Wart ihr schonmal bekifft?
In einem anderen Thema habe ich gefragt, ob man gleich kifft, nur weil man die Auswirkungen von Gras kennt. Ich selber nehme keine Drogen und möchte auch keine nehmen, da ich auch ohne Drogen gut drauf sein kann.
Allerdings habe ich ein paar Freunde in meinem Umkreis, die manchmal Drogen nehmen und sie haben mir auch schon öfters etwas angeboten. Ich habe immer abgelehnt und die Freundschaften mittlerweile auch gekündigt, da ich nichts mit Leuten zu tun haben will, die Drogen konsumieren. Trotzdem war es manchmal so, dass ich auch probieren wollte, habe mich aber immer davon abgehalten und finde auch, dass es eine gute Idee ist. Meine Freunden konsumieren hauptsächlich Gras. Habt ihr schon einmal Gras konsumiert? Es muss ja nicht sein, dass ihr es illegal gemacht habt, weil ihr vielleicht in Holland wart . Falls ihr schonmal Gras konsumiert habt, habt ihr es nur zum testen konsumiert oder konsumiert ihr regelmäßig?
Nein, ich war noch nie bekifft und auch der größte Teil meines Freundeskreises hat es nicht so mit bewusstseinsverändernden Substanzen aller Art. Meine Anfälligkeit für Suchtmittel aller Art ist - wie ich finde - wohl überdurchschnittlich gering ausgeprägt. Ich rauche nicht mal Zigaretten und trinke kaum Alkohol. Woran das liegt, weiß ich nicht, aber bestimmt nicht daran, dass meine Eltern mich in dieser Hinsicht streng erzogen haben. Ich hatte einfach kein Interesse daran.
Selbst die Phase in meiner Jugend, in der man angeblich alles Mögliche "ausprobieren" muss, um mitreden zu können, habe ich unbekifft überstanden. Und mittlerweile bin ich wohl schon zu alt, um unbedingt noch Erfahrungen mit Drogen machen zu müssen. Wahrscheinlich werde ich somit auch in ferner Zukunft ins Grab steigen, ohne je einen Joint konsumiert zu haben.
Ich war noch nie bekifft und werde es wohl auch nie sein. Ich finde eben, dass man im Leben nicht alles ausprobieren muss und deswegen würde ich auch keine Drogen probieren nur, weil irgendjemand der Meinung ist, dass es gut ist.
Ich habe auch Freunde, die in ihrer Jugend mal Drogen probiert haben und auch Gras geraucht haben. Mir wurde dass dann auch auf der Abschlussfahrt angeboten und ich habe abgelehnt. Einige haben dann mal probiert, aber ich bin willensstark und will meinem Körper so etwas nicht antun. Man weiß ja nicht ob es einem dann gefällt und süchtig wollte ich nicht davon werden.
Nein, war ich noch nie. Ich kann aus heutiger Sicht aber nicht mit 100-prozentiger Sicherheit sagen, ob ich wirklich immer nein gesagt hätte, wenn es in meinem Umfeld irgendwelche Kiffer gegeben hätte und mir jemand etwas angeboten hätte. Vor 10 Jahren hätte ich vielleicht noch gesagt, ausprobieren kann mans ja mal. Da ich aber einen eher "braven" Freundeskreis hatte, war auch niemand da, der mich hätte verführen können. Heute habe ich keinerlei Interesse an solchen Dingen und das wird wohl auch immer so bleiben.
Ich habe noch nie gekifft und ich befand mich auch noch nie bewusst in dem Zustand des Bekifftseins. In meinem Freundeskreis wurde zwar reichlich geraucht und auch mal eine Runde Gras gezogen, aber ich habe mich dann auch immer entfernt, weil ich den Geruch nicht vertragen habe. Ich hatte auch nie das Bedürfnis zu kiffen. Ich fand es einfach unnötig.
Auch ich habe noch nie Marihuana oder ähnliche Rauschgifte genommen. Dabei ist es mir einmal sogar direkt angeboten worden, ich hätte also die Gelegenheit gehabt, ohne irgendwelche rechtlichen Konsequenzen befürchten zu müssen, es mal auszuprobieren. Aber genauso wie Alkohol oder Zigaretten haben mich Rauschgifte jedweder Art nie gereizt.
Ich bin gerne Herr meiner Sinne und möchte diesen vertrauen können. Ich bin auch ein Kontrollfreak und will meinen Körper unbedingt unter Kontrolle haben. Allein die Vorstellung, dass ich Dinge sage, die ich nicht unbedingt will, oder Dinge tue, die ich nachher bereuen müsste, weil sie meinem Wesen so gar nicht entsprechen, ist der reinste Horror für mich.
Beruflich hatte ich schon mit "Kiffern" zu tun und kann sagen, dass es der Persönlichkeit überhaupt nicht gut tut. Denen scheint mit der Zeit alles egal zu sein und sie entwickeln alle so die Mentalität "Komm ich heut nicht, komm ich morgen - aber übermorgen bestimmti!". Damit kommt man in der heutigen Zeit nicht weit. Und meines Wissens ist diese Mentalität nach dem Absetzen der Drogen auch nicht mehr rückgängig zu machen. Man sollte sich also genau überlegen, ob man diese Risiken wirklich unbedingt eingehen will.
Nein, gekifft habe ich noch nicht. Ich kenne zwar genug Leute, von denen ich weiß, dass sie ab und an bzw. regelmäßig "buffen", aber direkt dabei gewesen war ich bei so etwas nie. Ich sehe das allerdings nicht so streng wie manch anderer und würde auch nie von mir sagen, das "unter keinen Umständen" zu tun. Ich erinnere mich noch an meine erste Zigarette: Ich hab's probiert, es hat nicht geschmeckt, ich musste husten. Da hab ich dann für mich beschlossen, dass ich so etwas nicht brauche - schon gar nicht, um irgendjemandem zu gefallen oder "cool" damit auszusehen.
Wenn sich also solch eine Gelegenheit ergibt und man bietet mir einen Joint an (ich wollte sowieso in naher Zukunft mal in die Niederlande), würde ich es bestimmt einmal ausprobieren. Ich denke, ich könnte mich auch insofern beherrschen, dass ich nicht sofort davon abhängig werde. Mal von der allgemeinen Meinung abgesehen, dass man beim ersten Mal sowieso nicht viel davon spürt, wäre es auf Dauer wohl auch einfach eine zu kostspielige Angelegenheit, da gebe ich mein Geld lieber für andere Sachen aus.
Ich habe noch nie selbst konsumiert, weil ich einfach Angst habe, dass dann regelmäßig zu machen. Denn ich habe einige Freunde, bei denen das genauso angefangen hat und die jetzt jedes Wochenende kiffen. Ich bin dann auch öfter bei denen, weil das eigentlich trotzdem ganz lustig ist und mir wurde auch schon oft etwas angeboten, aber ich nehme nie etwas.
Trotzdem würde ich sagen, dass ich schon einmal "leicht" bekifft war, da ich einmal mit genau den Freunden ein Wochenende nur in der Wohnung von einem von denen verbracht habe und die die ganze Zeit gekifft haben, die Wohnung also auch dementsprechend gestunken hat. Sie haben da auch mehr gekifft als sonst und irgendwie habe ich auch nicht daran gedacht, irgendwann mal das Fenster aufzumachen. Irgendwann, vermutlich durch die Luft, fühlte ich mich dann auch leicht bekifft, einfach nur, weil ich auch das ganze Zeug eingeatmet habe, ohne wirklich zu kiffen.
Wiederholen würde ich ein solches Wochenende aber nicht, weil ich es irgendwie nicht so cool finde, Gras zu rauchen und davon dann komisch zu werden. Wenn alle "normal" sind, kann es schließlich auch ganz lustig werden und ich brauche kein Gras, um Spaß zu haben, ich brauche nur die richtigen Leute.
Ich habe noch nie irgendwelche Drogen genommen und ich trinke auch keinen Alkohol. Es ist einfach so, dass ich es total widerwärtig finde, was für Auswirkungen es auf die Menschen hat und es ist mir nicht erst einmal passiert, dass ich jemanden in einem Betrunkenen oder Bekifften Zustand gesehen habe und diese Person danach eigentlich nicht mehr ausstehen konnte. Ich finde das wirklich total ekelhaft und würde daher auch niemals auf die Idee kommen, Drogen zu konsumieren und finde auch nicht, dass ich das nötig hätte.
Nein, ich habe noch niemals in meinem Leben gekifft und werde dies auch niemals tun auch nicht für Testzwecke. Ich sehe es auch gar nicht, dies einmal zu testen, was habe ich denn davon? Einen Rauschzustand, super. Dabei verliert man genug Gehirnzellen, sodass sich dies schon gar nicht mehr lohnt. Von Drogen halte ich mich ganz weit weg und werde so etwas auch nie nehmen, da das Suchtpotenzial auch viel zu hoch ist. Es gibt Menschen, die es nur testen wollen und es letztendlich schon nach dem ersten Testversuch zur Sucht wird und man dann nicht mehr davon weg kommt. Da ist mir das Risiko doch zu hoch, dass dies auf einmal zur Sucht wird, wobei ich ja nur probieren wollte.
Auch mein Freundeskreis hält sich soweit eigentlich von Drogen fern. Der Ein und Andere hat schon einmal in Holland Gras geraucht und erzählt immer, wie toll das wäre. Aber dies sind so wieso die Menschen, mit denen ich im eigenen Freundeskreis eher weniger zu tun habe. Schlau ist nicht der, der so etwas mal probiert und dadurch noch Monate später Gehirnzellen verliert, sondern schlau ist der, der lieber die Finger davon lässt. Drogen sind und bleiben für mich immer ein tabu Thema.
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