Wie nutzt ihr den Samstag
Meine Samstage laufen in der Regel sehr relaxed ab, aber immer unterschiedlich. Arbeiten muß ich Samstags nie, so dass ich den Tag immer zu meiner freien Verfügung habe.
Meistens schlafe ich am Samstag etwas länger als unter der Woche, aber nicht ewig lang, sonst ist der Tag ja schon halb vorbei. Allerspätestens stehe ich um 8.30 Uhr auf und frühstücke ausgiebig. Dann ist es abhängig von der Jahreszeit, was ich mache.
Im Sommer und bei gutem Wetter findet bei uns alle 14 Tage ein Flohmarkt statt, auf den ich sehr gerne gehe und mich nach Brauchbarem umschaue. Meistens treffe ich mich dazu mit einer Freundin, die Flohmärke genauso gerne mag wie ich. Unser Flohmarktbummel dauert meistens ca. 1 - 1,5 Stunden. Danach gehen wir in der Regel noch in ein Cafe, um gemeinsam was zu trinken und noch zu quatschen.
Wenn kein Flohmarkt ist, fahre ich meistens mit meinem Mann in die Stadt, und "quäle" ihn mit einem kleinen Stadtbummel. Meistens setzt er sich nach ner halben Stunde aber in ein Cafe und ich ziehe nochmals alleine los. Wenn ich alles erledigt habe, treffe ich ihn wieder im Cafe und wir essen noch einen kleinen Imbiss, denn shoppen macht hungrig.
Die Nachmittage verbringe ich dann oft zu Hause, erledige Sachen im Haushalt oder im Garten. Abends treffen wir uns häufig noch mit Freunden, entweder bei jemandem zu Hause oder in einem Restaurant. Es gibt aber auch Abende, wo ich meine Ruhe brauche und lieber eine DVD ausleihe, anstatt nochmals weg zu gehen.
Natürlich gibt es Samstage, an denen auch andere Aktivitäten auf dem Plan stehen, die dann den ganzen Tag dauern. Aber sehr oft verlaufen die Samstage wie ich sie beschrieben habe.
Lebensmitteleinkäufe versuche ich am Samstag immer zu vermeiden, weil die Geschäfte hier am Samstag immer unheimlich voll sind. Ich kaufe höchstens noch ein paar Kleinigkeiten ein, die ich frisch brauche, aber Großeinkäufe auf dem Samstag gehen gar nicht, das ist mir viel zu stressig.
Bei mir ist der Nutzen des Samstags immer derselbe. Zunächst schlafe ich erst mal bis 13 Uhr. Dann stehe ich auf, gehe mich duschen, essen und so was alle, wie wahrscheinlich jeder hier, dann setze ich mich bisl am PC, höre dabei Musik und warte darauf, dass es endlich 15 Uhr ist. Dann ist nämlich Treffen beim Fußball. 16 Uhr Anstoß, eben 90 Minuten Fußball spielen, und dann geht es ab ins Clubhaus mit der Mannschaft und dort dann schon mal etwas an Alkohol vertilgen. Dabei werden dann natürlich alle Spiele und alle Tore in der Bundesliga geguckt. Gegen halb 8 fährt man dann nach hause, macht sich fertig, säuft bei einem Kumpel nochmal vor und dann geht es los auf Party.
Der Ablauf hat sich schon so eingeprägt, dass es einem mehr als komisch vorkommt, wenn man morgens um 10 geweckt wird, weil man mit dem Hund rausgehen muss, weil die anderen alle weg müssen oder so was.
Ich nutze den Samstag meistens, um ein paar Erledigunggen zu machen, die ich unter der Woche nicht geschafft habe, weil ich entweder keine Zeit oder Lust dazu hatte. Dann räume ich manchmal noch etwas auf, wenn ich das nicht schon einen Tag zuvor gemacht habe. Aber generell versuche ich mich da schon etwas zu entspannen, und alles ein wenig ruhiger zu machen, denn die Woche an sich ist ja immer schon stressig. Der Samstag Abend gehört entweder meinem gemütlichen Bett, mit ein paar guten Filmen, und was süßem dazu, oder ich treffe mich mit Freunden und man unternimmt was schönes. Manchmal fahre ich auch weg, und schaue mir irgendwo was schönes an, oder fahre einfach nur in die nächst größere Stadt, und gehe shoppen, je nach dem, wie ich gerade Zeit und Lust habe.
Der Samstag wurde in den letzten Jahren bei mir eigentlich zu einem ganz normalen Arbeitstag. Ich stehe um 6 Uhr auf und fange um halb 8 an zu arbeiten. Je nach Jahreszeit arbeite ich dann im Winter bis 13 Uhr und im Sommer bis 17 Uhr. Danach fängt das Wochenende eigentlich erst für mich an. Wenn ich nach hause komme dusche ich sofort, esse etwas und dann gehe ich auf Partys oder treffe mich normal mit Freunden. Meistens lande ich jedoch auf einer Party, da der Samstag Abend der einzige Tag der Woche ist, an dem ich feiern gehen kann.
Ich finde, das der Samstag immer mehrzum Arbeitstag geworden ist. Also von den meisten Geschäften her merkt man ja keinen Großen Unterschiede mehr. Die haben ja unter der Woche und samstags inzwischen gleich lang auf.
Früher, als ich noch in einer Apotheke gearbeitet haben, musste ich jeder bzw. jeden 2ten Samstag arbeiten. Das fand ist schon stressig, weil man ja auch gerne mal ausspannen würde.
Heute ist für mich Samstag meistens ein Tag zum einkaufen. Wir machen da meistens einen Großeinkauf fürs Wochenende. Also Stress pur, das ja machen ja viele. Ich gehe dann auch oft in die Stadt zum shoppen, gerade wenn ich in Karlsruhe bei meinen Eltern bin.
Abends gehe ich gerne weg oder bleibe lange auf.
Also Samstage laufen bei mir recht unterschiedlich ab. Alle zwei Wochen muss ich samstags arbeiten, und bin so schon recht früh auf den Beinen (halb acht anfangen). Nach der Arbeit gehe ich meist mit ein paar Kollegen in unsere Stammkneipe zum gemeinsamen Fußball gucken. Gegen Abend wird meist bei uns zu Hause gemeinsam gegessen und dann wird relaxed, da ich sonntags dann auch früh raus muss.
Wenn ich frei habe, dann sieht das alles schon ganz anders aus . Ich schlafe sehr gerne und sehr lange aus und bin abends auch dementsprechend länger unterwegs, sei es ein Geburtstag oder eine Disco, ich bin bei allem was anliegt dabei. Es kam aber auch schon mal vor das ich nichts gemacht habe und einfach mit meiner Freundin vor dem Fernseher hing, was auch mal recht schön ist.
Zu Beginn meiner Schulzeit auf dem Gymnasium hatte ich Samstags Schule, zwar nur jeden zweiten Samstag, aber das war schon schlimm genug. Zwar war das nur in der Klasse 5 -7 Jahre, wo man eh noch nicht so daran gedacht hatte, Freitags Abends raus zu gehen, aber dennoch war das Wochenende dann immer schon zerstört. Dann war das irgendwie kein wirkliches Wochenende mehr, wenn man nur noch den Sonntag hatte. Und diese 2-3 Schulstunden, die man dadurch in der Woche weniger hatte, die kann man ruhig in die Woche packen, da kommt es dann auch nicht mehr drauf an, ob man eine Stunde eher nach Hause kommt oder nicht.
Heutzutage nutze ich den Samstag morgen meistens zum ausschlafen und danach gehe ich, sofern es dass Wetter zulässt draußen etwas machen, entweder am Auto, oder sonstige Sachen, die so anfallen. Oftmals fahre ich Samstags morgens auch erst einkaufen, oder mache Erledigungen, zu denen ich sonst unter der Woche nicht komme.
Samstags nachmittags ist dann meistens Fußball angesagt, und danach dann Abends meistens irgendwo fete machen bis früh in den Sonntag morgen. Und den Sonntag kann sich dann glaube ich jeder vorstellen.
Wir nutzen den Samstag auf alle Fälle erstmal zum ausschlafen. Wir stehen die ganze Woche früh auf und da kommt der freie Samstag gerade recht. Dann gehe ich als erstes duschen und danach ziehe mich dann an. Als nächstes fahre ich frische Brötchen holen und die aktuelle Tageszeitung.
Wenn ich dann wieder zuhause bin hat meine Frau schon das Frühstück fertig vorbereitet. Wir frühstücken dann erstmal ausgiebig, lesen Zeitung und planen was wir noch machen wollen. Meist fahren wir dann erstmal einkaufen. Unter der Woche bleibt für einen Großeinkauf immer keine Zeit. Wenn wir dann vom einkaufen wieder da sind, fahren wir ab und an noch weg. Einfach so eine Fahrt ins blaue. Unterwegs essen wir dann immer was. Oder wir fahren auch mal mit dem Rad bei uns in der Gegend. Allerdings nur wenn das Wetter es zulässt.
Abends sind wir dann wieder zuhause. Entweder machen wir dann einen DVD Abend mit Freunden. Oder wir gehen zur Disco. Oder wir bleiben einfach mal zuhaus und lassen uns vom TV berieseln.
Nach einer anstrengenden Arbeitswoche ist der Samstag immer dazu da, alles das zu erledigen, was sonst auf der Strecke bleibt. Das heißt bei mir vorrangig, was mit den Freunden zu unternehmen und halt Arbeiten, die bei mir so anfallen, fertig zu machen. Das ist das Tagesprogramm, wobei der Fußball bei mir auch noch ein großen Stellenwert einnimmt und ich mich alle 2 Wochen ins Stadion begebe.
Wird es Abend bzw. Nacht, geht es so gut wie immer mit Freunden ins Nachtleben im Umland. Für mich ist das ein idealer Ausgleich zur Woche und ich kann entspannt in der Runde meiner Freunde ab feiern und Spaß haben. Der darauffolgende Sonntag ist dann meist eher der gemütliche und entspannte Tag, wie er ja eigentlich auch sein sollte. Hier schalt ich einen Gang zurück und schaue meistens spontan in den Tag rein.
Mittlerweile ehrlich gesagt zum Ausspannen und Erledigen der Dinge, die anfallen. Wenn man in der Woche 40 Stunden und mehr arbeitet und dazu immer noch eine knappe Stunde zur Arbeit fahren muss, ist der Samstag der Tag, auf den man hinarbeitet.
Und abends dann meistens feiern und den darauffolgenden Sonntag nochmal in vollen Zügen genießen, bevor der Stress montags wieder los geht.
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