Wieso war/ist ein Lehramtsstudium so beliebt?

vom 27.01.2013, 22:00 Uhr

In meiner Schulzeit war es so, dass fast die Hälfte meiner Mitschüler und Mitschülerinnen nach ihrem Abitur ein Lehramtsstudium beginnen wollten. Die meisten, die sich das vorgenommen haben, haben das auch in die Tat umgesetzt und sind heute an irgendeiner Schule Lehrer.

Wieso war das Lehramtstudium vor einiger Zeit so beliebt? Ist es das heute auch noch so, dass viele Schüler am Gymnasium später einmal selber vor einer Klasse stehen wollen und unterrichten wollen?

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich denke, dass man hier einfach ein verzehrtes Bild vom Beruf des Lehrers hat. Man sieht, dass er frühs kommt und nachmittags geht und denkt dann, dass das alles ist und denkt, dass das doch ganz einfach zu bewerkstelligen ist. So ein Beruf heißt aber auch Vorbereitung und Nacharbeit.

Vom Studium her scheint es aber auch ziemlich simpel zu sein. Man hört bei uns immer wieder, dass die Studenten wohl viel Freizeit in der Woche haben und auch ewig Zeit haben etwas auszuarbeiten. Man hört bei uns immer wieder, dass die Studenten wohl viel Freizeit in der Woche haben und auch ewig Zeit haben etwas auszuarbeiten.

Der Beruf ist aber sicherlich nicht immer angenehm und bedeutet auch viel Arbeit. Deswegen würde ich es mir genau überlegen. Vor ein paar Monaten und auch Jahren wurden auch Lehrer gesucht und dafür wurde dann auch geworben. Vielleicht fand man diese Werbung einfach so ansprechend, dass es dann als Ziel erklärt wurde. Ich finde immer, dass ein Studium auch zu einem passen muss und deswegen sehe ich so etwas immer mit ein bisschen Angst. Wer will schon unzufriedene Lehrer haben?

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Ich habe letztes Jahr mein Abitur geschrieben und die Studienwahl meiner Klassenkameraden somit noch im Gedächtnis. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einer Entscheidung für ein Lehramtstudium, die bei uns übrigens auch einige Schüler trafen, die Arbeitszeiten im Vordergrund stehen, vielmehr denke ich, dass Schüler allgemein dazu neigen, Berufe zu studieren, die sie kennen und von denen sie eine konkrete Vorstellung haben, sei es durch persönliche Kontakte und Erlebnisse oder auch durch Bilder aus den Medien.

Die meisten haben bei uns etwas mit konkreter Vorstellung des Berufsbildes studiert, Rechtswissenschaften, Architektur, Medizin oder dann eben auch Lehramt. Man kennt Rechtsanwälte, Ärzte und Lehrer, diese Berufe kann man sich recht genau vorstellen, während man sich oft kein Bild machen kann, was mit abstrakten Geisteswissenschaften wie Sprachen oder Philosophie anzufangen ist, entsprechend stehen diese Studiengänge somit weniger hoch im Kurs und Lehramt ist somit absolut gefragt.

Zudem wird man als Schüler ständig mit den verschiedensten Lehren konfrontiert und erhält somit einen sehr genauen Einblick. Da wären diejenigen Lehrer, die man schätzt und deren Unterrichtsmethoden man sich als Vorbild nehmen kann, da ist aber auch die andere Gruppe, deren Unterricht man immer für langweilig oder deren Persönlichkeiten man für unfähig hielt. Viele Lehramtstudierende haben ihre Schulzeit nicht immer als schön empfunden, die meisten von ihnen haben bei Studienbeginn das idealistische Ziel, es besser zu machen als ihre Vorgänger. Zudem durften wir Schüler oft erleben, wozu der Lehrermangel zumindest in einigen Fächern führte. Diese Erlebnisse verbunden mit der Erkenntnis, dass händeringend Lehrer für bestimmte Fächer gesucht werden, bestärkte sicherlich die Studienwahl so mancher Schüler.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich habe vor 3 Jahren selber ein Lehramtsstudium aufgenommen und ich habe natürtlich auch meine Gründe, weswegen ich das getan und bis heute nicht bereut habe.

Ja, natürlich ist der Ausblick auf das Lehrer-sein nicht schlecht: Man arbeitet nicht unbedingt bis 16, 17 Uhr (außer man ist mal im Ganztag tätig, was ja inzwischen auch immer öfter der Fall ist), wird gut bezahlt (aber darüber lässt sich ja streiten) und hat im Gegensatz zu allen anderen viele Ferien. Natürlich kennt man den Lehrerberuf gut - man hat als Abiturient schließlich 13 Jahre lang mit diesem zu tun gehabt, wenn auch von der anderen Seite aus. Allerdings muss ich sagen, dass sich das Bild des Lehrers für mich schon ziemlich gewandelt hat, seitdem ich studiere.

Da ich Grundschullehrerin werden möchte, bekomme ich sehr oft Sätze zu hören wie "Als Grundschullehrer muss man doch gar nicht studieren, dass kann doch jeder, mal eben das Einmal-eins beibringen" oder "Du bist ja dann auch jeden Tag um 2 zu Hause". Dass aber selbst beim Grundschullehramtsstudium sehr viel Arbeit versteckt ist und man auch später im Beruf viel zu leisten hat, verkennen die meisten.

Auch ich musste in meinen beiden Fächern Grundkompetenzen erwerben, das heißt, es reicht nicht, das Einmal-eins zu können oder Lieder singen zu können. Ich hatte in meinem Bachelor sehr viele Kurse zu besuchen, die oft mit Klausuren endeten, mündliche Prüfungen beinhalteten oder mit Berichten, Hausarbeiten oder Referaten voll gestopft waren. Ich hatte von meinen zig Veranstaltungen vielleicht 2, bei denen ich mal nichts abgeben musste und durch meine bloße Anwesenheit den Schein bekommen habe. Ich finde es sehr schade, dass viele denken, dass das Studium einfach sei - für manche ist es das vielleicht, aber man kann nicht pauschal sagen, dass man als Lehramtsstudent ein leichtes Leben hat. Das stimmt einfach nicht, obwohl dieses Gerücht wohl von vielen als Anlass gesehen wird, genau das zu studieren. Spätestens in den höheren Semestern werden diese Leute feststellen, dass das spätere Lehrersein sicherlich kein Zuckerschlecken ist.

Man hat als Lehrer schließlich viele Aufgaben, wenn man seinen Job gut machen will. Unterricht für mehr als eine Klasse gut vorbereiten (und zwar so, dass er der Klasse gerecht wird), teilweise die Kinder erziehen, Hausaufgaben und Arbeiten erstellen und später korrigieren, organisatorische Sachen verwalten (Elternabende planen, Ausflüge organisieren, Projekte anheuern, ...) und noch so einiges mehr. Will man ein guter Lehrer sein, möchte man in seiner Arbeitsweise flexibel sein und seine Schüler voran bringen. Diese Aspekte übersehen viele sicherlich.

Für mich, aber auch sicherlich für viele andere, machen diese Aspekte den Lehrerberuf aber sicherlich auch attraktiv! Mir macht es Spaß, mit Kindern zusammen zu arbeiten, Dinge zu organisieren und hinterher sehen zu können, dass meine Planung erfolgreich war. Ich empfinde es als überaus motivierend, wenn sich Kinder auf meinen Unterricht und meine geplanten Dinge freuen und sie gerne mitarbeiten. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, wenn man merkt, wie viel Vertrauen und Zuneigung diese Kinder einem gegenüber entwickeln können!

Ich habe mein Studium zwar mit gemischten Gefühlen angefangen und wusste auch Anfangs noch nicht so hundertprozentig, was später auf mich zukommen wird, aber als ich mein erstes Praktikum im 3. Semester gemacht hatte, war ich fest davon überzeugt, dass dieser Beruf genau das richtige für mich ist! Zwar habe ich riesigen Respekt vor den noch anstehenden Prüfungen und dem noch kommenden Referandariat sowie den ersten Berufsjahren, doch ich stehe komplett dahinter und freue mich darauf, irgendwann meine eigene Klasse zu haben.

» Suzuki1990 » Beiträge: 150 » Talkpoints: 10,02 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich denke auch, dass viele einfach ein verzerrtes Bild von dem Lehrerberuf im Kopf haben, wenn sie sich für ein Lehramtsstudium entscheiden. Die Leute, die das betrifft, sind selbst Abiturienten und kennen daher im Regelfall auch nur das Gymnasium. Wenn es sich dann vielleicht noch um private Schulen handelt, ist das Bild meistens recht angenehm. Ich glaube nicht, dass die Lehrer an meiner Schule einen unangenehmen Berufsalltag hatten, sofern der Beruf an sich für sie der richtige war. Die Arbeitszeiten erscheinen vielen attraktiv, die Bezahlung ist akzeptabel bis gut und wenn man gerne mit Kindern und Jugendlichen umgehen und ihnen etwas beibringen möchte, ist das sicher ein netter Job. Je nach Schule sind die Klassen übersichtlich und manche Schüler sind bestimmt auch ernsthaft motiviert.

Allerdings wird eben nicht jeder an einer Schule arbeiten, die diesen Vorstellungen entspricht. Es gibt auch schreckliche Schulen mit anstrengenden, frustrierten und frechen Schülern. Viele sind nicht motiviert und pöbeln den Lehrer an. Die wenigsten Lehramtsstudenten werden an eine solche Schule denken, wenn sie sich ihren zukünftigen Arbeitsplatz vorstellen. Ich glaube, dass da schon einige Illusionen im Spiel sind.

Ich hatte eigentlich nicht den Eindruck, dass überproportional viele Leute aus meinem Jahrgang Lehrer werden wollten. Es war eigentlich bunt gemischt. Mehrere haben eine Ausbildung in der Bank angefangen, andere haben andere Ausbildungen gemacht oder ein Studium begonnen. In meinem Umfeld sind aktuell irgendwie gar keine Leute, die auf Lehramt studieren. Irgendwie habe ich daher auch gar nicht den Eindruck, dass so viele Leute unbedingt Lehrer werden wollen. Eine Bekannte, die ich aber schon lange nicht mehr gesehen habe, hat auf Lehramt studiert. Ihr fehlte nur noch das Referendariat, aber da war sie sich schon sicher, dass sie auf keinen Fall als Lehrer arbeiten möchte. Sie macht nun eine Ausbildung zur Krankenschwester.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Das Lehramtsstudium bzw. der Lehrerberuf ist auch ein stark fluktuierender - sprich: Es gibt Perioden, in denen viele Lehrer eingestellt wurden und es gibt Perioden, in denen nur wenige Lehrer eingestellt wurden. Vor einigen Jahren kam die Pensionierungswelle ins Gespräch, die dann viele dazu veranlasst hat ein Lehramtsstudium zu beginnen. In den 80er Jahren gab es eine Zeit, in der nur ganz wenige Lehrer eingestellt wurden, sodass dann auch der Nachschub in den nächsten Jahren stagnierte. Jetzt ist es auch wieder so, dass die Einstellungschancen wegen des wegfallenden Doppeljahrgangs zumindest hier in NRW schlechter sind.

Neben diesem Aspekt sorgt sicherlich auch die Fehlvorstellung des Lehrerberufs, dass man einen Halbtagsjob habe, dafür. Mittlerweile ist das aber definitiv nicht mehr der Fall. Einige Kollegen sind jeden Tag bis zur 9. oder 10. Stunde in der Schule, weil sie so viele Nachmittagsstunden haben und sind aber eben auch ab der 1. Stunde da, weil sie auch Vormittagsstunden haben. Der Arbeitstag der Lehrer, so wie ich ihn von früher kenne als ich selbst noch Schülerin war, ist definitiv ein anderer geworden. Zumindest am Gymnasium. Hier gibt es jetzt auch in den unteren Jahrgangsstufen deutlich mehr Nachmittagsunterricht. Ich kann jetzt aber nicht beurteilen, ob es früher einfacher oder Stressfreier war als heute. Es ist kein Zuckerschlecken, aber mit Sicherheit auch nicht unmöglich.

» musicality » Beiträge: 809 » Talkpoints: 1,77 » Auszeichnung für 500 Beiträge


musicality hat geschrieben:Einige Kollegen sind jeden Tag bis zur 9. oder 10. Stunde in der Schule, weil sie so viele Nachmittagsstunden haben und sind aber eben auch ab der 1. Stunde da, weil sie auch Vormittagsstunden haben.

Was aber an der Stundenzahl ja nun nichts ändert. Im Schnitt wird zum Beispiel an Gymnasien zwischen 23 und 28 Stunden bei einer Vollzeitanstellung unterrichtet. Dabei handelt es sich aber um Schulstunden, effektiv also 18-21 Zeitstunden. Dazu kommen sicherlich noch ein paar Stunden Pausenaufsicht in der Woche, aber viel mehr als 25 Zeitstunden arbeitet man damit nicht in der Schule. Es kann aber vorkommen, dass man mal gleich morgens ein paar Stunden hat, dann mehrere Stunden frei und am Nachmittag nochmal ran muss.

Allerdings kommt da natürlich die ganze Vor- und Nachbearbeitungszeit dazu, die man zusätzlich leisten muss. Gerade bei Berufsanfänger kann man da teilweise pro Schulstunde eine Stunde Vor- und Nacharbeit rechnen. Somit kommt man dann für Berufsanfänger schon mal auf 40-50 Stunden Arbeitszeit pro Woche. Das wird aber mit der Erfahrung auch weniger und kommt auch sicher auf die Unterrichtsmethode an. Man kann ja gerade im Alter auch auf viel Vorarbeit der Anfangsjahre zurückgreifen oder seinen Unterricht immer wieder neu erfinden.

Zudem kann man sich seine Heimarbeit ja auch gut selber einteilen oder versuchen in Freistunden in der Schule etwas zu machen. Da ist man ja seines eigenen Glückes Schmied. Und man hat deutlich weniger Arbeitstage als andere Arbeitnehmer.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Meine Aussage war eher ein Vergleich zu früher. Durch den mittlerweile eingeführten Nachmittagsunterricht ist die Zeit, die man als Lehrer in der Schule verbringt, eben breiter verteilt als früher. Hatte man früher vielleicht auch mal eine 7. Stunde Unterricht, so ist das heute mindestens die 8. Stunde, weil es eine verpflichtende Mittagspause gibt. Die Nettoarbeitszeit hat sich natürlich nicht verändert!

Man kann natürlich Glück haben und immer wieder den gleichen Stoff wiederholen. Es gibt aber auch Kollegen, die jetzt schon etliche Jahre im Dienst sind und noch nicht viel Stoff zum zweiten Mal unterrichten oder eben eine ganze Zeit dazwischen liegt, sodass einem das alte Material auch nicht so viel nützt.

Das Arbeitspensum eines Lehrers sollte man einfach nicht unterschätzen. Das merke ich ja jetzt gerade selbst. Auch wenn es für mich eindeutig okay ist, weil es mir nie darum ging möglichst viele Tage frei zu haben oder ähnliches. Ich wollte immer mit Kindern arbeiten und sie auf dem Weg in die Gesellschaft begleiten. Und vor allem meine Freude und Begeisterung für meine Fächer mit anderen Menschen teilen.

» musicality » Beiträge: 809 » Talkpoints: 1,77 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Lehramt ist meiner Erfahrung nach eine scheinbar bequeme Möglichkeit für Leute, die gerne studieren, aber nicht so genau wissen, was sie mit dem Abschluss dann anfangen wollen. Gerade Geisteswissenschaften wie Anglistik oder Geschichte finden viele Leute interessant und sehen ihre Begabungen auch eher in diesem Bereich als in den oft "lukrativeren" Naturwissenschaften.

Aber für studierte Anglisten (wie mich zum Beispiel) und vergleichbare Wissenschaftler liegen die Jobs in der freien Wirtschaft eben nicht auf der Straße. Und wie es in der Schule zugeht, weiß man als Student, sodass viele glauben, sich auf vertrautem Terrain bewegen zu können. Dazu kommt immer noch die Hoffnung auf eine sichere Stelle beim Staat und die Vorstellung, wenn der Unterricht einmal vorbereitet ist, muss man jahrzehntelang nur noch vor wechselnden Klassen stehen und eintrichtern. Dies sind zumindest meine Eindrücke aus dem Studium .

» Gerbera » Beiträge: 11335 » Talkpoints: 53,75 » Auszeichnung für 11000 Beiträge


musicality hat geschrieben:Meine Aussage war eher ein Vergleich zu früher. Durch den mittlerweile eingeführten Nachmittagsunterricht ist die Zeit, die man als Lehrer in der Schule verbringt, eben breiter verteilt als früher. Hatte man früher vielleicht auch mal eine 7. Stunde Unterricht, so ist das heute mindestens die 8. Stunde, weil es eine verpflichtende Mittagspause gibt. Die Nettoarbeitszeit hat sich natürlich nicht verändert!

Wie gesagt, es ändert an der Arbeitszeit nichts und teilweise hat man dann ja die Möglichkeit bereits in der Schule Arbeiten zu korrigieren oder kommende Stunden vorzubereiten und somit weniger Arbeit mit nach Hause zu nehmen.

Abgesehen davon denke ich sollte man jetzt nicht immer so tun, als würde jetzt alles schlimmer sein als früher. Da war man vielleicht unter der Woche etwas früher zu Hause, durfte aber auch am Samstag noch einmal antreten. Genauso wie es heute möglich ist, dass man als Lehrer sogar freie Tage unter der Woche hat. Kenne ich genauso wie Lehrer, die tatsächlich Pech haben und mitten im Arbeitstag mehrere Stunden frei.

Viel kann man sicher auch schon mit der Wahl seiner Fächer beeinflussen. So denke ich hat man zum Beispiel als Deutschlehrer sicherlich wesentlich mehr Arbeit mit der Korrektur von Arbeiten als zum Beispiel ein Mathematiklehrer bei dem es im Grunde nur richtige und falsche Ergebnisse gibt oder Sportlehrer, die ja fast nie Arbeiten korrigieren müssen und bei denen die Vorbereitung sicherlich auch etwas einfacher ist als in anderen Fächern.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


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