Englische oder Deutsche Musik?

Hallo,

ich höre verstärkt englische Titel, hauptsächlich Hip-Hop aus den Staaten. Deutsche Titel sind mir meistens zu langweilig oder zu langsam. Es gibt natürlich auch viel mehr englische Titel als deutsche Titel auf der Welt. Bands wie Culcha Candela und Seed, die auch teilweise deutsch singen, finde ich dann aber schon wieder gut.
Anonsten gibt es natürlich auch noch vereinzelte, schöne deutsche Titel, aber der Großteil von meiner gehörten Musik ist englisch.

Hallo,
ich bin ein starker Anhänger der englischsprachigen Musik. Ich höre bis auf die Wise Guys keine einzige Band, die deutsche Texte schreibt und singt.

Das leigt wohl daran, dass mir die englische Musik einfach viel besser gefällt. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die bekannten englischen Bands auch den Deutschen von der instrumentalen Qualität her überlegen sind. Und das ist für mich mit das wichtigste bei der Musik. Dass das Instrumentale gut ist, ist das wichtigste. Ich muss gestehen, dass ich die meisten englischen Texte gar nicht verstehe, allerdings ist mir das auch (noch) nicht so wichtig. Daher brauche ich auch keine deutschen Texte, da mir der Inhalt der Texte sowieso nicht so wichtig ist. Und mitsingen kann ich auch auf englisch. Dafür muss man ja nicht wissen, was es auch auf Deutsch heißt.

Hallo alle miteinander,

also ich höre sowohl deutsche als auch englische Musik, aber das gute ist, wenn deutsche Musiker englisch singen, dass die Deutschen sie dann meistens nicht verstehen und dann können die totalen Quatsch singen und niemandem fällt es auf.

Wenn einen Band aber deutsch singt, dann werden die deutschen es verstehen (es sei denn derjenige singt wie Herbert Grönemeier, ohen ihm zu nahe treten zu wollen) und dann muss das Lied wirklich gut sein. Deutsch zu singen, dass können sich nur die allerweinigsten Musiker erlauben.

Wenn man mal überlegt, dass die ganzen von DSDS gecasteten alle englisch singen, dann kann sich drei mal fragen warum und merkt, dass die Lieder eigentlich kaum Inhalt haben.

Das soll aber nicht heißen, dass alle englischen Lieder keinen Inhalt haben. Das will ich hiermit überhaupt nicht sagen, aber meist, wenn sie von deutschen gesungen werden, ist es leider so.

Noch vor ein paar Jahren hätte ich nicht mal davon geträumt, dass deutschsprachige Musik cool sein kann. Aber mal ehrlich. Das haben wir doch alle nicht gedacht bevor Juli und Silbermond gekommen sind.

Ehrlich gesagt sind solche Bands für mich nur noch ein weiterer Grund, von deutscher Musik die Finger zu lassen.

Ich höre zu 98 % amerikanische/englische Musik. Die restlichen 2 % bestehen dann aus Musik unterschiedlichster Herkunft; ab und an höre ich auch gerne mal italienische Lieder.

Songs auf deutsch - sehr selten. Da kann ich mich für lediglich eine Handvoll Künstler/Bands begeistern, wie bspw. Grönemeyer, Falco, City und Westernhagen. Aber auch die höre ich nicht regelmäßig.

Ich muss sagen, dass mir Deutsch als Sprache für den Gesang nicht besonders gefällt. Da eignen sich Sprachen wie Englisch oder Italienisch sehr viel besser, da sie viel weicher klingen und sich, in meinen Ohren, besser an die Musik "anlegen". Für den Sprechgesang, siehe z.B. Falco, eignet es sich dagegen durchaus.

Ich höre eigentlich nur englische Musik. Englische Musik von deutschen Interpreten kommt manchmal auch noch in Frage, aber eher selten. Ich mochte deutschsprachige Musik noch nie so richtig, ich finde Deutsch keine so schöne Sprache und finde auch nicht, dass man in Deutsch richtig gut singen kann, weil Deutsch irgendwie nicht so fließend wie Englisch ist.

Deutschen Hip Hop mochte ich noch nie, aber englischen Rap genauso wenig. Auch deutsche Band wie Juli und Silbermond sind nicht so mein Ding, da kann ich wenig damit anfangen.

Ich denke, auf Englisch zu singen hat viel mehr Vorteile, weil es erst einmal die Weltsprache ist und nicht nur in Amerika und England verstanden wird. Auch ich verstehe englische Songtexte recht gut. Außerdem ist Englisch fließender als das Deutsche, es ist einfacher und grammatikalisch auch einfacher aufgebaut, man kann mehr machen. Desweiteren finde ich die verschiedenen Dialekte sehr lustig

Ich bevorzuge schon immer englischsprachige Musik und ich denke, dabei wird es auch bleiben.

Freundliche Grüße

Hallo,

meiner Meinung nach haben beide Sprachen ihre Vorteile im Bezug auf die Musik. Englischsprachige Musik bringt mich öfter zum Mitsingen und hat bei mir den größeren Ohrwurmfaktor. Auch finde ich, dass englische Musik oft besser klingt. Außerdem könnten durch die fremde Sprache auch textliche unzulänglichkeiten "versteckt" werden. Wenn ich mir den Anfang von den neuen Timbaland Lied anhöre ("Can I have some of your cake? Can i have some of your cookies" oder so ähnlich) bin ich doch ganz froh, dass ich das nicht verstehen muss Des Weiteren gibt es auch Texte, die man echt nicht hören will (Coolio - too hot). Dadurch, dass sie nicht verstehen, was gesungen wird, werden hier auch Kinder geschützt. Somit hat englischsprachige Lieder ihre Vorteile.

Andererseits haben auch deutsche Lieder ihren Reiz. Dadurch, dass man alles versteht werden die Emotion und Gefühle besser vermittelt. So ist es bei deutschen Liedern schon passiert, dass ich zu Tränen gerührt war, weil jedes Wort eine Bedeutung hat. Das fehlt mir bei englischen Liedern etwas. Auch ist durch das Verständniss der Künstler, dass sie von einem Großteil der Bevölkerung verstanden werden, eine gewisse Qualitätssicherung gegeben. Ich denke, fast jeder Künsler hat eine Hemmschwelle, die er auch beim singen nicht übertreten würde. Bei englischen Liedern hingegen sieht es wieder anders aus, das es nicht so gefühlt bzw. wahrgenommen wird.


So gesehen haben beide Arten von Musik für mich Vor- und Nachteile. Mittlerweile favorisiere ich die deutschsprachige Musik, da mir die Emotionen wirklich wichitg sind und auch oft meine Stimmung beeinflussen.

Hallo

Ich finde es wurde höchste Zeit das mal wieder mehr deutschsprachige Musik gemacht wird. Ich glaube das nur ersteinmal die Art und Weise ausprobiert werden musste was sich gut verkaufen läßt, und bei möglichst vielen Menschen gefallen findet.Im großen und ganzen finde ich es gut das mehr deutsche Musik gemacht wird, weil ich finde das es irgendwie mit zur Kultur gehört das jedes Land in seiner Muttersprache tolle Songs zu bieten hat.

viele Grüße von mir

Ich höre auch sowohl englischsprachige als auch deutschsprachige Musik sehr gerne. Es kommt mir dabei weniger auf die Sprache als eher auf den Inhalt und den Sound an. Da gibt es eben sowohl sehr gute englische Sachen aber nicht weniger deutsche Musik, die wirklich gut ist. Obwohl sich ja über gut oder schlecht nicht wirklich streiten lässt, das ist eben einfach Geschmackssache.

Meine Richtung würde ich als Indy bezeichnen, ich höre viele kleine Bands und Singer-Songwriter, aber auch bekannte Sachen wie Mando Diao oder auch die Red Hot Chili Peppers.

Und ich finde weder dass es vor Juli und Silbermond wenig deutschsprachige Musik gab, noch dass es danach massiv zugenommen hat. Insider kannten auch vorher sehr viele gute deutsche Bands nur Massentaugliche deutsche Chartmusik kam hauptsächlich über Juli und Silbermond und eben auch durch Tokio Hotel raus. Aber diese Art von Musik würde auch ich keines Falls als Rock bezeichnen, es ist eher Teeny-Bravo-Musik, die ich sicher mit 12, 13 Jahren auch gehört hätte. Leider hat diese Art von Musik genau wie die meisten deutschen Hip Hop-Sachen keinerlei Anspruch und auch der Tiefgang ist eher mau.

Aber jeder soll hören, was er mag, wie gesagt ich höre alles, auch mal gern was italienisches, norwegisches oder französisches, gefallen muss es, dann rockt es auch

Ich höre auch meistens englischsprachige Musik. Meistens New Country und Bluegrass. Einige werden sich jetzt bestimmt fragen, was New Country überhaupt ist, oder die Nase rümpfen, weil sie es für altbacken halten (...?). Ihr kennt sicher alle Sängerinnen wie Shania Twain, Faith Hil oder LeAnn Rimes. Ihre US Amerikanische Alben verbinden sehr oft Popmusik mit Country Elementen, was sich dort sehr gut verkauft. Nicht umsonst hat Garth Brooks den King of Rock'n Roll Elvis Presley überholt, indem er mehr Platten verkauft, als Elvis. Nur auf dem Europäischen Markt kommt das nicht so gut an. Selbst Ronan Keating macht teilweise New Country Music, auch wenn Insider wissen, dass er "If tomorrow never comes" bei Garth Brooks geklaut hat. Der hat's in den 80ern bereits gesungen.

Wer sich für die Richtung interessiert, dem kann ich Künstler, wie Kenny Chesney, Garth Brooks, Clint Black, Mark Chesnutt oder Big 'n Rich an's Herz legen. Cowboy Troy versuchte in 2 Alben aus den Jahren 2005 und 2007, Country und Hip Hop zu verbinden. Das ist aber Geschmackssache.

Wenn's mal nicht Country ist, hör ich Hip Hop oder Underground Hip Hop aus den frühen 90ern. Deutschsprachigen Hiphop mag ich nicht. Genausowenig wie deutschsprachige "Countrymusik". (Das hat hat mit Countrymusic nix zu tun, sondern ist Schlager *würg*)

Huhu,
also ich persöhnlich kann mich mit der Musik,die ich höre ziemlich gut identifizeren, was natürlich vorraussetzt, dass man die Texte auch versteht.

Deshalb ist es oft halt mit deutschen Songs wesentlich einfacher, weil man direkt beim ersten Reinhören weiß, worum es geht,beim Englischen muss man das dann manchmal doch öfters anhören, bis man alles verstanden hat,oder im i-net nach Songtext suchen. Höre dennoch überwiegend englisch sprachige Lieder, weil es da einfach mehr Künstler gibt, wo mir der Klang der musik richtig gut gefällt. Vorallem die J.rock Bands haben richtig geilen Klang.