Frechheit - Eintrittspreis hoch und dann noch Extras zahlen?

vom 21.02.2013, 20:26 Uhr

Mittlerweile gibt es ja viele Attraktionen,die man mit seinen Kindern unternehmen kann, immer mehr fällt mir aber auf, dass es mit dem Bezahlen des Eintrittspreises nicht mehr getan ist. Es gibt einige Firmen, die sich gerade mit den Extras eine goldene Nase verdienen. Wenn ich in den Kettler Hof (große Spielplatzanlage) in Haltern fahre, dann bezahle ich für eine 4 köpfige Familie mit 2 Kindern die 2 Jahre alt sind, 4 mal den vollen Preis von 12 Euro. Dies macht dann schon 48 Euro. Dazu dann noch einen Bollerwagen sind 5 Euro. Dann wollen die Kinder vielleicht auf die Sommerrodelbahn,die kostet pro Person dann auch glaub ich noch 2 Euro. Macht insgesamt 61 Euro. Da ist Essen und Trinken noch nicht bei, das nehmen wir aber auch immer mit.

Auch in den Indoor-Spielplätzen gibt es einige Attraktionen, die gezielt darauf abzielen, dass man noch mehr Geld investiert. Natürlich wird da auf Eltern spekuliert, die ihren Kindern dies auch ermöglichen, und den Mist wirklich zahlen.

Ich habe heute Mittag einen Thread über das Sea Life erstellt. Das Sea Life ist in meinen Augen unheimlich teuer. Jetzt hat man mir zudem noch gesagt, dass man sich dort etwas zum Verzehr laufen muss, und man nichts mit bringen darf. Das finde ich eine große Frechheit. Ich verstehe zwar, dass man Angst haben könnte, das jemand was zu Essen in die Becken wirft, aber ich denke das dies dort schon so konzipiert ist, das es nicht funktionieren würde.

Ich persönlich zahle die Extras nicht. Das sehe ich nicht ein. Meistens sind die Arttaktions-Eintrittspreise schon so hoch das sich sicherlich viele Familien damit schon auseinander setzen müssen, aber die Extras haben es dann noch einmal richtig in sich.

Zahlt ihr die Extras? Oder wehrt ihr euch auch dagegen?

» Kleinnightwish85 » Beiträge: 684 » Talkpoints: 33,25 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich finde es teilweise auch echt frech, was sich so manch ein Betreiber da so heraus nimmt. Es ist ja wirklich schon so, dass die Eintrittspreise mehr als hoch genug sind. Da muss es ja wohl wirklich nicht mehr sein, für jedes Kinkerlitzchen noch einmal extra kassieren zu wollen. Das ist teilweise ja auch schon richtig frech, denn es gibt Vergnügungsparks, bei denen man sogar für die Benutzung einer Teppichrutsche bezahlen müssen soll, wie man mir mal erzählt hat. Der Grund dafür soll sein, dass die Teppiche ja bei der Nutzung verschließen und dass durch diese Gebühren dann regelmäßig neue Teppiche angeschafft werden sollen. Kann ich persönlich mir nur sehr schwer vorstellen.

Wenn ich selber unterwegs bin, dann verzichte ich in der Regel auch auf alles, was zusätzlich noch Geld kostet. Gut, im Serengeti Park habe ich eine Tour mitgemacht, die glaube ich auch extra bezahlt werden musste. Direkt schon an der Kasse. Aber das war nur ein geringer Betrag, den ich noch verkraften konnte. Zumal ich ja auch für mich alleine zahlen musste und nicht gleich für eine ganze Familie. Dennoch war alleine schon der Eintrittspreis echt hoch und ich fand es auch schon grenzwertig, dass der Park, der ja nun wirklich sehr gut besucht ist, für solche kleineren Extraleistungen auch noch extra Geld verlangt.

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Das ist leider nicht frech, sondern orientiert sich schlicht daran, das maximal mögliche Ergebnis zu erzielen. Natürlich auch bzw. gerade auf dem Rücken von Familien, weil hier selbstverständlich darauf spekuliert wird, dass man den Kindern weniger abschlägt. Und natürlich sind die Preise z.B. für Lebensmittel eher "hoch". Das ist ja vergleichbar mit den Preisen für Softdrinks und Popcorn im Kino. Hier muss man einfach von Beginn an mit signifikanten Mehrkosten rechnen oder aber von Beginn an den Mehrverbrauch verweigern.

Es wäre schon schön, wenn mehr familienfreundliche Angebote eben in kommunaler Hand wären, und diese im besten Fall Kostendeckend arbeiten sollten, ohne Gewinne abwerfen zu müssen. So aber sind es schlicht Firmen (Sea-World ist einfach ein Unternehmen, welches Gewinne abwerfen muss), welche nur daran interessiert sind, die Investitionen gering zu halten und schnellst möglich einzubringen sowie eben darüber hinaus einen Profit zu erwirtschaften.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Nun ja, als Frechheit würde ich die Taktik dieser Unternehmen auch nicht bezeichnen wollen, eher als gewinnorientiert, wozu dann natürlich auch gehört, gerade für Kinder, denen man leicht verlockende Angebote machen kann, noch etwas Kostenpflichtiges in der Hinterhand zu haben, das ihnen die Eltern nicht abschlagen können, sei es, weil sie schlechte Laune des Nachwuchses befürchten, oder weil sie an so einem besonderen Tag mit tollen Erlebnissen schlichtweg jeden Wunsch der Kinder erfüllen wollen. Das Einzige, was hier helfen könnte, wäre wohl das Setzen klarer Grenzen schon im Vorhinein des Besuchs; wenn man schon von Anfang an klärt, dass Brote im Rucksack sind und es somit für jeden nur ein Eis gibt, kann vielleicht auch der Nachwuchs diese Einschränkung eher verschmerzen.

Ich für meinen Teil war schon lange nicht mehr in einem Erlebnisbad oder dergleichen, somit kenne ich diese Strategie eher von ohnehin schon recht teuren Schwimmbädern und ähnlichen Einrichtungen. Ich sehe es allerdings so, dass ich mir eine solche Unternehmung ohnehin nur sehr selten gönne, wenn ich es aber tue, dann habe ich auch genug Geld dazu und dann möchte ich mich auch nicht sonderlich einschränken müssen und tun, worauf ich Lust habe.

Das heißt nicht, dass ich das Geld nur so verschleudere und einen hohen Betrag ausgeben würde, um einmal eine Wasserrutsche benutzen zu dürfen, ein zusätzliches Entgelt für die Nutzung des Saunabereichs würde ich aber schon zahlen. Auch der Verzehr von gekauftem Essen gehört für mich bei einem Tagesausflug irgendwie dazu, belegte Brote habe ich ständig, wenn ich mir dann schon einen besonderen Ausflug gönne, dann möchte ich auch etwas Leckeres essen.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Wo du nun genau eine Frechheit erkennen willst, ist mir schleierhaft. Die Attraktionen sind doch zunächst einmal Angebote, die man nicht wahrnehmen muss, wenn man mit den Konditionen nicht einverstanden ist. Es gibt abgesehen davon auch reichlich andere Dinge, die man unternehmen kann. Niemand ist darauf angewiesen, einen besonders teuren Freizeitpark zu besuchen.

Ich denke zwar schon, dass die Eintrittspreise in manchen Fällen vergleichsweise hoch sind. Die Gründe dafür sind aber wohl verständlich. Zum einen sind die Kosten für die Betreiber zum Teil recht hoch. Ansonsten ist es aber auch einfach so, dass die Preise von einer ausreichenden Anzahl an Besuchern in Kauf genommen werden. Warum sollte der Betreiber weniger Geld verlangen, wenn er auch höhere Eintrittspreise verlangen kann. Ich denke, dass die meisten Leute ähnlich handeln würden, wenn sie in der Position wären, etwas anzubieten und dafür Geld zu verlangen.

Ich habe keine Kinder und gehe auch sonst nicht gerne in Freizeitparks und ähnliche Einrichtungen. Hin und wieder besuche ich gerne ein Industriemuseum. Die Eintrittspreise sind dort meistens nicht so hoch, oft liegen sie sogar unter fünf Euro. Das finde ich absolut in Ordnung. Wenn ich mal irgendwohin gehe, wo ich den ganzen Tag verbringe, nehme ich kein Essen mit, sondern kaufe etwas vor Ort. Das ist natürlich teurer, aber es kommt schließlich nicht jeden Tag vor, nicht einmal jede Woche. Ab und zu ist das in Ordnung.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Also die Frechheit erschließt sich mir, wenn ich beispielsweise an den Kettler Hof in Haltern denke. Dort bezahlt man für die Benutzung des Parks (Spielplätze und 2 Wasserrutschen auf Schlauchbooten) für jede Person über 2 Jahre 12 Euro. Ich finde den Preis in Ordnung, dafür das ich den ganzen Tag dort verbringen kann und Spaß habe. Wenn meine Kinder dann aber die Sommerrodelattraktion machen möchten, kostet das Extra. Ich finde dies deswegen frech, weil man ja davon ausgeht, das der Eintrittspreis alles beinhaltet. Mir wäre es da einfach lieber, wenn man den Eintrittspreis so setzt, dass man alles nutzen kann.

Ebenso sieht es in sehr vielen Indoor-Spielplätzen aus. In Recklinghausen fand ich das sehr extrem. Dort zahlt man für Kinder ab 2 Jahre satte 7,90 Euro. Okay! Dann stehen da geschätzt 7 größere Attraktionen die ich machen kann. Dazu kommen dann noch 2 große die ich extra bezahlen muss, und bestimmt 15 kleinere die auch Geld kosten. Entschuldigung aber da fühle ich mich verarscht, auf gut Deutsch gesagt.

Das mit dem Essen muss natürlich jeder selber wissen, dennoch finde ich es eben nicht gut, wenn man mir generell das Mitbringen von Speisen und Getränken untersagt, ohne das es dafür einen speziellen Grund gibt. Ich möchte schon selber darüber entscheiden können, ob ich zusätzlich noch 10 Euro für das Essen bezahlten möchte, oder mir eine Kleinigkeit von zu Hause mit bringe.

» Kleinnightwish85 » Beiträge: 684 » Talkpoints: 33,25 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Es ist nun einmal so, dass es in vielen Freizeiteinrichtungen externe Anbieter gibt, welche zusätzliche Leistungen anbieten. Was im SeaLife alles in diese Kategorie fällt, weiß ich nicht. Aber das zum Beispiel Fotos extra kosten, Inforbroschüren und Andenken käuflich erworben werden müssen und Führungen bezahlt werden müssen, ist doch eigentlich überall so. Ebenso kann man wohl kaum erwarten für einen Eintrittspreis auch noch mit verpflegt zu werden.

Im SeaLife Oberhausen zahlst du ermäßigst keine 8,50€ und Kinder knappe 6,00€. Diese Ermäßigungscoupons gibt es nun wirklich überall. Wobei sich eventuell bei Kindern mit denen man öfter etwas unternimmt eine RuhrTopCard rentiert. Das sind dann Preise, die man sonst durchaus für einen Kinobesuch bezahlt. Auch dort gibt es keinerlei Extra, sondern nur einen (meist zugewiesenen) Sitzplatz und den Blick für zwei Stunden auf eine Leinwand. Zusätzlich noch Werbung und ebenfalls Zusatzangebote.

Wenn man Zusatzangebote als Mist ansieht, kann man diese doch ablehnen. Kinder sehen letztendlich immer und überall etwas, dass sie haben möchten und ich denke, dass man unabhängig vom eigenen Budget lernen muss auch nein zu sagen und Kinder lernen müssen, dass nicht alles geht.

Aber man sollte auch bedenken, was Mitarbeiter in vielen Freizeiteinrichtungen verdienen. Da arbeiten Menschen für einen einstelligen Stundenlohnbetrag. Seine Unmut über Dinge die man sich nicht leisten möchte, an diesen auszulassen, finde ich dann doch mehr als unfair. Und letztendlich bestimmt das Angebot die Nachfrage und umgekehrt.

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» Trisa » Beiträge: 3269 » Talkpoints: 20,14 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Kleinnightwish85 hat geschrieben:Also die Frechheit erschließt sich mir, wenn ich beispielsweise an den Kettler Hof in Haltern denke. Dort bezahlt man für die Benutzung des Parks (Spielplätze und 2 Wasserrutschen auf Schlauchbooten) für jede Person über 2 Jahre 12 Euro. Ich finde den Preis in Ordnung, dafür das ich den ganzen Tag dort verbringen kann und Spaß habe. Wenn meine Kinder dann aber die Sommerrodelattraktion machen möchten, kostet das Extra. Ich finde dies deswegen frech, weil man ja davon ausgeht, das der Eintrittspreis alles beinhaltet. Mir wäre es da einfach lieber, wenn man den Eintrittspreis so setzt, dass man alles nutzen kann.

Ebenso sieht es in sehr vielen Indoor-Spielplätzen aus. In Recklinghausen fand ich das sehr extrem. Dort zahlt man für Kinder ab 2 Jahre satte 7,90 Euro. Okay! Dann stehen da geschätzt 7 größere Attraktionen die ich machen kann. Dazu kommen dann noch 2 große die ich extra bezahlen muss, und bestimmt 15 kleinere die auch Geld kosten. Entschuldigung aber da fühle ich mich verarscht, auf gut Deutsch gesagt.

Ich gehe aber davon aus, dass man das vorher weiß, bevor man diesen Spielplatz besucht. So habe ich mir gerade die Homepage des Ketteler Hofes angeschaut. Dort steht in der ganz normale Preisliste auch der geringe Preis für die Benutzung der Sommerrodelbahn. Schon vor dem Betreten des Parks weiß man also, dass diese Attraktion etwas kostet und man kann dann eben nicht mehr davon ausgehen, dass alle Attraktionen inklusive sind.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass es zu meiner Zeit in manchen Parks solche kleinen Boote gab, die man fahren lassen konnte. Auch gab es kleine Autos und Motorräder. Normalerweise mussten die auch separat bezahlt werden. Ich würde bei solchen Dingen irgendwie gar nicht davon ausgehen, dass sie etwas extra kosten.

Ich erkenne immer noch keine Frechheit. Als Kunde hat man kein Anrecht darauf, dass einem alles so billig wie möglich zur Verfügung gestellt wird. Der Park- oder Spielplatz-Betreiber bietet etwas an und nennt seinen Preis und die Konditionen. Diesen kann man als Kunde akzeptieren oder nicht. Das kann einem nicht schmecken, aber frech wäre es erst dann, wenn der Betreiber an keiner Stelle auf die Mehrkosten hinweisen würde und du nicht die Wahl hättest, die Sachen in Anspruch zu nehmen oder nicht.

Kleinnightwish85 hat geschrieben:Das mit dem Essen muss natürlich jeder selber wissen, dennoch finde ich es eben nicht gut, wenn man mir generell das Mitbringen von Speisen und Getränken untersagt, ohne das es dafür einen speziellen Grund gibt. Ich möchte schon selber darüber entscheiden können, ob ich zusätzlich noch 10 Euro für das Essen bezahlten möchte, oder mir eine Kleinigkeit von zu Hause mit bringe.

Natürlich gibt es einen speziellen Grund. Es ist doch nicht so, dass das alles sinnfrei ist. Die dort ansässige Gastronomie gehört zum Konzept dazu und man rechnet dort auch mit bestimmten Einnahmen. Um diese auch zu generieren, wird den Leuten dann eben untersagt, dass sie eigene Sachen mitbringen. So kann man wenigstens davon ausgehen, dass ein großer Teil der Besucher zumindest ein bisschen kauft.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich kenne auch nur Freizeiteinrichtungen, in denen die Extras nochmal ein paar Euro kosten. Ob das nun Freizeitparks oder Erlebnis-Bäder sind, der Eintritt allein deckt nie alle Kosten. So ist es schon völlig Routine, dass man für einige Rutschen im Spaßbad oder für Spielautomaten im Freizeitpark nochmal eine Gebühr bezahlt.

Ich bin daran gewöhnt, dass es nun mal so ist. Unbedingt ärgern tue ich mich darüber nicht, denn man wird ja nicht gezwungen, diese Extras mitzunehmen. Ich verzichte auch darauf, wenn es mir das Geld nicht wert ist. Solche Freizeiteinrichtungen arbeiten nun mal Gewinn-orientiert, was ich auch verstehen kann. Ich kenne keinen Betrieb, der nicht so arbeitet.

Auch Freizeiteinrichtungen sind nun mal auf das Geld angewiesen. Dort arbeiten nun mal viele Angestellte, die monatlich ihren Lohn haben wollen. Sämtliche Versicherungssummen müssen beglichen werden, Geräte müssen gewartet werden und für Neuanschaffungen muss zudem auch Kapital da sein. Irgend woher muss das Geld dafür nun mal kommen und diese Extras sowie die Gastronomie bringen nun mal diese benötigten Gewinne ein. Anders wäre solch eine Einrichtung kaum zu halten.

» Sternchen* » Beiträge: 2804 » Talkpoints: 2,78 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Wenn ich in einen Freizeitpark gehen möchte, dann gehe ich immer in so einen Park, bei dem ich weiß, dass ich drinnen für nichts bezahlen muss, außer für Essen und und Getränke. Da zahle ich lieber einen höheren Eintritt und muss mich drinnen nicht einschränken, sondern kann den ganzen Tag Spaß haben, ohne auf die Preise achten zu müssen. Das ist mir am liebsten so, da ich persönlich die Parks überhaupt nicht leiden kann, bei denen man drinnen für wirklich alles extra bezahlen muss.

Wenn ich dann doch irgendwohin gehe, wo ich weiß, dass es das eine oder andere Extra gibt, das auch noch zusätzlich kostet, packe ich von vornherein genug Geld ein, damit ich mir diese Extras auch leisten kann. Immerhin ist es ja nicht so, dass ich jeden einzelnen Tag in irgendeinem Park verbringe. Stattdessen kommt es nur etwa alle vier Monate vor, dass ich in einen Park gehe. Von daher gönne ich mir auch einen schönen Tag und schaue dabei nicht aufs Geld. Von daher gebe ich dann auch Geld für die Extras aus.

Es steht jedem Menschen frei, ob er diese Extras nutzen möchte, oder nicht. Von daher weiß ich nicht, ob man es gleich als unverschämt bezeichnen muss. Wenn man eben nicht bereit ist, irgendwelche zusätzlichen Extras zu bezahlen, muss man sich eben einen Park aussuchen, bei dem man nach dem Eintritt keine weiteren Kosten begleichen muss. Ansonsten packt man eben genug Geld ein und schaut eben nicht aufs Geld. Solange man Essen und Getränke einpackt, kann man bei den anderen Sachen ja auch einmal ein Auge zudrücken und sich oder seinen Kindern etwas gönnen.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


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