitraum legen.
Leute die solche Situationen meistern, sehen Möglichkeiten, anstelle von vielen "Aber" und Erklärungen, warum etwas nicht geht. Du könntest dich zum Beispiel gleich morgen mal in der Nachbarschaft umschauen und vielleicht einige Leute kennenlernen. Gerade in ländlichen Gegenden bestimmt nicht das Verkehrteste. Wobei es dabei doch nicht nur darum gehen sollte einen Gratis-Fahrdienst zu bekommen, sondern auch andere Menschen kennenzulernen. Und gerade für dein Kind sind soziale Kontakte auch wichtig, also Freundinnen mit denen sie auch nach der Schule mal spielen kann.
@Kleinnightwish85: Das mit dem Einkaufen ist ja auch nur eine Sache, die erschwerend hinzukommt. Und das mit dem "Rentnermercedes" ist eigentlich eine ganz gute Idee! Danke, das Du mich darauf gestoßen hast. Klar, kommt man gut von A nach B. Wenn, die Zeit reicht! Tut sie aber nicht, weil die Entfernung zu groß ist. Menschen, die von vornherein kein Führerschein haben, suchen sich auch kurze Wege. Ich halt nicht. Ich suchte mir die Ärzte nach anderen Kriterien aus. Wie ich schon geschrieben habe, könnte ich die Termine wohl verschieben. Doch das straft nicht mich, sondern behindert einfach und das vorankommen in der Therapie meiner Tochter. Nicht umsonst wird darauf bestanden, dass wir nicht nur regelmäßig kommen sollen, sogar auch zur gleichen Uhrzeit. Das hat schon seinen Sinn.
Meine Arbeit erledige aus gesundheitlichen Gründen von zu Hause aus. Da muss ich dann Zwangsurlaub machen, da ich täglich die Bestellungen zum Logistikunternehmen bringen müsste und ich das ja zeitlich dann garnicht unterbringen kann, wenn ich das auch noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln machen müsste. Naja, und der Bus hält ja auch nicht direkt vor der Tür von denen. Den Ausfall habe ich ja dann auch noch. Ist ja eigentlich auch schon eine Strafe, die Zeit ohne Einkommen.
Wenn du doch "nur" Rezepte brauchst, dann kannst du dir die doch zuschicken lassen. Oder schon einmal anrufen, dass die das Rezept fertig machen sollen, dann musst du doch nicht warten. Ich denke nicht, dass es für dich eine Alternative gibt. Wenn ich jetzt bedenke, was andere in den Sozialen Stellen an Arbeit leisten, dann ist dein Einkauf sicherlich das kleinere Übel. Ich denke die Arbeit geht mehr auf die Gelenke.
Vielleicht ist das Ganze aber auch gar nicht verkehrt für dich. Ich finde es immer schade, wenn Leute nicht ohne Auto können, vielleicht zeigen dir die 4 Wochen mal wie es auch anders geht, ohne das man ständig das Blechdingen nimmt. Vielleicht ist das für deine Gelenke auch sehr gut, denn Bewegung hat noch niemanden geschadet. Im Übrigen kann man sich wie Trisa schon sagte die Zeit aussuchen wann man den Führerschein abgeben möchte, da wären die Ferien doch sicherlich sehr gut für.
So langsam würde mich wirklich mal interessieren, wo du lebst und wo die anderen Örtlichkeiten sind. Wobei natürlich niemand erwarten kann, dass du das hier veröffentlichst. Aber ich hätte wirklich gerne einen Vergleich, was der Routenplaner als Zeitangabe angibt und wie es mit dem Fahrtenplanen des öffentlichen Nahverkehrs aussieht. Dass es so etwas beim jeweiligen Verkehrsverbund gibt weißt du? Dort kann man sogar Adressen eingeben und bekommt dann die Dauer inkl. der Strecken, die zu Fuß zurückzulegen sind, genau angezeigt. Wobei man dabei oft sogar die Gehgeschwindigkeit anpassen kann.
Ich würde auch sagen, dass ich mich recht gut auskenne. Also von riesigen Kaufhallen bishin zu Käffern mit einem Edeka der so groß war wie eine kleine Zweizimmerwohnung habe ich alles gesehen. Dabei war ich oft auch ohne Auto in kleinsten Pensionen mitten im Nichts. Letzte Fahrmöglichkeit des Busses um 19 Uhr. Dafür gab es aber gerade in der Schulzeit entsprechende Fahrzeiten für Schüler und Studenten.
Und dort wo Schulen sind fahren in der Regel immer Busse, Trams, S-Bahnen, U-Bahnen oder ähnliches. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass du die Arzttermine so knapp gelegt hast, dass deine Tochter aus der Schule spurten muss und ihr zum Termin rasen müsst. Ein gewisser Zeitpuffer sollte wohl eingeplant sein oder? Natürlich hat nicht jeder Arzt eine Haltestelle vor der Türe, aber eine Anbindung an das Verkehrsnetz ist doch überall gegeben.
Es sucht sich auch nicht jeder ohne Führerschein kurze Wege. Ich kenne durchaus Menschen, die zu Ärzten weit fahren. Meine Großmutter gehört dazu. Und sie hatte nie einen Führerschein und ist mit ihrem Rollator vermutlich nicht schneller und fitter als du. Sofern Hilfen von deiner Krankenkasse oder sozialen Diensten abgelehnt werden, so würde ich wohl wirklich zu einem Minijobber greifen.
Also mein Sohn geht beispielsweise zu einem Pädaudiologen der knapp 20 Km entfernt liegt. Da brauche ich dann mit dem Bus, dadurch das man viel umsteigen muss, auch meine 1 1/4 Stunde bis ich da bin. Unser Hausarzt ist knapp 3 Km entfernt, ebenso wie sein Logopäde wo wir wöchentlich hin müssen. Das mache ich dann zu Fuß. Wenn die Wege noch weiter sind, dann wie gesagt mit Bus und Bahn. Wie gesagt ich würde mir die Rezepte zuschicken lassen. Ich will dir nichts böses, aber du suchst ja regelrecht nach einem "Aber". Natürlich ist das nicht so toll, wenn die Termine deiner Tochter ein oder zwei Stunden später statt finden als gewohnt.
Allerdings ist dies ja auch nur 4 Wochen so. Das ist doch eine Zeitspanne die noch zu verschmerzen ist. Ebenso muss ich natürlich sagen, dass dir das ja die ganze Zeit bewusst war, und eine Geschwindigkeitsüberschreitung mit Fahrverbot finde ich eben auch nicht ohne. Es hört sich einfach so an, dass du denkst, dass der Staat nun auch deine Tochter bestraft. im Endeffekt hast du sie aber gestraft, weil du ja wissen müsstest was dir blüht. Nun musst du die Suppe leider ausbaden. Es gibt ganz viele Möglichkeiten, die du nutzen kannst. Und ich denke, wenn man nicht immer das Aber sucht dann ist dies auch alles gar nicht so schwierig.
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