Setzt ihr euch ein Schlafminimum?

vom 18.02.2013, 05:42 Uhr

Ich muss unter der Woche um 5.30 Uhr aufstehen und achte ähnlich wie du darauf, dass ich ausreichend Schlaf bekomme, was für mich heißt, dass ich etwa sechs bis sieben Stunden geschlafen haben muss - weniger darf es nicht sein, weil ich mich sonst absolut nicht ausgeruht fühlen würde, mehr sollte es aber auch nicht sein, weil ich Kopfschmerzen bekomme, wenn ich zu lange im Bett liege und schlafe, wobei mein Körper Letzteres eigentlich von selbst reguliert und ich rechtzeitig genug aufwache. Im Klartext heißt dass, dass ich unter der Woche spätestens um 22.30 Uhr ins Bett gehe, dann bekomme ich auch noch genug Schlaf, wenn ich noch ein halbes Stündchen wachliege, was leider die Regel bei mir ist.

Allerdings muss ich mich nicht sonderlich bemühen, diesen Rhythmus beizubehalten, weil ich um diese Uhrzeit scheinbar schon gewohnheitsmäßig müde wäre und somit ohnehin gerne ins Bett gehen würde. Aufgaben, die mich davon abhalten könnten, habe ich um diese Uhrzeit auch nicht mehr, dafür bin ich viel zu sehr ein Morgenmensch, der sich bemüht, alles Anstehende so früh wie möglich zu erledigen.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich setze mir ein Schlafminimum, weil ich jeden Tag um 6 Uhr aufstehen muss. Mir persönlich ist Schlaf ganz wichtig. Deshalb setze ich meine Schlafminimumsgrenze bei ca. 6-5 Stunden pro Tag. Ich finde das, dass genug Schlaf für einen Tag ist. Aber weniger als 5 Stunden geht bei mir nicht, weil ich dann am nächsten Tag nicht ausgeschlafen bin und wenn ich nicht ausgeschlafen bin kann ich mich nicht konzentrieren. :wink:

» andre xD » Beiträge: 209 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also wenn ich morgens früh raus muss, dann gehe ich auch etwas früher ins Bett, weil ich sonst am nächsten Tag nicht aus dem Bett komme. Wenn ich Urlaub habe, dann gehe ich meistens ins Bett wenn ich müde bin. Und ca. 2 Tage bevor ich wieder arbeiten gehen muss, stelle ich mir dann den Wecker morgens, damit ich es am ersten Arbeitstag, nach dem Urlaub, nicht so schwer mit dem aufstehen habe.

» selinasmami » Beiträge: 127 » Talkpoints: 0,63 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich mache mir nicht extra eine Übersicht oder lege ein Ultimatum fest wann ich zu Bett gehen muss um noch genug Schlaf zu bekommen, aber ich achte schon darauf mindestens sechs Stunden Schlaf täglich zu bekommen. Ich glaube das soll sogar die ideale Schlafdauer sein, oder zumindest die Mindestlänge an Schlaf die jeder Mensch täglich benötigt. Mir ist Schlaf unheimlich wichtig, denn ich kann es überhaupt nicht leiden am nächsten Tag nicht aus dem Bett zu kommen, beziehungsweise den ganzen Tag über dann total träge und unproduktiv zu sein. Ich muss jeden Tag (das Wochenende ausgenommen) etwa um viertel nach sechs aufstehen. Ich versuche am Abend zuvor ungefähr um 23:00 Uhr ins Bett zu gehen, damit ich genug Schlaf bekomme. Das ist aber keine feste Grenze , wenn zum Beispiel ein guter Film im Fernsehen läuft, darf es auch mal länger werden.

Selten gehe ich auch mal früher ins Bett. Es kommt immer darauf an was zu tun ist, und ob es sich mehr lohnt wach zu bleiben oder schlafen zu gehe. Ich finde allerdings jeder sollte sich eine Grenze legen, wenn auch nur eine ungefähre. Viele meiner Freunde schlafen in der Woche nur vier Stunden oder sogar weniger und das kann gesundheitsschädlich sein. Schlaf muss sein und das sollte auch jeder so akzeptieren. Am Wochenende fällt übrigens meine Grenze weg, da ich dort auch nicht so früh aufstehen muss und mir mehr Zeit zur Verfügung steht!

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» marc25341 » Beiträge: 297 » Talkpoints: 0,77 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich bemühe mich, mindestens sieben Stunden Schlaf täglich zu bekommen. Das klappt nicht immer, weil ich oft nicht schlafen kann. Manchmal sind es weniger Stunden. Aber es kommt auch mal vor, dass ich länger schlafen kann. Das heißt aber dann nicht, dass ich ausgeruhter bin.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Ich muss mir eigentlich kein Limit setzen, weil sich mein Schlafbedarf von ganz alleine regelt. Wenn ich mal mehrere Tage nacheinander lange aufgeblieben bin, dann bin ich an den folgenden Abenden meistens so kaputt, dass ich ganz automatisch früher ins Bett gehe, bis ich das Defizit anscheinend aufgeholt habe und für einige Tage wieder länger wach bleiben kann.

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» Jessy_86 » Beiträge: 5456 » Talkpoints: 0,18 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich muss 4:40 aufstehen, da ich im Krankenhaus arbeite und noch einen gewissen, 25 minütigen Arbeitsweg habe. Ich muss sagen, dass mir acht Stunden zu viel Schlaf sind und mein Optimum liegt bei sieben Stunden. Mein absolutes Schlafminimum sind sechs Stunden. Also später als 22:30 gehe ich auf keinen Fall ins Bett, zumindest nicht, wenn ich Frühdienst habe. Meistens gehe ich um zehn ins Bett, sodass ich auf sechseinhalb Stunden Schlaf komme. Das reicht ein paar Tage aus, aber irgendwann merke ich schon, ich würde jetzt gerne mal wieder richtig ausschlafen.

Wenn ich frei habe oder Spätdienst, dann schlafe ich schon gerne mal ein bisschen exzessiver und wesentlich länger, einfach weil ich denke: na, wenn du nächste Woche wieder Frühdienst hast, dann würdest du dich über eine Stunde mehr Schlaf freuen.

Wenn ich Nachtdienst habe, ist es sehr schwierig. Dann gehe ich um sieben ins Bett und bleibe dann mehr schlecht als recht mindestens bis halb eins im Bett liegen und schlafe vielleicht nachmittags nochmal. Aber dann ist der Schlaf so oder so gestört. Erst wenn ich die vierte oder fünfte Nacht habe, geht das mit den 7-8 Stunden Schlaf besser, aber dann muss ich auch schon wieder woanders hineinwechseln und habe wieder die Schlafstörungen.

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich habe kein absolutes Minimum, das ich mir setze, sondern einen ungefähren Richtwert pro Nacht, den ich einzuhalten versuche: 6 Stunden. Wenn es gut läuft, können es auch mal sieben werden, manchmal werden es auch nur fünf. Manchmal rücke ich auch noch unter diesen Wert, und zwar durchaus auch absichtlich, nicht nur, wenn ich aus irgendwelchen Gründen einfach nicht einschlafen kann.

Allerdings bedenke ich bei den Entscheidungen, wann ich spätestens schlafen gehen sollte, auch immer, was am folgenden Tag ansteht. Wenn ich weiß, es wird ein ruhiger Tag, dann brauche ich weniger Schlaf. Und wenn ich weiß, es steht eine längere Fahrt an, oder irgendeine komplizierte, anstrengende Arbeit, dann versuche ich natürlich, etwas mehr Schlaf zu bekommen. Ob es dann funktioniert, ist wieder eine andere Sache.

Allerdings hatte ich bisher aufgrund meines Schlafverhaltens noch keinerlei Probleme, weder gesundheitlich, noch auf Arbeit. In der Bahn oder im Bus eingeschlafen bin ich auch noch nie, und nach fünf bis sechs Stunden fühle ich mich auch im Regelfall fit genug, jedenfalls, sofern mein Schlaf nicht durch Lärm oder ähnliche Dinge gestört worden ist.

Für die Zukunft nehme ich mir vor, eventuell dennoch ein wenig länger pro Nacht zu schlafen, da das ja gesünder sein soll. Aber aktuell habe ich einfach viel zu viel zu tun und opfere eben lieber ein paar Stunden Schlaf, um abends noch etwas länger lesen oder auch zeichnen zu können.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Wenn es mir möglich ist, versuche ich zwar, mehr als sechs Stunden Schlaf pro Nacht zu bekommen. Allerdings habe ich feststellen müssen, dass mir das gar nicht unbedingt gut tut, weil ich dann recht lange brauche, bis ich einigermaßen fit und einsatzbereit bin. Mir scheint es mittlerweile tatsächlich so als würde ich zu lange schlafen, wenn ich sieben oder gar acht Stunden Schlaf bekommen habe. In Nächten, die hingegen sehr kurz ausfallen und nur fünf oder etwas unter sechs Stunden Schlaf mit sich bringen, befürchte ich zwar grundsätzlich, dass ich mitten am Tag unglaublich müde werden könnte, aber das hat sich bisher noch nicht bestätigt. Insofern glaube ich nun, dass knappe sechs Stunden Schlaf für mich optimal sind, allerdings wache ich in der Regel doch nach etwas mehr als sieben Stunden von allein auf, wenn ich keinen Wecker stelle. Also braucht mein Körper wohl doch entsprechend mehr Schlaf als nur knappe sechs Stunden.

Da das alles bei mir also etwas undurchsichtig funktioniert und meine Müdigkeit häufig mit einer Erschöpfung zusammenhängt und auch bei entsprechend viel Stress besonders stark und abrupt auftritt, habe ich mittlerweile keine feste Zeit mehr, die ich unbedingt schlafen will. Ich gehe zwar in der Regel um dieselbe Zeit ins Bett, aber das variiert je nach Wochentag dann doch auch mal oder fällt aus irgendwelchen Gründen besonders kurz oder eben doch deutlich länger aus als üblich. Es gibt bei mir scheinbar kein Patentrezept und keine Maßeinheit für genügend Schlaf, der immer für mich ausreicht, also versuche ich, es wenigstens so zu halten, dass ich mir den durchschnittlichen Schlaf gönne, den ein erwachsener Mensch in meinem Alter brauchen sollte. Das funktioniert so eigentlich ganz gut, von wenigen Tagen mal abgesehen, an denen ich unglaublich müde bin, wofür ich dann aber eben wieder verschiedene mögliche Gründe habe, die nicht mit zu wenig Schlaf zusammenhängen.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich versuche auch, mir immer ein Schlafminimum von ungefähr 7 Stunden zu setzen, weshalb ich auch immer so gegen 23 Uhr ins Bett gehe, wenn ich morgens um 6:30 Uhr aufstehen muss. Aber natürlich schaffe ich es nicht immer, dann auch direkt einzuschlafen, weshalb es manchmal auch etwas später wird, wenn ich ins Bett gehe, weil ich einfach noch nicht müde bin. Aber eigentlich habe ich diese Zeit schon immer im Auge und versuche schon, mich danach zu richten.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


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