Wie ist Eure Stimmung auf dem Weg zur Arbeit?
Bei mir ist es so, dass meine Stimmung sich in der Tat bessert, umso näher die Woche dem Ende zugeht. Montag früh geht es mir immer ganz schlecht, was aber in erster Linie damit zu tun hat, dass ich mich dann wieder für eine ganze Woche von meinem Freund verabschiedet habe. Und mit dem Wissen Montag früh zur Arbeit zu fahren, kann ja nur Unmut hervorrufen.
Meine Stimmung hängt aber auch von vielen anderen Faktoren ab, die am Morgen so zusammen treffen. Oder wenn ich mich jetzt am Abend zuvor mit meinem Freund gestritten hätte, wäre meine Laune auch auf dem Nullpunkt. Das hatte ich letzte Woche, als er in seinem Urlaub bei mir war. Ich hatte durch diese ganze Diskussion die Nacht nur 3 Stunden geschlafen und dementsprechend ging es mir dann auch. Ich hatte Mühe, im Auto nicht zu heulen.
Was auch immer ätzend ist, wenn mein Styling mir nicht so gelungen ist, wie ich es erhofft habe. Es ist jetzt nicht so, dass ich total aggressiv werde, aber ich fühle mich dann schon morgens nicht wohl in meiner Haut und auch dann habe ich nicht die beste Laune.
Am besten ist meine Stimmung am Freitag Morgen, klar, weil das der letzte Arbeitstag ist und ich weiß, dass ich am Samstag endlich wieder ausschlafen kann.
Wie ist das bei Euch, seid Ihr auch unterschiedlich aufgelegt, wenn Ihr zur Arbeit fahrt? Wonach richtet sich Eure Stimmung?
In den allermeisten Fällen bin ich morgens einfach nur genervt. Das liegt einfach daran, dass ich um kurz nach 5 aufstehe und dann müde gegen halb 6 los laufe, um dann mit dem Zug zu fahren, der immer voller wird. Fremde Leute setzen sich neben mich, futtern vielleicht noch ihr stinkendes Wurstbrot und gehen mir durch ihre pure Anwesenheit auf die Nerven. Je näher ich dann meinem Arbeitsplatz komme, desto mehr bessert sich auch die Laune.
Es gab allerdings auch schon Tage, an denen ich ohnehin nicht mehr schlafen konnte und mich freue, endlich aus dem Haus zu kommen und was zu tun zu haben. Wenn ich dann noch einen Einzelplatz im Zug bekomme, ist meine Welt in Ordnung.
Sicherlich hängt die Stimmung die man hat, wenn man auf Arbeit geht auch vom Privatleben ab. Aber wenn man das mal beiseite lässt muss ich sagen, dass ich recht gern auf Arbeit gehe. Das merke ich vor allem dann, wenn ich Urlaub habe und nicht weggeflogen bin. Dann wird mir immer irgendwann langweilig und ich denke, dass ich jetzt auch hätte auf Arbeit gehen können, statt herumzugammeln.
Bei mir ist die Stimmung auch vom Dienst abhängig. Frühdienst mag ich wirklich gar nicht. Das ist einfach nicht meine Uhrzeit. Da bin ich vor allem einfach müde und es dauert, bis ich motiviert bin. Meistens kommt das dann aber beim Arbeiten. Beim Spätdienst ist das schon besser. Da kann ich ausschlafen, mich ordentlich zurecht machen (da habe ich auch genug Zeit für meine Haare) und Nachtdienst mache ich eigentlich auch gern. Leider ist es nur reichlich unsozial, weil alle anderen wach sind, wenn man schläft und anders herum.
Wenn es sehr warm ist und es tolles Wetter wäre um sich zu sonnen, dann ist es sicherlich auch schwieriger, wenn man auf Arbeit muss. Und wenn es sehr kalt ist, hab ich schlicht und ergreifend selten Lust, um überhaupt vor die Tür zu gehen. Aber wenn ich dann da bin, geht es. Und jetzt werde ich mich für den Nachtdienst fertig machen und mir vorher noch einen ganz großen Kaffee besorgen. Auf den Dienst freue ich mich gerade. Soviel zu meiner Stimmung.
Ich muss sagen, dass es bei mir absolut auf den Arbeitsplatz ankommt. Ich gehe derzeit nicht gerne zur Arbeit, weil mir der Job einfach keinen Spaß macht. Allerdings muss ich mich auch nur noch drei Monate quälen, denn dann bin ich endlich erlöst. Ich habe nämlich gekündigt und beginne dann eine neue Arbeit, die mir viel mehr liegt und die mir auch Spaß macht. Ich verstehe mich auch mit meinen jetzigen Arbeitskollegen nicht allzu gut, was ebenfalls ein Grund ist, warum ich nicht so gerne zur Arbeit gehe. Dabei ist es bei mir auch völlig egal. welcher Wochentag gerade ist.
Derzeit kann ich ja eh nur am Wochenende arbeiten, weil ich keine Betreuung für meinen Sohn habe. Gerade bei schönem Wetter nervt es mich besonders, arbeiten zu müssen, denn da könnte ich die Zeit mit meiner Familie nutzen und etwas unternehmen, was in letzter Zeit wirklich zu kurz kommt. An diesen Tagen habe ich also echt ,miese Laune, wenn ich zur Arbeit fahre. Wenn mein Styling mal nicht sitzt, ist das für mich kein Weltuntergang. Ich lege ohnehin keinen großen Wert darauf und fühle mich eigentlich immer wohl in meiner Haut.
Meine Stimmung hängt eigentlich nicht so sehr vom Wochentag ab, auch wenn mir schon aufgefallen ist, dass ich etwas bessere Laune habe, wenn ich weiß, dass ich nachmittags frei habe. Aber allgemein habe ich keine schlechte Laune, wenn ich zur Arbeit fahre. Eine Ausnahme besteht eigentlich nur dann, wenn ich einen Fehler gemacht habe, den ich dem Chef beichten muss oder wenn ich weiß, dass ich wegen eines Fehlers Ärger bekomme. Das kommt aber zum Glück nur äußerst selten vor, so dass ich eigentlich mit guter Stimmung zur Arbeit fahre.
Es ist aber auch schon so, dass ich an private Dinge während der Fahrt denke und was ich noch erledigen muss. Das kann dann auch schon mal für schlechte Laune sorgen. Da ich aber sehr gerne Auto fahre, bessert sich meine Stimmung in der Regel schon auf dem Arbeitsweg. Was mich noch in miese Laune versetzen kann, ist ein Stau, der komischerweise auch oft montags passiert. Weil ich dann schon befürchte, zu spät zu kommen, habe ich während der Fahrt nicht gerade die beste Laune.
Wenn ich zur Arbeit gehe, habe ich meistens gute Laune. Es ist zwar sehr früh, aber ich versuche mich morgens immer zu motivieren und gehe dann eigentlich immer mit Musik los. Diese Musik macht mir in den meisten Fällen gute Laune. Manchmal gibt es aber auch Tage, an denen ich einfach nur traurig bin oder sauer, weil alles schief geht.
Ich meine, wenn man zum Beispiel einen Todesfall in der Familie hatte, dann denkt man da natürlich dran und hat dann eben auch keine gute Laune. Aber das ist ja nicht immer der Fall und deswegen überwiegt die gute Laune bei mir.
Wenn ich zur Arbeit gehe, bin ich einfach nur müde. Launenmäßig bin ich somit also weder gut noch schlecht gelaunt. Wie meine Laune dann wird, liegt daran, welcher Kunde mich morgens anruft und wie groß sein Problem ist. Erst dann entscheidet sich bei mir, ob ich einen guten oder schlechten Tag habe. Ich bin morgens einfach nur muffelig und müde. Natürlich hängt meine Laune auch von alltäglichen Situationen oder Ereignissen ab, aber meistens bin ich morgens weder das Eine noch das Andere.
Meine Stimmung schwankt eigentlich zwischen mies und nicht vorhanden. Ich bin einfach kein Morgenmensch, daher finde ich es einfach nicht erheiternd unterwegs zu sein. Der Idealfall ist noch, dass im Radio mal kein Mist läuft und mir der entgegenkommende Verkehr mal nicht die Vorfahrt nehmen will, wie es in der Straße üblich ist, die ich entlang muss. Dann kann ich geistig einfach im Nichts abhängen.
An manchen Tagen, wenn ich weiß, dass ich was ganz blödes auf der Arbeit zu erledigen habe, ist einfach nur schlechte Laune angesagt und meist fährt dann auch noch mein Garagennachbar vor mir los, was dann heißt, dass ich den ganzen Weg zur Arbeit im Schleichtempo hinter ihm her tuckern oder besser gleich einen Umweg fahren muss.
Meine Laune auf dem Weg zur Arbeit ist in den meisten Fällen relativ gut. Ich stehe zeitig auf, also gerade in der Frühschicht, um mir dann Frühstück zu machen, die Katzen zu versorgen, mich zu richten und ein Mal durch zu lüften, bevor ich die Wohnung verlasse. Mein Wecker klingelt um 2:45 Uhr, was entsprechend früh ist, aber ich bin trotzdem nicht schlecht gelaunt oder aggressiv. Bis ich dann das Haus verlasse, was so gegen kurz vor Vier Uhr ist, bin ich entsprechend wach und fit.
Sobald ich dann im Auto sitze, schalte ich das Radio ein. Oft habe ich auch den MP 3 Player angeschlossen und höre meine Lieblingsmusik. Dabei singe ich laut im Auto mit und meine Laune steigt einfach. Sobald ich dann bei meinem Kollegen bin, den ich morgens mitnehme, bin ich mehr wie fit, auch wenn ich mich manchmal trotzdem müde fühle. Ich gebe zu, die Laune steigt natürlich von Montag bis Freitag, aber deswegen bin ich trotzdem Montags nicht mürrisch.
Sollte es mir aber mal schlecht gehen, weil ich krank werde oder auch mal Sorgen habe, dann merkt man mir das auch sofort an. Ich bin dann morgens nicht so gesprächig, schaue verschlafen aus und wirke auch oft fahrig. Meine Laune ist dann entsprechend im Keller. Das kommt aber ja zum Glück nicht so oft vor, von daher bleiben meine Kollegen von meiner schlechten Laune verschont.
Bei mir kommt es eigentlich immer ganz darauf an, was für eine Laune ich habe, wenn ich arbeiten gehe. Dabei hängt das von der Uhrzeit ab, zu welcher ich arbeiten gehe und auch davon, was ich nach der Arbeit vor habe. Von daher kann es gut sein, dass ich sehr gut gelaunt bin, wenn ich zur Arbeit gehe, während es jedoch auch gut sein kann, dass ich sehr schlechte Laune habe. Das ist wirklich immer unterschiedlich und ich kann das auch gar nicht so pauschal sagen.
Wenn es so ist, dass ich Frühschicht habe und enorm früh raus muss, dann bin ich im Normalfall immer sehr müde, weshalb ich auch keine besonders gute Laune habe. Immerhin würde ich einfach viel lieber schlafen und weiter im Bett liegen bleiben. Gerade dann, wenn es dann auch noch dunkel und kalt draußen ist, kann ich mich manchmal kaum dazu überwinden, arbeiten zu gehen und ich finde das dann auch immer sehr schlimm, wobei ich jedoch auch nicht drum herum komme.
Wenn es jedoch so ist, dass ich erst vormittags oder mittags arbeiten muss und am Abend noch etwas Schönes vor habe, dann habe ich im Normalfall immer gute Laune. Immerhin bin ich dann ausgeschlafen und die Aussicht, dass ich nach dem Arbeiten etwas Tolles unternehmen kann, motiviert mich dann auch so richtig. Ich freue mich darauf, die Zeit herum zu bekommen und ehrlich gesagt bin ich dann auch voller Vorfreude, weshalb ich es dann auch nicht weiter schlimm finde, arbeiten zu gehen. Zudem weiß ich eben auch, dass ich es dann wieder für eine Woche geschafft habe, nachdem ich fertig mit dem Arbeiten bin, da ich auch immer nur am Wochenende arbeite. Von daher bin ich da auch immer ziemlich motiviert.
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