Lieber zu Hause oder auf der Arbeit frühstücken?

Früher habe ich immer zu Hause gefrühstückt und auch meinen Kaffee getrunken, aber mittlerweile schaffe ich das irgendwie nicht mehr. Ich fahre gegen kurz vor halb sechs morgens ins Büro und bin dann ca. 15 Minuten später da. Dann frühstücke ich ganz gemütlich vor dem Computer und trinke auch meinen Kaffee dazu. Um diese Zeit ist sowieso noch keiner meiner Kollegen da, so dass mich auch keiner beim Essen stören kann. Außerdem kann ich dann noch ganz nebenbei meinen Internetaktivitäten nachgehen, was auch ganz angenehm ist, denn so starte ich meinen Tag in Ruhe und ohne Eile.

Wie haltet Ihr es, frühstückt Ihr lieber zu Hause oder auch im Büro? Und wenn ja, warum?

Ich frühstücke fast jeden Morgen zuhause und lasse mir dafür auch Zeit. Ich esse meistens ein belegtes Brötchen oder ein Müsli und trinke eine große Tasse Kaffee. Wenn meine Freundin bei mir schläft, dann frühstücken wir zusammen, weil wir dann zur gleichen Zeit das Haus verlassen.

Auf der Arbeit frühstücken wäre für mich nur selten möglich, weil ich sehr oft mit dem PKW unterwegs bin und nur wenige Stunden in der Woche im Büro bin. Weil mein Auto wie ein zweites Wohnzimmer für mich ist, lege ich großen Wert auf Sauberkeit im Auto und esse niemals im Auto. Auch wird in meinem Auto kein Kaffee getrunken, sondern nur Wasser, weil es nicht so schlimm ist, wenn Wasser verschüttet wird. Kaffee und andere Getränke könnten da schon wesentlich mehr Schaden anrichten, vor allem bei den perforierten Ledersitzen.

Manchmal habe ich es aber eilig und komme Zuhause nicht zum Frühstücken und fahre zum Frühstücken in ein Café oder ein Schnellrestaurant, wo ich mir aber auch Zeit zum Frühstücken lasse, dabei aber auch Telefonate erledige oder E-Mails beantworte.

Ich frühstücke fast immer zu Hause, weil ich das einfach angenehmer finde. Ich bin bei der Arbeit dann nicht alleine, wenn ich ankomme und das finde ich dann nicht so toll, dann noch zu frühstücken. Außerdem bin ich auch immer erst ca. 10 Minuten vor Geschäftsöffnung da und habe dann auch keine Zeit mehr, mein Frühstück zu mir zu nehmen. Dafür stehe ich dann lieber etwas eher auf und frühstücke ganz in Ruhe zu Hause.

Ich kann zu Hause nicht frühstücken. Ich trinke morgens zu Hause meine Tasse Tee und dann mache ich mich fertig. Ich kann auch am frühen Morgen nichts essen, deshalb nehme ich mir öfters etwas mit, was ich dann zwischendurch essen kann. Auf der Arbeit kann ich auch zwischendurch während Schreibarbeiten entspannt frühstücken.

Ich mag zwar morgens eigentlich auch nichts essen, aber ich muss es tun, sonst macht mein Kreislauf das nicht mit. Daher zwinge ich mich jeden Morgen, wenigstens einen Toast oder ein kleines Brot zu essen. Wenn ich auf der Arbeit in die Kantine gehe, reicht mir das bis mittags. Ansonsten nehme ich mir noch ein Brot oder Obst mit auf die Arbeit.

Ich muss mir morgens einfach erst einmal einen Kaffee in den Hals schütten. Das dauert mir zu lange bis ich im Büro einen bekomme. Zum Essen kann ich mich allerdings zu hause noch nicht aufraffen. Ich habe nach dem Aufstehen keinen Appetit und mein Magen muss erst mal wach werden, bevor ich was essen kann. Das mache ich dann im Büro.

Wenn ich arbeiten muss, dann frühstücke ich auf Arbeit. Ich bin grundsätzlich kein Frühstück-Esser, aber auf Arbeit muss ich einfach etwas essen, weil ich mich da auch viel bewegen muss. Wenn ich Frühdienst habe, dann müsste ich ja um vier Uhr aufstehen, wenn ich daheim essen wollen würde. Das geht wirklich gar nicht. Auf Arbeit esse ich meist zwischen 9-10 Uhr, wenn ich um 6 oder um 7 Uhr anfange.

Wenn ich Spätdienst habe, dann frühstücke ich gar nicht und im Nachtdienst natürlich auch nicht. Da esse ich meistens erst gegen Mittag und Nachmittag. Das ist nicht gesund, lässt sich aber leider nur schwer ändern.

Wir frühstücken immer daheim. In der Arbeit könnte ich das nie machen, weil ich keine Atmosphäre verspüre. Ich habe noch nie etwas bei der Arbeit gegessen. Das finde ich von jeher als unpassend. Essen gibt es immer in den vier eigenen Wänden und das meistens zu zweit. Auch in den Verkehrsmitteln einen Kaffee zu trinken oder in eine Semmel zu beißen, finde ich widerlich.

Ich esse meistens zu Hause. Dort esse ich einfach lieber und manchmal nehme ich mir dann noch eine Kleinigkeit mit an die Arbeit. Wenn ich dann Hunger bekomme, kann ich ja noch etwas an der Arbeit essen.

Generell finde ich es schon nicht ganz so angenehm, wenn ich manche meiner Kollegen beim Essen sehe. Die nehmen sich richtig viel und richtig fettige Sachen mit und dann essen sie es meistens direkt am Arbeitsplatz und kleckern dann auch immer alles voll, was mich schon ein bisschen nervt.

Morgens brauche ich Rituale und jede Menge Routine. Von daher frühstücke ich seit Jahren morgens zu Hause. Dabei folge ich immer einem sehr vergleichbaren Muster ab der Zeit des Aufstehens.

Was das Frühstück betrifft, so benötige ich Kaffee und Müsli. Ganz selten esse ich auch mal ein Brötchen. Zu Hause habe ich alle Möglichkeiten, mir das Frühstück so zusammenzustellen, wie ich es gerne habe.

Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, mir am Vorabend etwas vorzubereiten oder am Morgen selbst etwas zuzubereiten, das ich dann mitnehme, um es auf der Arbeit zu essen. Außerdem wäre mir die Zeit, bis ich dann frühstücken könnte viel zu lang. Ich kann ja schlecht als erstes auf der Arbeit mit dem Frühstück anfangen.

Es ist für mich auch keine Alternative, mir beim Bäcker oder so, etwas fürs Frühstück zu kaufen. Da lief es wahrscheinlich immer auf sehr vergleichbare Speisen hinaus. Aus diesen Gründen bevorzuge ich das Frühstück zu Hause absolut.