Wo und wie bewahrt Ihr Eure Pfandflaschen auf?
Da ich ja nur eine kleine Wohnung habe, am meisten aber auf der Arbeit trinke, mache ich es so, dass ich meine Pfandflaschen immer gleich mit nach Hause nehme. Dort habe ich in der Küche eine große, stabile Einkaufstasche aus dem Kaufland, in die ich die Flaschen dann lege. Und wenn die voll ist, gebe ich sie ab und hole mir dann gleich neues Wasser.
Mein Kasten Spreequell Aktiv steht immer im Auto, weil ich keine Lust habe, so einen schweren Kasten bis ins Dachgeschoss zu schleppen. Ich nehme mir meine Brause dann immer bei Bedarf aus dem Kofferraum und genauso halte ich es auch mit dem Pfand. Die Flaschen, die leer sind, nehme ich dann mit runter und stelle sie gleich wieder in den Kasten.
Wie macht Ihr das, wo sammelt oder lagert Ihr Eure Pfandflaschen?
Ich kaufe mir nie Getränkekästen, sondern immer nur einzelne Flaschen. Wenn diese leer sind, stecke ich sie gleich in eine Plastiktüte und bringe sie beim nächsten Einkauf zurück. Da ich jeden Tag einkaufen gehe, sammelt sich nichts an.
Ich ärgere mich nur immer, wenn meine Kinder ihre Zimmer ausnahmsweise einmal aufräumen und dann Dutzende von leeren und halb leeren Flaschen zum Vorschein kommen. Die kann ich nämlich dann nur in einzelnen Portionen zurückbringen, weil am Rewe Pfandautomat immer viele Leute warten und ungeduldig werden, wenn man zu viele Flaschen hat. So stehen diese Flaschen immer für einige Tage auf dem Küchenboden, was mich enorm stört. Ich hatte mit meinen Kindern auch schon einige Auseinandersetzungen deswegen.
Die kommen immer in einen großen Einkaufskorb, der dann auch gleich genutzt wird, um sie wegzubringen. Sollte das mal nicht reichen oder wenn ich den Korb für einen anderen Einkauf brauche, bevor ich die Flaschen wegbringen kann, fülle ich sie in eine Baumwolltasche. Ungefähr zweimal pro Woche werden sie wieder weggebracht.
Wir bekommen unser Wasser mittlerweile geliefert. Hier in der Umgebung gibt es einen Getränkedienst, der liefert alle zwei Wochen. Das sind Glasflaschen, was mir ohnehin lieber ist als Plastik und er trägt es bis in die Wohnung wenn man da ist.
Wir haben aber ab und an auch mal Pfandflaschen aus dem Laden, wie süße Limonade oder so etwas. Dafür haben wir eine stabile Tasche vom dm Markt in die wir diese Flaschen dann legen. Dann machen wir es ähnlich wie du: wenn sie voll ist, wird sie abgegeben.
Im Auto würde ich Getränke gerade in der kalten Jahreszeit niemals lagern, sie können gefrieren und sogar platzen. Das wäre mir zu gefährlich. Aber wir wohnen auch nur im 1. OG, da ist es kein Problem, gegebenenfalls etwas hoch zu tragen.
Wir haben eine große Tasche von Ikea hier stehen, in der wir die Leergutflaschen sammeln und diese dann am Wochenende beim Einkaufen abgeben. Im Auto lagern wie keine vollen Flaschen, das ist mir im Winter einfach zu gefährlich und ich finde es auch unsinnig. Gut, wir wohnen nur im ersten Stock, aber auch damals im Zweiten oder im Dritten haben wir immer alles nach oben getragen. Das ist unnötiger Ballast, den man nicht unbedingt im Auto mitfahren muss.
Wir holen allerdings nur Wasser in den Pfandflaschen, und da oft Vittel. Ich habe schon seit Jahren keine Glasflaschen Wasser mehr gekauft und auch schon ewig keine Kiste mehr. Dafür kaufen wir Saft nur noch in Glasflaschen und dieser ist dann hier aus der Region. Diese leeren Flaschen lagern wir dann auch wieder in den Kisten.
Wir kaufen meistens nur Getränke in Plastikflaschen, weil man diese einfacher transportieren kann. Wir haben in unserer Wohnung eine kleine Abstellkammer und dort habe ich eine große stabile Tragetasche aufgehangen. Dort werden dann die leeren Pfandflaschen hinein getan, und wenn diese Tasche voll ist, nehme ich sie zum nächsten Einkauf mit, um sie im Pfandflaschenautomat zu entsorgen.
Getränkekästen oder Glasflaschen kaufen wir so gut wie nie, weil das Entsorgen etwas komplizierter ist. Der Flaschencontainer ist sehr weit von unserem Wohnhaus entfernt, so dass ich nie Lust habe, die Flaschen dort entsorgen zu gehen.
Wir haben für unsere Pfandflaschen in der Küche einen blauen Sack, welcher in einem extra "Sack-Ständer" untergebracht ist, damit auch alles ordentlich verstaut ist. Die leeren Flaschen kommen da direkt rein und wenn der Sack dann voll ist, bringe ich ihn zu meinem kleinen Bruder. Der gibt die leeren Flaschen dann ab und darf das Pfandgeld behalten. Da kommen dann immer so 5,00 € bis 10,00 € zusammen, je nach dem wie voll der Sack ist.
Ich bin die leeren Flaschen los und muss mich nicht am Automaten anstellen und gleichzeitig mache ich meinen kleinen Bruder noch eine Freude damit, weil er sich dadurch sein Taschengeld aufbessert. Andere Familienmitglieder haben sich zwischenzeitlich auch angeschlossen, so dass er nun das komplette Pfandgut zurück bringen darf. Da kommen jeden Monat einige Extra-Euros für ihn dazu.
Also wir lagern die Pfandflaschen entweder in Kästen vor unserer Wohnungstür oder in der Küche in einer großen Tüte, wenn es sich dabei um Flaschen aus Sixpacks handelt. Meine Mutter bringt die Flaschen sicherlich einmal die Woche weg, aber da kommt dann auch einiges an Pfand zusammen, da wir in der Woche einen Kasten Wasser trinken und ungefähr 4 Sixpacks.
Wir haben auch einen blauen Sack/großen Sack, der in so einem Sackbehälter befestigtist. Ist auch ganz gut so, weil wir das Pfand erst wegbringen, wenn der Sack voll ist. Das lohnt sich dann auch richtig und man muss nicht ständig zum nächstbesten Laden rennen, um die Flaschen um zu tauschen.
Meine Pfand- und Einwegflaschen habe ich alle im Keller, wobei ich aber nicht so viele Pfandflaschen kaufe. Die normalen Selterskisten für die Oma stehen natürlich dort und werden bei Bedarf durch mich ausgetauscht. Ansonsten haben wir nur die leichten Einwegflaschen aus Plastik und beim Bier bevorzuge ich Büchsen. Das ganze Pfandfähige Leergut landet in einer riesigen Einkaufstasche von Lidl die für andere Sachen nicht mehr zu gebrauchen ist. Mir gefällt daran dass sie so groß ist und damit viel hineinpasst und dass sie einen gut ausgebildeten Boden hat, die Einkaufstasche steht also gut und auch später im Auto kippt nichts um. Dazu hat sie noch einen Klettverschluss mit dem ich sie verschließen kann. Das ist günstig damit im Auto nichts herausfallen kann.
Die Tasche selber hängt an einem Regal. So muss ich mich nicht bücken und kann quasi beim vorbeigehen das ganze Leergut dort einwerfen. Alle zwei Wochen nehme ich sie dann mit zur Pfandabgabe. Die Tasche ist übrigens auch abwaschbar und Wasser undurchlässig. Bisher musste ich sie zwar noch nicht abwaschen, aber es schadet eben nichts wenn mal ein paar kleine Reste auslaufen.
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