Pfandflaschenmessies - Phänomen oder Wirklichkeit?
Da ich in einem Getränkemarkt arbeite, erlebe ich oft gewisse Situationen, die ich absolut nicht nachvollziehen kann. Egal, wie ich es drehe und wende, aus welcher Perspektive ich es betrachte, manchmal glaube ich, manche Menschen leben nicht auf diesem Planeten.
Es ist nicht unüblich, wenn man grundsätzlich PET-Flaschen kauft, diese auch ein bisschen zu sammeln, da man nicht immer im Getränkemarkt ist oder man alle zwei Wochen einen Großeinkauf macht etc. Allerdings gibt es auch Menschen, die wahrscheinlich monatelang ihre gesamten PET-Flaschen in einer Garage lagern (anders kann ich mir das nicht erklären) und dann mit 2-3 oder teilweise auch 4-5 Einkaufswagen in den Getränkemarkt kommen und diese Flaschen dann einlösen. Ich hatte Ende letzten Jahres mal einen wirklichen Härtefall erlebt. Plötzlich kam ein junges Paar in den Markt und fing an, die gesammelten Werke in den Automaten zu schmeißen. Direkt zuvor hatte ich die Behälter des Automaten geleert. Grundsätzlich dauert es schon ein wenig, bis ein Behälter voll wird. Da der Laden leer war, konnte ich meine Arbeit im Lager erledigen. Nach 5 Minuten ging ich nach vorne und musste feststellen, dass die Beiden immer noch am reinschmeißen waren. Um es kurz zu machen: es hat eine halbe Stunde gedauert und ein voller Behälter später waren sie fertig. Ich dachte, ich spinne.
Ich weiß nicht mehr, welchen Rekordpfand ich denen ausgezahlt habe. Es waren aber mindestens über 50 Euro. Nicht nur ich war erschreckend erstaunt, sondern auch die Kunden, die warten mussten und ziemlich nachvollziehbar auf 180 waren.
Warum tut man sich selber sowas an? Ich muss immer wieder erleben, dass solche Fälle zwar nicht in der Größenordnung zunehmen, aber die Moral da ist, um wirklich ein paar hundert Flaschen zu sammeln und dann eine halbe Stunde vor dem Pfandflaschenautomat zu stehen. Es ist doch mit großem Aufwand betrieben, die Sachen zu sammeln, das Auto leer zu räumen und die ganze Fuhre zum Getränkemarkt zu bringen.
Ist es so schwer, bei jedem Einkauf ein paar Flaschen mitzunehmen, um sich selbst die Arbeit zu erleichtern? Es ist doch eine bodenlose Frechheit, anderen Kunden so etwas zumuten zu müssen. Zumal nicht jeder Kunde einen anderen Kunden vorlässt, damit es reibungsloser funktioniert.
Ich selber halte es so, dass ich fast bei jedem Einkauf Pfandflaschen mitnehme, damit es endlich weg ist. Da ich seit einiger Zeit in dem Getränkemarkt arbeite, kenne ich auch logischerweise die Mentalität der ganzen Kunden. Aber mittlerweile habe ich das Gefühl, es wird gekauft und solange mit dem Pfand abgewartet, bis wohl der ganze Keller bis unter die Decke voll ist und man selbst gezwungen ist, dutzende Säcke an Pfandflaschen wegzubringen.
Warum tut man sich und den Mitmenschen sowas an?
Ich kenne Menschen, die nur einmal im Monat in den Getränkemarkt gehen, teilweise sogar nur alle zwei Monate. Aber zwischendurch trinken diese Menschen auch mal was und zwar nicht nur Getränke, die sie zu Hause haben. Da sammelt sich teilweise Einiges und diese Menschen schleppen auch teilweise mehrere Säcken an Getränken in den Getränkemarkt.
Aber ich sehe ja teilweise selbst, was sich neben den Getränkekisten so sammelt. So kaufe ich mir öfters mal in der Stadt eine Flasche Wasser oder an heißen Tagen mehrere Getränke. Diese Getränke sammeln sich bei den Pfandflaschen und werden an sich regelmäßig weggebracht. Wenn man zum Beispiel mehrere Kinder hat, die schon in einem gewissen Alter sind, dann kann es auch sein, dass sich einige Flaschen sammeln.
Oder diese Menschen versuchen sich auf diese Art eine kleine Geldspritze zu verpassen und haben einfach Pfandflaschen gesammelt. Und es werden immer noch einige Pfandflaschen weggeschmissen und diese Leute nutzen diese Chance natürlich und sammeln im Laufe eines Monats einige Flaschen. Mich regt sowas komischerweise gar nicht auf. Bei uns im Getränkemarkt gibt es mehrere Automaten und ich fahre meistens immer kurz vor Feierabend dorthin und komme problemlos mit meinen Flaschen an die Reihe. Den Stress nach der Arbeit tue ich mir dort nicht an.
Als ich das letzte Mal umgezogen bin, haben sich auch für über dreißig Euro Pfandflaschen angesammelt, die insbesondere in den Zimmern meiner Kinder lagerten. Wenn mehrere Automaten da sind, ist das kein Problem. Nur in kleineren Geschäften ist das ein bisschen ärgerlich. Bei uns im Rewe hängt auch ein Schild, dass nur haushaltsübliche Mengen abgegeben werden sollten. Vielleicht hatten die beiden auch Pfandflaschen von irgendwelchen Veranstaltungen gesammelt und fette Beute gemacht. Es ist doch besser, wenn diese Flaschen abgegeben werden, als wenn sie im Müll landen. Ich nehme die Flaschen einmal die Woche mit und nicht täglich, weil ich nicht gerne vor dem Automaten warte. Meistens habe ich dann an die dreißig Flaschen, das heißt pro Person eine bis zwei Flaschen am Tag, da wir auch oft kleinere Flaschen kaufen. Ich bringe sie aber immer zum Aldi, weil dort mehrere Automaten stehen, sodass ich niemanden aufhalte. Aber zum Aldi gehe ich eben nur einmal in der Woche.
Das ist total nervtötend für die anderen Kunden, die auch ihre Pfandflaschen abgeben wollen! Ich kenne nämlich auch ein Paar Exemplare, die einen ganzen Einkaufswagen voller PET-Flaschen an den Pfandautomaten anrollen und dann total lange brauchen, um mit ihrem Einwerfen des Pfandes fertig zu werden. Es ist einfach nervtötend, denn man selber steht derweil herum und kann nichts anderes machen, außer den Leuten am Automaten zuzuschauen und sich innerlich über sie aufzuregen.
Aber ich kann es durchaus schon verstehen, wenn man seine Pfandflaschen so lange sammelt, bis man einen ordentlichen Batzen zusammen hat und dann diesen auf einmal einlöst. Ich selber bringe auch immer die Pfandflaschen von einer ganzen Woche an den Pfandautomaten und dann bekomme ich auch immer schon ein Paar Euro zusammen. Gut, 50 Euro sind es nie, meistens ist es nur ein Zehntel davon.
Es ist eben nervig an dem Automaten anzustehen bis man seine Paar Flaschen einwerfen kann. Das erspart man sich ganz gerne, auch wenn man dann dafür im Gegenzug den Pfandautomaten sehr lange versperrt.
Allerdings muss es ja nicht bedeuten, dass jemand seine Pfandflaschen hortet, nur weil er einmalig so viele Flaschen abgibt. Es könnte auch sein, dass gerade ein Umzug stattfindet und man unter den Möbeln eine Menge Pfandflaschen gefunden hat. Gerade unter Betten in Kinderzimmern könnte man viele Pfandflaschen finden, unter Wohnzimmerschränken liegen manchmal auch welche und in Garagen liegen manchmal ja auch schon welche herum. Also sollte man niemanden vorschnell verurteilen, denn es gibt noch viele andere Gründe, warum jemand an so viele Pfandflaschen gekommen ist.
Bei mir kommt's auch öfter mal vor, dass ich mit mehreren Säcken zum Getränkemarkt komme. Das liegt einfach daran, dass ich meist nach der Arbeit einkaufen gehe und entsprechend die Pfandflaschen auch nicht extra mit zur Arbeit schleppe, nur um sie dann beim Einkauf abzugeben. Dadurch sammeln die sich dann schonmal an und ich habe selten Lust, nur wegen der Flaschen loszulaufen. Deswegen warte ich meistens so lange, bis sich jemand mit Auto findet, mit dem ich einkaufen fahre. Dann nehme ich eben alles mit, was sich so gesammelt hat. Allerdings bevorzuge ich dafür den Getränkemarkt, der noch keine Automaten hat. Da werden die Flaschen vom Mitarbeiter noch per Hand gezählt. Die freuen sich da immer, wenn ich komme. Nein, tun sie nicht. Aber es geht schneller als mit den Automaten. Außerdem nehme ich durchaus Rücksicht auf andere Kunden und warte, bis die mit dem kleineren Anliegen fertig sind.
Ich muss sagen, dass ich auch immer recht viele Pfandflaschen sammle, bis ich die Flaschen dann weg bringe. Solche Summen, wie hier beschrieben, erreiche ich damit bei weitem nicht, aber ich habe schon meistens zwischen 5 und 10 Euro an Pfand, wenn ich mich mal entschließe, die Flaschen wegzubringen. Ich fahre nicht oft mit dem Auto zum Einkaufen und nur dann nehme ich aber Flaschen mit, um sie abzugeben. Wenn ich zu Fuß gehe, habe ich keine Lust, die Flaschen mitzunehmen.
Darum sammelt sich bei mir eben auch einiges an, bevor ich mal wieder neue Getränke kaufe und die Flaschen wegbringe. Als Messie würde ich mich deshalb aber nicht bezeichnen. Ich sorge auch immer dafür, dass ich die Flaschen bei LIDL abgebe, wo es zwei Automaten gibt, damit ich niemanden störe, wenn ich meine Flaschen abgebe. Sonst verstehe ich auch gut, dass andere Kunden genervt sind, weil sie so lange warten müssen.
Ich schaffe es auch manchmal auf 10 Euro Pfand. Mein Rekord lag sogar mal bei knapp 20 Euro. Ich finde, dass man das ganz schnell zusammen hat. Ich kaufe auch viele Getränke in 0,5-Liter-Flaschen, und komme in der Woche so sehr leicht auf 20 Flaschen. Ich kaufe eigentlich nur einmal in der Woche ein, wenn ich mein Leergut also zwei oder drei Mal hintereinander nicht dabei habe, habe ich schon meine 10 Euro zusammen. Und das kommt bei mir oft vor, weil ich immer direkt nach der Arbeit einkaufen gehe und am Vortag oder frühs nicht daran denke, die Flaschen einzupacken. Oft kaufe ich auch spontan ein, dann liegt das Leergut natürlich auch zuhause. Inzwischen bin ich aber wieder mehr auf Leitungswasser und Mehrwegflaschen umgestiegen, so dass deutlich weniger Leergut anfällt. Mehrwegkisten sind einfach besser zu handhaben.
Und bei einer fünfköpfigen Familie fällt ja entsprechend mehr Leergut an. Da kommen wahrscheinlich innerhalb einer Woche schon weit über 10 Euro zusammen, und das ist ja schon ein ganzer Einkaufswagen voll. Wenn diese Leute also auch nicht jedes Mal ihr Leergut abgeben, kommen eben mehrere Einkaufswagen zusammen. Als Messieverhalten würde ich das aber noch nicht bezeichnen.
Dass es gewisse Umstände gibt, wo eventuell auch ohne zu wissen dutzende Flaschen auftauchen oder vergessen und irgendwann zurückgebracht werden, ist auch nachzuvollziehen. Auch sind Pfandsummen bis zu 10-15 Euro noch verträglich in Anbetracht, welche Menge man dort hat und wie lange das Einwerfen in den Automaten dauert.
Die bisher beschriebenen Fälle sind ebenfalls nicht dramatisch. Ich finde einfach, dass es ab einer gewissen Anzahl der Flaschen einfach mit jeglichem Verständnis aufhört. Ob Umzug, keine Zeit oder keine Lust. All das ist dann auch eine reine Frechheit gegenüber seinen Mitmenschen. Ich meine 10 Euro Pfand wegzubringen ist nicht die Welt. Aber 35 Euro, 64 Euro oder noch mehr (alles erlebt und kommt immer häufiger vor) ist doch nicht mehr witzig.
Worüber ich mich vorallem aber auch aufrege, ist die Mentalität, wartende Kunden bloß nicht vorzulassen. Schließlich muss ich dann meine gesamte Arbeit unterbrechen und alles an Pfand per Hand annehmen, weil die Sammler nicht in der Lage sind, einen flüssigen Ablauf zu ermöglichen.
Ich verurteile auch niemanden, bei dem ich mir nicht sicher bin, warum, wieso und weshalb das Ganze so stattfindet. Wenn es aber immer wieder die gleichen Kunden sind, die man seit Jahren kennt, nervt es einfach.
Erträgliche Mengen sind die, welche man noch nachvollziehen kann. Mir geht es ja ausschließlich um die Menschen, die wirklich ab 3-4 gelbe Säcke ankommen und quasi alles blockieren, solange nur ein Pfandflaschenautomat vorhanden ist. Ich durfte mich sogar mal von solch einem Kunden anschnauzen lassen, warum wir nur einen Automaten haben. Höflich und mit Bluthochdruck in der Halsschlagader habe ich dem Kunden dann erklärt, dass aufgrund architektonischer Entscheidungen und des Preises eines solchen Automaten nicht anders möglich war, als einen Automaten hinzustellen.
Ich war selbst schon einige Male mit sehr vielen Pfandflaschen am Pfandautomaten. Die Gründe dafür waren sehr unterschiedlich. Einmal stammten diese aus der Wohnung eines Bekannten, den man durchaus als Messie bezeichnen konnte. Beim Aufräumen haben wir dann auch ziemlich zu Anfang die Pfandflaschen herausgefiltert, da man diese einfacherer wegeschaffen kann, als zum Beispiel Sperrmüll, der nur zu bestimmten Zeiten abgeholt wird. Auch aus der Wohnung einer Verstorbenen hat eine Bekannte einmal sehr viele Flaschen herausgeholt.
Neben menschlichen Schicksalen gibt es aber auch Menschen, die nur einmal im Monat zum Großeinkauf fahren und kleine Einkäufe zum Beispiel nach der Arbeit erledigen ohne eigenes Fahrzeug. Oder ältere Leute, die ihre Kleinigkeiten selbst einkaufen und große Dinge andere Leute erledigen lassen, die dann auch die Flaschen mitnehmen.
Ich war einmal mit zehn Leuten in einem Ferienhaus mit Selbstverpflegung. Einiges an Getränken hatten wir mitgebracht, einige Flaschen vor Ort am Kiosk gekauft und gelegentlich waren wir zum größerem Einkauf. Nach dem letzten Abend mit einer kleinen Party, bei der zudem einige Gäste waren, brachten wir am nächsten Tag die gesammelten Werken zurück. Das waren mehrere leere Bierkästen, Wasserkästen, Cola-Kisten sowie viele Einzelflaschen, weil manche ihre eigenen Getränke dabei hatten oder tagsüber eben was vor Ort gekauft haben. Mit Messietum hatte das wenig zu tun.
Dass es Menschen gibt, die wirklich viele Pfandflaschen sammeln, erlebe ich bei so ziemlich jedem Wocheneinkauf, bei dem ich selbst meine über eine Woche angesammelten Pfandflaschen abgebe. Üblicherweise habe ich dann etwa zehn Pfandflaschen abzugeben, aber grundsätzlich muss ich zunächst am Automaten warten, weil vor mir ein Kunde mit einem Einkaufswagen steht, in dessen unterem Bereich zwei Bierkästen stehen und der im Korb komplett voll beladen mit leeren PET-Flaschen ist. Es handelt sich allerdings nicht um immer dieselben Leute, die ich dort sehe, sodass ich davon ausgehe, dass es sich bei denjenigen wirklich um Flaschensammler handelt, die auch nicht unbedingt einkaufen gehen, wenn sie ihre Pfandflaschen abgeben, sondern die eben losziehen, um ihre Pfandflaschen wegzubringen und sich das Pfandgeld auszahlen zu lassen.
Ich kann auch nicht beurteilen, ob diejenigen zusätzlich noch die Flaschen irgendwelcher anderen Menschen mitnehmen. Möglich ist aber, dass es sich um größere Familien mit entsprechend höherem Aufkommen an Pfandflaschen handelt oder dass jemand für einen Nachbarn, der weniger mobil ist, die Pfandflaschen wegbringt. Außerdem ist es in meiner Gegend so, dass man häufig in der Nähe der eigenen Eltern wohnt und sich ordentlich um sie kümmert, für sie also auch die Einkäufe miterledigt – und sicherlich auch ihre Pfandflaschen zurückgibt. Ich kann also nicht ausschließen, dass das hohe Aufkommen an Flaschen sich eben damit begründen lässt.
Wirklich stören tut mich das aber nun nicht, vor allem, weil die meisten Automaten, die hier aufgestellt sind, glücklicherweise mittlerweile wirklich schnell sind, sodass das Abgeben der Flaschen ziemlich schnell erledigt ist. Wenn ich erkennen kann, dass derjenige, der vor mir am Automaten steht, länger braucht, gehe ich eben schon mal einkaufen und komme später auf den Automaten zurück, auch das ist möglich. Ich kann mir allerdings wirklich nicht denken, dass auch nur einer dieser Menschen, die da so vollbepackt am Flaschenautomaten stehen, eine Garage voll mit Pfandflaschen bei sich zu Hause hortet, um diese dann gesammelt in einem Supermarkt abzugeben. Irgendwie widerspricht dies auch dem Begriff „Messie“. Schon insofern ist das wohl auszuschließen.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-211044.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Hello Fresh Box als Alternative zu Fertigmenüs nutzen? 2513mal aufgerufen · 9 Antworten · Autor: Fugasi · Letzter Beitrag von Klehmchen
Forum: Essen & Trinken
- Hello Fresh Box als Alternative zu Fertigmenüs nutzen?
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung 1137mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Triops · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern? 1188mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: ZappHamZ · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern?
- Intimrasur - Bekomme immer Pickel! 1587mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wifey · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Intimrasur - Bekomme immer Pickel!
- Anleitung für Star Frisur 1244mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Osterhasi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Anleitung für Star Frisur