Am Abend oder in der Früh Duschen / Baden?

Also ich gehe in erster Linie eigentlich abends duschen, weil ich meine Haare an der Luft trocknen lasse, weil ich sie mit dem Föhn nicht zu sehr strapazieren möchte. Es macht auf für mich keinen Unterschied, ob ich abends oder morgens duschen gehe, da ich nachts nicht so viel schwitze, sodass ich am Morgen riechen würde. Das ist zum Beispiel der Grund, wieso eine Freundin von mir morgens duscht, weil sie meint, dass sie am nächsten morgen platte Haare hat und dass diese dann schon etwas fettig sind. Was eigentlich totaler Unsinn ist und ich glaube, sie bildet sich das auch nur ein.

Ich gehe Abends duschen, lasse die Haare an der Luft trocknen und gehe dann zu Bett. Morgens kämme ich diese kurz auf und dann sieht es aus, als wären sie frisch gewaschen worden am Morgen. Würde ich erst morgens duschen gehen, dann müsste ich ja 1-2 Stunden früher aufstehen, sodass meine Haare noch rechtzeitig trocken werden. Das ist mir dann zu viel und zu stressig, da dusche ich lieber abends.

Anfangs, als ich meine Haare noch geföhnt habe, da bin ich auch oft morgens duschen gegangen, wenn ich am Abend zuvor keine Lust mehr hatte oder aus Zeitgründen nicht mehr konnte. Aber ich kann jetzt nicht sagen, dass ich dann frischer in den Tag gestartet bin. Denn dieses frische Gefühl im Gesicht habe ich auch, wenn ich mir am Morgen mein Gesicht mit kaltem Wasser abspüle. Daher spielt es für mich keine Rolle, ob man morgens oder abends duschen geht. In den Ferien mache ich das mal so, mal so, je nachdem, wann ich am Morgen aufstehen muss und wie ich Lust dazu habe.

Ich dusche grundsätzlich jeden Morgen, ich brauche die Dusche allein schon um richtig wach zu werden, und in die Gänge zu kommen. Außerdem sehen meine Haare morgens aus, als ob ich in die Steckdose gepackt hätte, die stehen in alle Himmelsrichtungen wild ab und sind ohne eine Haarwäsche nicht zu bändigen.

Am Abend lege ich mich aber gern mal in die Badewanne, so richtig gemütlich, mit einem Buch, und ohne auf die Uhr zu achten. Das ist dann aber eher, um zu entspannen, und nicht um mich zu waschen.

Bei mir ist das ehrlich gesagt immer unterschiedlich. Manchmal bevorzuge ich es, dann erst Morgens zu Duschen, damit meine Haare in der Nacht nicht irgendeine Party feiern. Aber manchmal dusche ich auch lieber Abends, weil ich morgens noch ziemlich müde bin und zum Duschen überhaupt keine Lust habe. Aber wenn ich dann ja Abends dusche, dann erspare ich mir Morgens den Stress. Allerdings muss ich meine Haare dann aber auch Föhnen, denn wenn ich mit nassen Haaren ins Bett gehe, stehen meine Haare am nächsten Tag wild vom Kopf ab und das sieht nicht gerade sehr schön aus.

Naja, ich denke mal, dass jeder für sich selbst entscheiden sollte, ob er Abends oder Morgens duschen will. Die Leute die länger schlafen, die sollten Abends duschen gehen, und die Leute, die früh ins Bett wollen, sollten Morgens duschen.

Ich dusche immer am Morgen, um richtig wach zu werden. Wenn ich aus dem Bett komme und noch nicht so richtig wach bin, einmal den Kopf unter kaltes Wasser halten und danach direkt unter die warme Dusche. So werde ich immer munter.

Aber zum Teil dusche ich auch Abends, wenn ich an dem entsprechendem Tag viel Sport gemacht habe, beziehungsweise geschwitzt habe. Dann finde ich es nicht so angenehm mit einem klebrigen Körper ins Bett zu steigen. Meistens ist es dann so, dass ich wenn ich abends geduscht habe, morgens meine Haar einfach nur unterm Waschbecken wasche. Das geht schnell und da ich kurze Haare habe, trocknen die einigermaßen schnell.

Zur Entspannung ist es natürlich Abend besser zu duschen / baden, da man nicht unter Zeitdruck steht. Ich würde nie extra früh aufstehen, um möglichst lange duschen / baden zu können. Da schlafe ich lieber länger und bade dafür nur kurz. Mir reichen 15 Minuten zum aufwachen und baden.

Meine Meinung dazu ist zweigeteilt. Einerseits gehe ich lieber abends duschen, weil ich dann eher die Ruhe und Zeit dazu habe. Allerdings föhne ich meine Haare nicht und muss dementsprechend dann mit nassen Haaren ins Bett gehen. Auch friere ich dann meist den restlichen Abend. Auch ist das Rasieren bis zum nächsten Morgen schon wieder fast hinfällig. Die Haare werden Standard geflochten.

Andererseits habe ich morgens selten die Zeit, ausgiebig zu duschen. Ich hüpfe dann förmlich nur einmal kurz unter der Dusche durch, um so schnell wie möglich wieder fertig zu sein, weil mir die Zeit im Nacken sitzt. Fürs Rasieren oder ausgiebiges Wellness fehlt die Zeit gänzlich.

Ich handhabe das ganz unterschiedlich.

Zum einen hängt es davon ab, wie ich Zeit habe. Ich bin morgens eher in Eile und spare mir deswegen die Dusche, bzw nehme sie schon am Abend zuvor. Ich habe einfach meistens keine Lust nur um zu duschen eine Viertelstunde eher aufzustehen. Wenn ich morgens nicht so früh los muss, dusche ich schon mal eher, als wenn ich das Haus um viertel vor sieben verlassen muss.

Außerdem kommt es ein bischen auf die Jahreszeit an. Im Winter, wenn es kalt und windig ist, gehe ich nicht so gern mit nassem Haar aus dem Haus, weil ich dann schnell erkältet bin und fönen kommt für mich nicht in Frage, davon wird mein Haar zu trocken. Und ich wasche meine Haare eben bei jeder Dusche. Daher dusche ich dann eher abends oder am späten Nachmittag, um morgens mit trockenem Haar das Haus verlassen zu können.

Im Sommer dagegen, bei schönem warmem Wetter macht es mir nichts aus, mit nassem Haar aus dem Haus zu gehen. Die Haare trocknen schnell und ich werde auch nicht krank. Außerdem schwitze ich im Sommer hin und wieder nachts, da möchte ich ungern ungeduscht zu Uni oder sonstwohin gehen. Hinzu kommt, dass mir das Aufstehen im Sommer wesentlich leichter fällt und mir die erwähnte Viertelstunde dann nichts ausmacht, im Winter aber schon. Daher dusche ich im Winter eher abends, im Sommer aber meistens am Morgen.

Mit dem Einschlafen habe ich wegen des Duschens keine Probleme. Wenn ich morgens dusche, dusche ich die letzten paar Sekunden mit kaltem Wasser. Das regt den Kreislauf an und ich starte hellwach in den Tag. Wenn ich aber abends vor dem Schlafengehen dusche, spare ich mir diese Prozedur und nach der heißen Dusche kann ich wunderbar wegdämmern. Ich gehe dann auch mit feuchtem Haar ins Bett, das macht mir nichts aus.

Morgens zu baden käme für mich übrigens gar nicht in Frage. An freien Tagen ist das vielleicht möglich, wenn ich nichts weiter vorhabe, aber an einem normalen Tag geht das für mich gar nicht. Ein Bad zu nehmen bedeutet für mich Entspannung und Ruhe, mit Sauberwerden hat das für mich weniger zu tun. Da nehme ich mir dann alle Zeit, die ich brauche und mache es mir mit einem Buch, einer Tasse Tee und Kerzen gemütlich. Die Vorstellung anschließend in die Uni zu fahren oder Ähnliches, finde ich grauslich. Wenn ich bade, tue ich das daher immer abends oder zumindest am Nachmittag, wenn ich daheim angekommen bin und weiss, dass ich einen ruhigen Abend vor mir habe. Sonst könnte ich mein Bad gar nicht geniessen.

Ich bade selber auch sehr gerne. Ich empfinde es nicht nur als Reinigung, sondern empfinde es auch als Entspannung und Erholungszeit. Ich bin zwar noch Jugendlich und da ist man nicht so an Wellness und anderem Firlefanz der gleichen interessiert, aber ich nehme doch gerne mal ein entspannendes Bad. Auch wenn ich krank bin, steige ich in die Wanne und lasse es mir gut gehen.

Ich persönlich hasse es, aus der Wanne zu steigen und zu frieren. Auch wenn man seine Anziehsachen auf die warme Heizung legen kann, trotzdem wird einem kalt. Im Gegensatz dazu liebe ich das Gefühl einfach erschöpft zu sein. Ob nun nach dem Sport oder nach der Sauna, nach viel Wärme im Körper und einer rasanten Pocherei des Herzend geht es mir immer gleich viel besser. Das sind die zwei Hauptgründe, weswegen ich so heiß wie es nur geht bade. Ich habe allerdings noch nie die genaue Grad Zahl gemessen. Ich merke es allerdings immer an meiner Haut: Die Stellen, die in Kontakt mit Wasser wäre sind meistens immer rot und an Stellen, an denen weniger Fett ist, merkt man doch deutlich, wie heiß das Wasser doch ist.

Ich schaffe es allerdings nie, mehr als 20 Minuten in einer Badewanne zu verbringen. Ich bin nicht so der Badefetischist, der sich alle zehn Minuten wieder wäscht. Trotzdem dusche ich fast täglich. Beim Duschen kann man die Temperatur des Wassers in Echtzeit regeln. Das heißt, wenn ich es heiß haben möchte, stelle ich auf heiß und wenn ich es kalt möchte stelle ich auf kalt. Das ist meiner Meinung nach ein sehr großer Vorteil des Duschens. Bei der Badewanne würde man da schon die ersten Probleme bekommen. Wenn man die Wassertemperatur ändern will, dann muss man Wasser verschwenden. Sogar sehr viel.

Von der Schnelligkeit ziehe ich das Duschen dem Baden auch vor. Man muss kein Wasser einlassen und alles geht viel schneller. Auch ist die Pflege ein Dusche nicht so intensiv wie in einer Badewanne, die man zum Beispiel oft entkalken muss.

Wenn ich krank bin, dann mache ich mir meistens ein Gesundheitsbad. Wir haben dafür extra irgendwelche komischen Öle, die das Wasser eklig aussehen lassen, aber angeblich helfen sollen. Ich denke, dass wenn man daran glaubt, können sie sogar helfen. Auch habe wir manchmal so ein Schlammbad, was nicht so super lecket ist. Es soll aber gut für die Haut sein. Normalerweise verwende ich 0815 Badezusatz und Nivea Shampoo, da es sehr gut riecht.

Ich dusche sowohl morgens als auch abends, wobei das Duschen am Abend überwiegt.

Zum einen, weil ich abends einfach mehr Zeit dafür habe, mir in aller Ruhe die Haare waschen und pflegen kann, ohne dass irgendein Zeitdruck dahinter ist. Auch die Haare können in aller Ruhe trocknen. Außerdem zählt bei mir auch das Argument, abends sauber ins Bett zu steigen.

Am Wochenende allerdings dusche ich auch ganz gerne morgens, da ich da die Zeit dazu habe. Oder wenn ich im Urlaub bin, dann dusche ich auch viel öfter früh morgens, weil alles entspannter ist.

Generell kommt es aber auch stark auf die Jahreszeit an. So würde ich behaupten, dass ich im Winter wirklich niemals morgens dusche, sondern immer nur abends. Ich kann es nicht leiden, wenn morgens alles noch duster und dunkel ist und ich dann unter die Dusche soll. Im Sommer allerdings ist das ganz anders, da habe ich keine Probleme, auch morgens zu duschen. Allerdings, um richtig wach zu werden muss ich nicht extra duschen, das geht auch so.

Also wenn ich die Wahl der Qual habe, dann bevorzuge ich eigentlich immer das Duschen am Abend, im Sommer gibt's dann einige Ausnahmen, wo ich vormittags dusche.

Baden geht im Gegensatz zum duschen bei mir nur abends. Nach einem anstrengenden Tag sich abends in die Badewanne zu legen, ist herrlich. Ich würde aber wirklich nie auf die Idee kommen und vormittags baden. Wobei ich auch nicht mal erklären könnte, warum. Ist einfach so.

Allerdings hat sich das Thema Baden für die nächsten zwei Jahre sowieso erledigt, da ich in der Wohnung wo ich momentan wohne, leider keine Badewanne habe.

Bei ist die "Duschangewohnheit" eigentlich von der Jahreszeit abhängig.

Im Winter ist es mir einfach zu kalt um morgens zu duschen und dann mit "halbtrockenen" Haaren mich auf das Fahrrad zu setzen und ins Büro zu radeln. Da besteht dann die Möglichkeit sich viel zu schnell zu erkältlen.

Also gehe ich abends duschen, aber nicht vor dem Zubettgehen. Ich dusche bereits nach dem Abendessen, ziehe mir dann meine Schlafsachen und setze mich noch gemütlich vor den Fernseher.

Im Sommer dagegen finde ich es herrlich morgens zu duschen. Man fühlt sich automatisch frischer und wohler für einen lauen Sommertag. Auch empfinde ich es als angenehm, wenn der Wind mir dann durch die frischgewaschenen Haare weht.

Ich dusche jeden Tag nach der Arbeit, und zwar noch, bevor ich die Firma verlasse. Da ich in der Industrie arbeite und dort auch schmutzig werde, ist da eine ideale Lösung für mich. Zudem spart es daheim noch Wasser. Deswegen bin ich ein Abend-Duscher, bzw ein Nach-der-Arbeit-Duscher.

Habe ich aber Urlaub, dusche ich auch ganz gerne am Morgen. Ob ich dann die Haare mitwasche, entscheidet dann der Terminplan, da ich diese ungern föne. Morgens vor der Arbeit möchte ich auch nicht so gerne duschen, da ich um 3:45 das Haus verlasse und grade im Winter kann das sehr unangenehm werden. Deswegen liegt es bei mir echt nahe, dass ich das Duschen nach der Arbeit mache und nicht erst Abends daheim.